Beiträge von Usambaraveilchen

    Er ist schon fast 8 Monate.
    Du kannst dir nicht vortellen wie der sich beim Fixieren wehren kann.
    Ich habe Angst, dass ich irgendwann nur noch den Kopf in der Hand
    habe und der Körper zwischen meinen Beinen hängt.
    Der windet sich wie ein Irrer.
    Klar hat der mich im Griff was die Augentropfen angeht.
    Der wehrt sich so extrem, dass ich Angst habe, ihn zu verletzen,
    seinen Brustkorb oder seine dünnen Läufe.

    Wahnsinn, sobald ich meine Hand unter sein Kinn lege und
    den Kopf anheben möchte, habe ich zwei Pfoten auf der
    Hand.
    Das ist mir so direkt vorher noch gar nicht aufgefallen.
    Ich sollte wahrscheinlich erstmal Kopfanheben üben.
    Sonst ist er übrigens ein sehr lieber, sehr gehorsamer
    und wie ich mittlerweile finde, völlig unproblematischer Hund.


    Happyzuviert, das habe ich 1-2 Mal geschafft, aber meistens
    ist er blitzschnell sehr wach.

    Der TA hatte heute keine Helferin und wirklich viel versucht, den
    Hund festzuhalten. Beim ersten Mal haben wir ihn zu dritt festgehalten.


    Ich habe den Trick mit unters Kinn fassen versucht, sobald er die
    Augentropfenpipette sieht, zappelt er, nimmt meine Hand in den Fang,
    macht Männchen, wehrt sich mit den Pfoten, er benimmt sich wie
    panisch. Dabei brennen die noch nicht mal.


    Die Tropfen gibt's nicht als Globuli.


    Ich habe versucht ihn zu überlisten, als er schlief. Leider sind die
    Augen wieder voll auf, sobald ich mich gaaanz leise mit der Pipette
    nähere.

    Hallo liebes Forum,


    ich kann meinem Hund, Papillon, einfach nicht seine Augentropfen
    reinmachen.
    Der Tierarzt hat ihn sich auch angeguckt, ich sollte ihn festhalten,
    weil er auch in die Augen schauen wollte.
    Ich habe ihn festgehalten so gut ich kann.
    Er zappelt dann ganz enorm und windet sich heraus.
    Der Tierarzt meinte, ich sei nicht genug sein Chef, wenn er so zappelt.
    Schließlich gelang es dem Tierarzt nur seinen Kopf ruhig zu stellen,
    indem er den Nackenkontrollgriff anwandt, mein Hund hielt erst
    still, als er mindestens 10 Sekunden sehr laut fiepte.


    Die Tropfen, die ich habe, sind homoöpathisch, es gibt sie nur
    als Tropfen, nicht als Salbe.


    Sobald er die Pipette sieht, zappelt und windet er sich wie verrückt.


    Ich weiß gar nicht wie der Kontrollgriff geht. Der Kleine wiegt ja
    nur 3,5 kg, ich habe Angst ihn zu verletzen oder dass unser Verhältnis
    danach gestört ist.
    Ich mag ihm körperlich nicht weh tun.
    Schon ein paar Mal habe ich einen Tropfen in sein Auge hineinbekommen,
    mit Leckerli und Austricksen, aber das meiste geht daneben und es ist
    eine zeitaufwendige Prozedur.


    Nächste Woche sollen seine Tränenkanäle unter Teilruhigstellung freigespült
    werden, wenn ich aber zu Hause selber die homöopathischen Tropfen reinbekäme,
    würde der Tränenfluss höchstwahrscheinlich auch gestoppt werden.


    Sollte ich aufgeben? Gibt's einen Trick? Oder hilft nur rohe Gewalt?