Ich habe eine Sitterin, habe sie "privat" gefunden, dh online eine Anzeige auf diversen Portalen aufgegeben. Sie ist Studentin, klappt super, deutlich günstiger als eine Hundetagesstätte o.ä. Sie will selbst einen Hund, geht aber nicht wegen dem Studium bzw. der Unsicherheit danach. Wir haben also beide was davon :)
Nach einigen Wochen habe ich ihr einen Schlüssel gegeben, wobei der Hund eh meist bei ihr ist, sprich an bestimmten Tagen bringe ich den Hund morgens hin und hole ihn abends ab. Aber mit dem Schlüssel sind wir flexibler, falls sie mal früher los muss abends. Habe auch ihren Schlüssel, wenn sie mal nicht Zuhause ist, wenn ich von der Arbeit komme (habe unregelmäßige Arbeitszeiten).
Am Arbeitsplatz: versuch es mit einer großen Box; vll fühlt sich der Hund dort sicherer (du schreibst ja er bellt auch aus Unsicherheit). An die Box darf niemand ran, wenn er drin ist und "notfalls" kannst du das Türchen schließen.
Meist hilft es auch neue Chefs nicht gleich mit dem Thema zu konfrontieren oder nur in abgeschwächter Form (bei mir: ich habe grundsätzlich einen Sitter, Hund sollte aber im Notfall mitkommen dürfen), gerade weil du scheinbar auf einen neuen Job und das Gehalt angewiesen bist.
Viel Erfolg!