Beiträge von Usambaraveilchen

    Ich glaube auch, überzogene Angst kommt von den Eltern, trotzdem
    hier einige geschrieben haben, sie hätten als Kind Angst vor Hunden
    gehabt, obwohl ihre Eltern das nicht unterstützten.
    Gibt halt solche und solche.
    Ich finde es auch nicht so toll, dass mein Nachbar meinen Hund immer
    anguckt und "wuff wuff" sagt.
    Aber ich habe schon gelernt, man kann sich niemals auf vernünftiges
    Verhalten anderer Leute verlassen.
    Die Mutter sah auch irgendwie komisch aus, überall tätowiert und so.
    Eine vernünftige Frau hätte ihr Kind gestoppt, damit ich meinen Hund
    rufen kann.
    In vielen Grundschulen wird der Umgang mit Hunden gelehrt, nicht in
    die Augen gucken, nicht wegrennen, fremde Hunde nicht anfassen,
    Hände nach Kontakt waschen ;) . Manche Erzieher
    bestellen sich für einen Besuch einen Therapiehund mit Trainer.
    Das könnte man vielleicht auch schon
    im Kindergarten mal machen, oder nicht?
    Ich habe mich jedenfalls wieder beruhigt.
    Ach ja, wenn ich wütend bin, dann koche ich innerlich, ich werde nicht
    laut oder ausfallend, ich bleibe sachlich und freundlich.
    Deshalb kam mein EP vielleicht ein bisschen falsch
    rüber.

    Okay, vielleicht können wir den Strang hier beenden.


    Es freut mich zu lesen, dass viele meinen, etliche Kinder
    hätten schon immer so reagiert.
    Das ist halt an mir vorbeigegangen, ich konnte es mir
    vorher nicht vorstellen, wegen der Größe eben.
    Ich werde jetzt viel mehr ein Auge auf ihn haben, wenn
    ich Kinder sehe. In dem Fall hätte ich es auch bemerken
    können und rechtzeitig eingreifen können, ich hatte nur
    in keinster Weise mit so etwas gerechnet.
    Manche Antworten sind hier nicht angemessen.
    Aber danke für die freundlichen Antworten.

    Das hat mich ja so ärgerlich gemacht,
    dass mein kleiner Hund so viel Macht zugestanden
    bekommen hat.
    Der ist da auch noch mit durchgekommen.
    Ich hätte es der Mutter nicht verübelt, wenn sie dem
    Kleinen die Leviten gelesen hätte.
    Der hatte jetzt das totale Erfolgserlebnis.


    Das war das erste Mal auf diesem kleinen Stichweg.
    Aber auch, wenn ich ihn schon länger hätte und wenn
    er gewusst hätte, das nicht zu dürfen, hätte es passieren
    können. Kann mir keiner erzählen, dass sein Hund nie unangeleint
    etwas Ärgerliches gemacht hat.


    Und bevor jetzt hier wieder kommt, ich kann nicht von anderen
    verlangen, dass sie meinen Hund erziehen. Nein, natürlich nicht.

    Naja, ich war wirklich wütend. Auf meinen Hund am meisten,
    deshalb habe ich auch geschrieben "verrückter geworden" und
    weggelaufen "wie bescheuert".
    Ich kannte so etwas nicht.
    Man muss die Menschen (Eltern/Kinder) nehmen, wie sie
    sind.
    Das war ein bisschen viel geballte Kinderpanik mit Weggrennen
    und Kreischen und so.
    Wie hier einige schon schrieben, scheint es Eltern zu geben,
    die das bei ihren Kindern unterstützen.
    Ist zwar schade, aber die Kinder kann ich nicht ändern,
    nur meinen Hund.
    Ich habe einem süßen Angstmädchen angeboten, die hier
    immer angelaufen kommt, den kleinen
    Hund mit mir zusammen an der Leine um die Häuser zu führen.
    No Chance. Panische Angst und weglaufen.


    Kannte ich so nicht. Man (Hund) muss ja auch mit den Mitmenschen
    auskommen. Am besten der Hund lernt solche Kinder zu ignorieren.


    Cookie2012
    Leute wie ich? Häääää?