Ich habe aber was anderes geschrieben als das, worauf hier eingegangen wird.
Beiträge von Usambaraveilchen
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Das sehe ich aber anders, es ist sehr wohl ein Trauma, wenn
er seine ganze Blase entleert.
Und wenn man einen Hund neu hat, dann kann man ihn nicht
selber halten, das Vertrauen entwickelt sich, es dauert etwa
6 Monate.
Ich wollte mich jetzt auch gar nicht erklären, ob es falsch war,
einen Verterinär zu konsultieren usw.
Ich möchte das SO nicht wieder haben. Für dich stimmt das
vielleicht, für mich stimmt das nicht. -
Ich habe gelesen, man könne prüfen, ob der Tränenkanal dicht ist, mit
einem Farbstoffindikator.
Ich lasse keinen an die Augen meines Kleinen.
Ich habe inzwischen das Gefühl, ich muss ihn vor den Verterinären beschützen.Hexe: Dann hätte ich auf den Blick in den Fang verzichtet. Es war nicht notwendig.
Ich möchte nicht, dass mein Hund in meinem Beisein von anderen unnützerweise
traumatisiert wird.Angel, der Husten hielt schon 8 Tage an und hatte die letzten 2 Tage ein
Hustengeräusch, ich konnte nicht beurteilen, ob es schlimmer oder besser wurde
(abhusten oder festgesetzt?) -
Danke, ich sehe das auch so. Jetzt habe ich auch noch das
Buch "Schwarzbuch Tierarzt" gelesen, was meinen Verdacht
voll bestätigt.
Leider war ich noch zu unerfahren bei den beiden Veterinärbesuchen.
Und ich war auch unsicher. Ich frag jetzt nicht mehr nach, was
darin war, nachher schreiben sie mir das auch noch auf die
Rechnung.
Mein Kleiner war auch unsicher,deshalb das Wehren, weil
er mich ja noch nicht so gut kennt, ich suche einfach weiter,
ich finde schon noch den Richtigen. -
Nachdem ich mir einen kleinen Hund von 7 Monaten zugelegt habe,
bin ich zum Tierarzt gegangen, weil er sich in einem Ohr gekratzt hat
und ich mich gegen Milben absichern wollte.Ein enttäuschter Blick in den Impfpass "nächstes Jahr ist die Impfung
erst wieder fällig" (wusste ich schon).
Nachdem ich ihn auf den Tisch setzte, machte die TÄ einen Rundumcheck.
Das sah so aus, dass die Ohren zwar ohne Befund waren, aber trotzdem
tastete sie seine Hoden ("könnte ja ein operativbedürftiger Wanderhoden sein").
Die Hoden hatte ich schon gleich beim Züchter angeschaut, ganz doof sind
wir Nichtmediziner ja auch nicht.
Oder wollte sie etwa einen Grund zum operieren suchen?
Sie wirkte ziemlich enttäuscht.
Dann schaute sie in seinen Fang. Plötzlich
schrie er eine halbe Minute auf, sie packte in ganz scharf im Nacken
"der wollte mich beißen", was gar nicht stimmte!
Der ganze Tisch war volluriniert.
Was sie mir gegen Flöhe empfehle?
Ich bekam eine 5er Packung Spot On "bitte 1 x monatlich auftragen".
Als der verstörte Hund wieder auf den Boden saß, warf die Praxishilfe 3 Leckerlis auf eine Plattform.
Mein Kleiner guckte nicht mal. Offensichtlich wurde erwartet, dass ein Idiot in der Situation
den Leckerlis hinterherjappste und auf die Waage springt.Ich rief ihn vorsichtig auf die Waage, was er auch tat.
Gegen den Tränenfluss könne man nichts tun "Puppengesichtzüchtung eben".
Mit 42 Euro weniger verließ ich die Praxis auf Nimmerwiedersehen.Nachdem mein Hund einige Wochen später seit 8 Tagen hustete und dann noch einen
Fremdkörper beim Gassigehen ins Auge bekam, so dass er eine Stunde das eine
Auge zuhatte und es tränte, besuchte ich einen anderen
Tierarzt, der ganz gut sein sollte, wie mir einige sagten.
Er hörte meinen Hund ab und verschrieb Antibiotika und Bromhexin (so schlimm
hatte er nicht gehustet, vielleicht 6 Mal am Tag). Aber ich gab ihm das
Antibiotikum, der Husten war auch sofort weg.
Ich fragte, ob man was gegen den zeitweisen Tränenfluss bei Wind und Kälte unternehmen könne?
Es folgte ein langer Vortrag zu Ursachen tränenden Augen allgemein ,(was ich alles schon wusste, Wimpernhärchen usw.),
was er nicht erwähnte, dass es ein zu ausgeprägter Stop sein könne, hatte ich nämlich auch
gelesen), das wäre seiner Meinung nach niemals eine Ursache, nur ein platter Fang, aber
kein langer Fang könne dies bewirken.
Er gab ihm 2 Spritzen, schneller als ich gucken konnte und was drin war, blieb sein Geheimnis.Er verschrieb mir ein Augenantibiotikum als Salbe und schaute seine Tränendrüsen an.
Der Kleine bekam Panik, wieder der Nackenkontrollgriff mit endlos langem Fiepen meines Kleinen.Die Rechnung belief sich auf 50 Euro "bitte machen Sie einen Termin zum Tränengangspülen".
Ich suche weiter nach einem passenden Tierarzt.
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An andere Bezugspersonen und das finanzielle habe ich weniger gedacht.
Aber was ist, wenn man einen Unfall hat und ins KH muss? Was ist,
wenn man mehrere Tage hohes Fieber hat?
Okay, Zettel in der Brieftasche.
Ansonsten habe ich meinen Haustürschlüssel meinen Nachbarn gegeben
und werde ihn noch weitergeben und natürlich versuchen, andere
"Gassigänger" zu gewinnen.
Nichthundehalter sind nicht so geeignet, das habe ich schon festgestellt
und Hundepensionen find ich ganz schön teuer. Einige nehmen nur
kastrierte Hunde, ich will meinen nicht vor 1,5 Jahren kastrieren lassen.
Und manche Hundebesitzer haben selber eine nicht nette Katze oder
manchmal ist der andere Hund auch einfach nicht kompatibel.
Man hat wirklich eine sehr große Verantwortung, wenn man das alleine wuppt. -
Ich habe selber Erfahrungen und höre mir anderer Leute Gelernetes an.
Das finde ich falsch:
Ein Hund sollte bis er 6 - 7 Monate alt ist ausschließlich an der Leine geführt werden.
Ein Halsband ist besser als ein Geschirr, da kann man besser auf den Hund einwirken.
Leinenkontakt ist grundsätzlich No Go.
Dann noch so Kleinkram. Ich filtere mir das raus, was für mich stimmt, den Rest höre
ich mir interessiert an und entscheide selber. -
Wer hat Erfahrungen oder ist selber eine Einzelperson als Hundehalter?
Also, wer wohnt alleine mit seinem Hund ohne Kind, Lebensgefährte oder
Verwandtschaft.
Auch nicht im Ort oder Nachbarort, also auch da keine Mutter, Onkel oder
erwachsenen Sohn.Was beachtet ihr bei der Hundehaltung? Wie habt ihr euch abgesichert?
Seit ihr überhaupt der Meinung, dass so etwas funktionieren kann? -
Ich empfehle dir, dich über die Rasse dansk svensk Gardhund
zu informieren. Die neigen nicht zum Kläffen, sind intelligent,
gehorsam, jagen nicht und sind auch pinscherähnlich, aber
praktischerweise mit viel Weiß, d. h., du siehst ihn im
Wald und in der Dämmerung gut. Außerdem sind sie erbgesund
und eine sehr angenehme Hunderasse. -
Okay, danke, dann bringe ich es ihr mit.