Beiträge von xXNatzXx

    mein hund wird nicht krank behandelt
    thema impfungen:
    mein hund wurd letztes jahr das erste mal seit jahrne wieder geimpft
    vorher wurde er gut 3 jahre lang nicht geimpft
    hatte ich auch erwähnt


    thema-werte
    es werden regelmäßig werte kontrolliert
    auf mein bitten hin werden jetzt auch die anderen werte kontrolliert
    werden alle 4-8 wochen kontrolliert, je nach symptomatik


    thema pexion
    wir sind heilfroh, dass der hund endlich (!) attackenfrei ist
    es war bei jeder attace immer ein riesiger stress fürs tier
    teilweise hatte er 2-3 anfälle am tag
    ich bin in einem epi-forum unterwegs
    tausche mich da mit anderen aus und ganz sicher gebe ich nicht einfach
    irgendwelche medikamente, weil der tierarzt meint es muss
    ich muss reagieren wenn der hund das fressen einstellt, sich die attacken häufen und länger werden oder?
    ich kann ihn nicht jedes mal wegschießen wenn er 1, eilweise 2 stunden in einer panikattacke hängt
    und mit dem pexion sind wir anfallfrei, ihm geht es blendend, er tobt, er springt, hat volle lebensfreude und man merkt einfach dass es ihm gut geht
    also von krank behandeln kann hie rnun wirklich keine rede sein

    hallo
    danke für wure antworten
    er hatte sonstag eine normale spritze bekommen
    das würde zeitlich eigentlich auch hinhauen, wenn ich mich richtig erinnere
    werde das morgen auf jeden fall mal ansprechen ob das an der spritze liegen kann?
    Nötig wra die ja leider, der hätte sich sonst die haut runtergekratzt
    er bekommt ja so schon jeden tag 5 tabletten (2x epi und 3x schilddrüse)
    da geb ich ungern noch mehr medis

    Als wenn für meinen Ringo iregendwann die Moment kommt zu sterben, dann entscheide ich das Situationsabhängig. Er ist nun 10 und es kommen in letzter Zeit immer mehr Dinge die einen schon Nachdenklich stimmen. Erst eine Schilddrüsenunterfunktion, dan Epilapsie.
    Wenn der Hund nicht leidet, keine Schmerzen hat und die Chance hat friedlich daheim einzuschlafen dann ziehe ich das dem Einschläfern aber klar vor. Mein Hund muss nicht zum Tierarzt bzw der Tierarzt zu uns, was dem Hund Angst macht. Trotzdem hab ich schon angst davor, eines Morgens aufzustehen mit dem Hund rauszuwollen und zu merken, dass er nicht mehr lebt.


    Quält sich der Hund nur noch, hat Schmerzen usw dann würde ich ihn erlösen, damit er nicht leiden muss.


    lg

    Hallo ihr lieben
    Und wieder einmal mahct mir mein Ringo Sorgen.
    Jetzt haben wir die Panikattacken gerade in den Griff bekommen und sind Anfallfrei, da kommen die nächsten Sachen.
    Erst Sonntag waren wir wieder beim Notdienst weil der Hund wohl in einem Bach gebadet hat wo vermutlich Dünger drin war. Folge war eine Krebsrote Haut und ein Hund, der aufsprang, sich kratzt und sich quälte. Zum Glück war das Problem schnell mit einer Kortison-Spritze vom Tisch.
    Nun fällt uns aber auf, das Ringo seit Tagen unglaublich viel trinkt. 3-4 Näpfe sind Minimum, meist dann doch mehr. Normalerweise ist er ein sehr sehr schwieriger trinker, der eigentlich alle 2 Tage mal einen Napf Wasser leer hat. Da er momentan ja nur am trinken ist, muss er natürlich auch alle 2 Stunden raus und macht ersteinmal einen Bach. Nun frag ich mich natürlich was das schon wieder sein kann. Ihm geht es sonst wunderbar. Er frisst gut, er ist super drauf und ansonsten völlig unauffällig. Meine Vermutung wäre jetzt, dass es von dem Pexion kommt? Das Mittel bekommt er ja schon ein paar Wochen gegen die Panikattacken - was auch super hilft. Blasenentzündung etc würde ich ausschließen, da er ganz normal Pinkelt, der Urin normal aussieht und er ansonsten super drauf ist.
    Hat da vielleicht jemand eine Idee? Soll ich das jetzt ersteinmal aussitzen und abwarten? Schließlich war es ja die letzten tage auch recht warm. Nervig ists halt schon wenn man nachts ständig hoch muss weil der Hund raus will. Dursten lassen kann/will ich ihn ja auch nicht. Und zum Tierarzt muss ich auch nicht unbedingt schon wieder. Mal eine Woche ohne Tierarzt wäre ein Traum :D


    lg
    Nadine & Ringo

    hallo ihr lieben
    ich war gestern wieder einmal bei meinem tierarzt, hab ihm ein video von einem anfall gezeigt und meinen anfall-kalender gezeigt... wir sind mittlerweile davon ab, dass es nur an der schildrüse liegt, das war wohl nur ein "zufallsbefund"
    wir haben jetzt mit einer epi-therpie angefangen, um zu sehen, ob die attacken dadurch besser werden.. in letzter zeit waren die leider schon fast täglich wieder... wir haben zwar lange überlegt ob wir auf epilepsie behandeln sollen, die medis haben teils ja auch starke nebenwirkungen... aber unsere tierärztin gab uns ein neues medikament, bei dem die nebenwirkungen sehr gering sind... und nun probieren wir das aus...
    heute gehts ihm recht gut... er hat mit einigen nebenwirkungen zu kämpfen, das das soll normal sein, da sich der körper wohl erst dran gewöhnen muss? er hat fressattacken (was nicht so schlimm ist, da er generell schwer frisst) und ist etwas unruhig gewesen, den tag über.... aber bisher keine attacken mehr, das ist ein fortschritt... bereits 2 tage ruhe, wo davor fast täglich eine panikattacke kam...
    2 wochen testen wir nun, dann ist die nächste blutkontrolle dran.. ich hoffe es wird jetzt besser!

    vielen dank für eure antworten
    ich will montag mal in der klinik anrufen und einen termin machen
    ich nehme nach möglichkeit auch die anfälle auf video auf
    ich denke das der kopf einmal durchgeleuchtet werden sollte, um tumore etc auszuschließen

    Hallo ihr Lieben
    vor einiger Zeit hatte ich hier schon einmal geschrieben, weil ich ein unschönes Problem mit meinem Hund hatte bzw immer noch habe.
    Mein Hund hat öfters Panikattacken aus heiterrem Himmel. Es macht "Klick" - der Hund hat Panik, lässt sich nicht anfassen, verkriecht sich, reagiert nichtmal auf das Wort "Spazieren gehen", wobei er sonst immer vollkommen ausraustet und sich freut. Dann macht es wieder "Klick" und alles ist wieder normal. Ich nenne es immer Anfall, weil es eben anfallartig kommt und geht.
    Wir sind damals zum Tierarzt, weil die Anfälle immer mehr auftraten udn schlimmer wurden. Der Hund hat uns gesucht, fing an zu heulen (als wenn er trauert), lässt uns nicht mehr an sich ran. Einmal war es sogar so schlimm, dass wir zum Notdienst mussten damit der Hund eine Beruhigungsspritze bekam, er steckte in seiner Panikattacke fest.
    Es wurde dann Blut abgenommen und es stellte sich herraus, dass der Schilddrüsenwert u niedrig sei. Also begannen wir mit der entsprechenden Therapie. Das geht jetzt ca 4-5 Monate.. es treten immernoch Panikattacken auf. trotz konsequenter Tablettengabe und Blutkontrollen. Der Wert ist zwar in moment etwas zu niedrig, ich soll die Dosis aber so lassen.
    heute hatte mein Hund wieder einen Anfall. Und so langsam mache ich mir mehr und mehr sorgen. Das tier hat jedes mal unglaublichen Stress und mir bricht es das Herz ihn so zu sehen.
    Mein Hund ist sonst ein sehr sehr anhänglicher und menschenbezogener hund. Er spielt, kuschelt und sucht ständig aufmerksamkeit, quasi das komplette gegenteil zu den anfällen.


    Ich selbst bin mittlerweile sehr skeptisch ob es wirklich nur an der schilddrüse liegt.
    mein hund ist jetzt ca 10 und ein border-collie x english pointer-mix, kastriert, sonst kerngesund.
    es war damals schon der verdacht auf kleine epileptische anfälle, die wir nicht wirklich mitbekommen. da die anfälle auch völlig unerwartet kommen, mal am abend, mal nachts, mal tagsüber, mal vorm spazieren gehen, mal einfach so... auf mcih wirkt der hund schon fast schitzophren, als wenn er plötzlich ein ganz anderer hund wäre..


    kennt das vielleicht jemand?
    oder weiß einen rat?


    ich überlege ob cih einen termin in der tierklinik machen lasse und eine 2. meinung einhohle
    es sind ja auch immer mehr kosten, die entstehen (mittlerweiel über 300 euro)
    trotzdem würde ich meinem kleinen gerne helfen, ich ahbe ihn seit er 8 wochen alt ist
    es kann ja auch nicht gut sein, wenn er stänsig panikattacken hat...


    lg


    PS: entschuldigt den langen roman :D