Hui, soviele nette Antworten, da freu ich mich doch .)
Erstmal Danke dafür ^-^
Zu AmiraHatari: Also, zunächst: wirklich gefestigt werde ich glaub ich nie sein ^.^ Mein Leben ist ein ständiger Wandel, und es wäre schön, wenn jemand diesen mit mir erleben würde. .)
Einen Tiersitter würde ich sicher finden, falls besagte Freundin nicht kann - dann muss meine Schwester einspringen oder es muss doch mal für einen Tag ein Tiersitter bezahlt werden. Genug gibt es hier zum Glück.
Vielleicht kann ein Hund ja auch mal 3-4 stunden allein bleiben? (Ist das möglich? .o)
Bei meiner arbeit könnte ich meine Schichten im Schlimmsten fall umlegen, dass ich nur 5 Stunden arbeiten muss, allerdings wäre es wirklich schöner eine Bar zu finden, in der mich mein vierbeiniger Freund begleiten könnte.
Die Bar in der mein Freund arbeitet ist im Aufbau und hat - wenn sie fertig ist - wohl auch ein Plätzchen für mich frei.
Mein Studium liegt - leider - noch in ferner Zukunft, denn mit einem NC von 2,9 hab ich doch noch einige Wartesemester vor mir *lach* deshalb wäre vielleicht grade die Zeit vor dem Studium wo ich wenig arbeite ganz praktisch, oder?
Studieren will ich übrigens Deutsch und SoWi (eigentlich lieber Psychologie, aber das wird in Hamburg leider -noch-nicht angeboten)
Der Gedanke mit der Schule später bereitet mir auch noch kopfzerbrechen... Einen Praktikumsplatz hätte ich zb an meiner alten Schule, da sind Hunde erlaubt und gern gesehen. .)
Was machen denn Berufstätige Menschen mit ihrem Hund? .o Haben die alle einen Hundesitter? Dass alle ihren Hund mitnehmen dürfen, glaub ich nicht.
Zu Cookie2012: Hundesharing mit meiner Bekannten ist schwierig, sie kommt aus Emden, das sind etwa 3h fahrt. :/
Zu Lucy_lou: aktivität: Das käme darauf an, wie sich der Hund verhält.. Mit einem Hund,der eigenständig mit anderen rumtobt oder sich z.b. am See erfreut während ich bade oder mit mir im Schnee tobt und durch pfützen springt wird mich wahrscheinlich mehr Motivieren, als einer, der nur Gassi gehen will (wie der Hund eines Nachbarn)
Generell mach ich gerne Sport, mir fehlt nur jemand, der mich begleitet und meinen Spaß daran teilt.
Also Jagdtrieb wäre doof, da ich drei frettchen hab & die dann sehr schnell Hundespielzeug werden würden..
Wachtrieb stell ich mir, grade bei der Arbeit sehr schwer vor, weil der Hund dann ja versucht den Laden zu bewachen.. Allerdings wäre es schön einen beschützer zu haben. *lach*
Mit dem Hütetrieb hab sehr unterhaltsame Erfahrungen gemacht, weil der Hund von der Familie von meinem Freund (Bandwurmsatz, juhu) ein Hütehund ist und immer die ganze Familie (inkl. mir) hüten will.
Ein Dickkopf.. Hrm, stört mich an sich nicht, ich weiß aber nicht wie gut ich als Anfänger damit klarkomme, allerdings hab ich ein sehr eigenwilliges Frettchen, das ich auch erziehen konnte. Ein Hund so ganz ohne Macken fänd ich irgendwie langweilig.
Von der optik her.. uff.. Golden Retriever find ich optisch sehr hübsch, wirklich angetan hat es mir aber [url=http://i.ebayimg.com/00/s/MjQwWDMyMA==/$(KGrHqF,!rEFH5Ev8HlVBSHJsLKFVw~~48_72.JPG]sowas[/url]
aber eigentlich warte ich drauf, dass ich DEN Hund sehe und weiß genau,dass es dann egal ist, wie er optisch sein mag.
Mit Hundesport hab ich mich nie auseinander gestzt, werd mich aber gleich mal informieren .)
Zu AnjaNeleTeam: Das ist, was ich hören wollte
Das mit dem Tierheim hab ich auch schon in Betracht gezogen, weil ich viel lieber einem Tier eine zweite Chance geben möchte. Meine drei Frettchen sind ebenfalls alle Notfellchen (2x "hol sie ab oder ich mach sie weg" und 1x"böses, bissiges tier") aber ich merke bei den dreien schon, wie schwer es ist, negatives Verhalten umzuerziehen und dass sie irgendwo unberechenbar sind, weil ich nicht weiß, wie sie in Situation xyz reagieren.
Wenn ein Frettchen beißt, bricht es einem im Schlimmsten fall den Finger, aber wenn ein Hund irgendwas traumatisches erlebt hat und "durchdreht" möchte ich glaub ich nicht überrascht werden, (versteht man was ich meine?) deshalb tendiere ich irgendwie doch zum Welpen..
Allerdings gibt es ja in Tierheimen auch genug mutterlose Welpen, die ein Zuhause brauchen. Dafür könnte ich mir (dank vieler, vieler angesammelter überstunden) auch zwei Monate frei nehmen.
Aber wahrscheinlich verlieb ich mich eh einfach spontan und dann ist mir auch egal ob Welpe oder Erwachsen.
Ich hätte kein Problem mich mit Barf zu beschäftigen, wollte ich wegen der Frettchen eh tun. Und da bin ich sowiso alle zwei Tage am fleisch schnibbeln wie ne Blöde.
Zu Amanhe: Keine Sorge,ich würde nich einfach loslaufen und unüberlegt einen Hund anschaffen ^^ studium dauert eh noch.
Aber wie regeln es denn andere Arbeitende (vlt. auch nur Halbtags, denn mehr arbeite ich auch nicht) Menschen? Es haben ja nicht nur "Muttis" Hunde.(nicht böse gemeint":X)
Allergie ist kein problem, er ist mit nem Hund groß geworden (und jaa,ich frag trotzdem hier, weil er mir keinen Wunsch abschlagen und damit auch nicht rational antworten kann. ^^) und nur allergisch auf Katzen und meine Frettchen. Warum auch immer. -.-
Zu BerndFfm: Boxen hab ich ganz viele, in ganz vielen größen, mit kuschelkrams, hängematten zum reinkuscheln und höhlen zum verstecken
Pflegehund klingt super, da werd ich mich mal hinter klemmen. Allerdings hätte ich da immer angst, dass der Hund nicht vorhersehbar reagiert (siehe warum welpen) oder ich was falsch mache und der Besitzer dann böse ist. :/
also ein Hund.. bis etwa 20 kg, den könnte ich tragen, ein allzugroßer Hund (schäferhund z.b.) passt ja auch nicht in meine Wohnung.
Entschuldigt die unmassen an Text.