Beiträge von Kaddimo

    Ich hab mich jetzt für Deutsch und Sowi beworben, weil ich das auch noch ganz interessant finde.
    Hier in HH und umland lag der schnitt dieses jahr bei 1,8.. deshalb hatte ich auch nicht wirklich Chancen, dass das was wird. Aber das ist okay, ich bin froh, dass ich eim bisschen berufserfahrung sammeln kann. (Systemgastro)
    Prüfungsphase ist glaub ich immer nervig, aber ich hab die erfahrung gemacht, dass der umgang mit Tieren dann sehr entspannt.


    Ich dachte als pflegestelle müsste man den Hund weiter vermitteln.. das ist gut zu wissen, dass es nicht so ist..
    Aber mir mqcht es ein bisschen sorgen, was passiert wenn der pflegehund nicht zu mir passen würde, ich aber auch bei der Vermittlung erfolglos wäre..
    Ich informier mich da mal, danke für den tipp. :)


    OT: dreamy, irgendwie kann ich auf deine PN nicht anworten, die hängt im postausgang fest. Oo


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    Ich hab mir grade meinen Ersten Post nochmal durchgelesen und es klingt tatsächlich ziemlich nach einer spontanten Idee, weil ich den Hund meiner Bekannten so toll fand.
    Das ist es aber nicht, der Hund hat nur die Erkenntnis ausgelöst, dass es auch Hunde gibt, mit denen ich gerne mein Leben verbringen würde, denn bisher bin ich nur mit entweder sehr kleinen Hunden in kontakt getreten (mit denen ich zwar auch gerne zusammen war, sie mir aber nicht für mehr als 10 jahre an meiner Seite vorstellen könnte) oder mit sehr großen, schwefälligen HUnden, die einfach nicht zu mir passen und deshalb (und weil ich im dritten Stock wohne) und weil es von früher irgendwie noch so im Kopf war ("Dein Vater ist allergisch, du bekommst keinen Hund!" - über 18 Jahre lang!) einfach kategorisch ausgeschlossen.
    Cheddar (die Hundedame) hat einfach eine Tür aufgemacht, die ich als kleines Kind mal ganz fest zu gemacht habe.


    zu natschi412:
    Wie gesagt, für Psychologie bin ich glaub ich nicht wirklich geeignet und habe spaß am Unterrichten. Deutsch ist meine Leidenschaft und Psychologie wäre eine schöne "Begleiterscheinung" gewesen.
    Das studium liegt - bei meinem Schnitt - in ferner zukunft. Hier in Hamburg liegt der Schnitt derzeit (soweit ich weiß) um und bei 1,8 und meiner bei 2,9, also mit Wartesemestern hab ich da noch einiges Vor mir. ;D
    Finanzieren.. hrm, ja, wenn es denn soweit ist - wie der Großteil der Studenten - durch BaföG und meinen Halbtagsjob, außerdem hoffe ich bald in besagtem Café anfangen zu können und ich habe einen Babysitterjob (wo sich alle über den Hund freuen würden)


    Das mit den Pflegestellen hab ich auch überlegt, ich wäre froh über ein paar Tipps, wie ich das ganze am besten anstelle und welche Pflegestellen ihr mir empfehlt? soetwas in der Art hatte ich auch mit dem "kleinanzeigen Hund" geplant, allerdings sitzt "Lara" leider in Rumänien und daher fällt das schonmal raus.
    Im Franziskus-Tierheim werde ich demnächst mal ausschau halten (das problem ist, dass ich da über eine Stunde hinfahre) und in der Süderstaße bin ich leider nicht so gern gesehen. -hust-

    Zitat


    Ich kenne nur die Spezialisierung auf Schulpsychologie - aber Psychologie als eigenes Schulfach? Wo und wozu sollte das angeboten werden? :???:


    Laut [url=http://www.studieren-psychologie.de/34,1,63,lehramt.html]dieser Seite[/url] an der Uni Potsdam.
    "Normal" Psychologie zu studieren habe ich auch überlegt, aber da ich mir immer alles zu sehr zu herzen nehmen, würde ich als Therapeut (was für mich dann das Ziel wäre) wahrscheinlich kaputt gehen.
    Und da ich am Unterrichten Spaß habe (und lt. meiner Nachhilfegruppe und Klassen, deren Unterricht ich gestaltet habe auch gut darin bin) dachte ich, Lehramt.:D


    Ich hatte Psychologie in der Schule als Fach (2 Jahre) und habe da grundlagen der Kommunikation, div. Störungen etc. behandelt und meine Facharbeit in dem Fach geschrieben.

    @ Regula:
    Ja, das mit dem Verliebt war vielleicht falsch ausgedrückt, aber ich denke mal, dass du das Gefühl kennst, dass du ein Tier siehst und weißt: Das passt. Zumindest bei dem Hund meiner Bekannten war es so, dass sich dieser Hund einfach "richtig" angefühlt hat. Es klingt zwar seltsam, aber das Wesen des Hundes hat sich einfach gut angefühlt. Und das ist für mich eigentlich das einzige Auswahlkriterium (sowohl bei Tieren als auch bei Menschen, das mag zwar irgendwie komisch klingen & wenn da weiterer erklärungsbedarf besteht, dann freu ich mich über nachfragen oder HSP googlen ^^)


    Keine Sorge,ich hab im in meiner Frettchenhilfe-Gruppe oft genug mit der Vermittlung von "spontankäufen" zu kämpfen und weiß, dass das absoluter schwachsinn ist, sowas zu tun.
    Wie gesagt, mir wäre die möglichkeit am liebsten, "mein Zielobjekt" testweise in mein Leben zu integrieren und dann zu sehen ob es passt. Denn ein Hund, den ich unglaublich toll finde, der aber mit meinem Lebensstil nicht zurechtkommt wird bei mir nicht glücklich.Und das ist ja schließlich auch das ziel - dass das Tier glücklich ist, denn nur ein glückliches Tier kann mich glücklich machen.


    Wenn ich das jetzt richtig gelesen habe, is t das ZVS nurnoch zuständig für die medizinischen Studiengänge, mit denen ich ja jetzt nicht so viel am Hut habe. Zudem möchte ich nicht aus Hamburg wegziehen, da ich hier Familie, Freunde und Partner habe, außerdem - nach jahrelanger suche- meinen Therapeuten.
    Zur motivation.. Hachja, das ist etwas, dass ich so gar nicht einschätzen kann. Als ich jemanden hatte, der mit mir zum Sport geganbgen ist, bin ich7x die Woche zum Sport gegangen (täglich etwa 4h), ich hatte auch gehofft, dass ich mit meinen Frettchen öfter draußen etwas unternehmen kann, aber die finden draußen irgendwie doof.. und wer mit 3 Frettchen gassi geht, weiß was arbeit ist. :headbash:


    natschi412: also mir ist es leider nicht möglich, weil ich aus Hamburg nicht weg will, aber in 2 Unis in Deutschland ist Psychologie alsLehramt angeboten.
    Dieses Semester bin ich abgelehnt worden, denke aber auch, da der NC hier im Umland bei 1,8 (?) liegt und da hab ich doch etwas schlechte karten.
    Die idee mit dem Hund ist noch nicht ganz so lange existent, das stimmt, aber den Wunsch nach einem vierbeinigen Wesen, das mein Leben aktiv mit mir teilt hab ich schon seit dem ich denken kann. Bisher war mir das (auf grund von Allergie meines Vaters und zeit/geldmangel wegen der Schule) leider unmöglich und jetzt endlich in greifbare nähe gerückt. Sicher, noch ist es nur eine idee, aber ich möchte mich damit beschäftigen und mich mit euch vorbereiten damit es nicht zu bösen überraschungen kommt. Einen Hund anschcaffen, würde ich erst, wenn ich weiß, dass es passt und dann auch meinen Freund als rationalen Anker mitnehmen.


    Dreamy: Psychologie auf Lehramt mein ich, und das gibts in Hamburg leider nicht.


    MelanieR: na das ist dann doch der Beweis, dass es geht. ^.^ Freut mich zu hören.
    Für dieZeit der Praktikas würde sich dann sicher ein professioneller Hundesitter (falls Freunde/familie nicht können) finden.
    Planung ist alles, denk ich mal ^^ ich hab es geschafft, während der Schule (35h) Vollzeit zu arbeiten, also würde ich wohl auch Studium und Hund kombinieren können, oder?
    Ich stell es mir schwieriger vor, während des Studiums n Kind zu bekommen oder einen 9to5 job mit Hund zu kombinieren. Da hat man als Student doch mehr Flexibilität.

    Hachja, immer diese doofen ideen.. aber von anfang:
    Ich hab auf ebay kleinanzeigen (ja, ich weiß, dass viele das ganz furchtbar finden,dass dort tiere angeboten werdrn, aber ich hab nur gute erfahrungen grmacht) ein bisscen gestöbert und mich in eine kleine Maus verliebt.
    Lara heißt die kleine und ist 5 Monate alt, derzeit lebt sie bei einer Pflegefamilir etwa 10 Minuten mit dem Bus weg von mir.
    Weil bei mir ja noch alles im Umbruch ist, habe ich mir überlegt (vorrausgesetzt ich stelle beim anschauen fest, dass die chemie stimmt) dass eine Patenschaft erstmal vielleicht ganz sinnvoll ist?
    Ich kenn es nur von Frettchen, aber dort werden -anteilig- die kosten übernommen und die wusels dürfen dann besucht werden und werden (wenn sie in pflegestellen leben) machmal sogar adoptiert.
    Wäre sowas bei einem Hund genauso möglich? Oder ist das eine ganz doofe Idee?
    Vorgestellt hab ich mir dass dann so, dass ich die kosten für die kleine maus übernehmen würde und dafür was mit ihr unternehmen dürfte und schonmal langsam in mein leben integrieren könnte (und sie vielleicht schonmal mit zu bewerbungen nehmen könnte, damit ein chef gleich weiß, woran er ist.*lol*)


    Ich hoffe mir wird nicjt gleichnder kopf abgerissen, falls es eine doofe idee ist. :x


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    Hui, soviele nette Antworten, da freu ich mich doch .)
    Erstmal Danke dafür ^-^


    Zu AmiraHatari: Also, zunächst: wirklich gefestigt werde ich glaub ich nie sein ^.^ Mein Leben ist ein ständiger Wandel, und es wäre schön, wenn jemand diesen mit mir erleben würde. .)


    Einen Tiersitter würde ich sicher finden, falls besagte Freundin nicht kann - dann muss meine Schwester einspringen oder es muss doch mal für einen Tag ein Tiersitter bezahlt werden. Genug gibt es hier zum Glück.
    Vielleicht kann ein Hund ja auch mal 3-4 stunden allein bleiben? (Ist das möglich? .o)
    Bei meiner arbeit könnte ich meine Schichten im Schlimmsten fall umlegen, dass ich nur 5 Stunden arbeiten muss, allerdings wäre es wirklich schöner eine Bar zu finden, in der mich mein vierbeiniger Freund begleiten könnte.
    Die Bar in der mein Freund arbeitet ist im Aufbau und hat - wenn sie fertig ist - wohl auch ein Plätzchen für mich frei.
    Mein Studium liegt - leider - noch in ferner Zukunft, denn mit einem NC von 2,9 hab ich doch noch einige Wartesemester vor mir *lach* deshalb wäre vielleicht grade die Zeit vor dem Studium wo ich wenig arbeite ganz praktisch, oder?
    Studieren will ich übrigens Deutsch und SoWi (eigentlich lieber Psychologie, aber das wird in Hamburg leider -noch-nicht angeboten)
    Der Gedanke mit der Schule später bereitet mir auch noch kopfzerbrechen... Einen Praktikumsplatz hätte ich zb an meiner alten Schule, da sind Hunde erlaubt und gern gesehen. .)


    Was machen denn Berufstätige Menschen mit ihrem Hund? .o Haben die alle einen Hundesitter? Dass alle ihren Hund mitnehmen dürfen, glaub ich nicht.


    Zu Cookie2012: Hundesharing mit meiner Bekannten ist schwierig, sie kommt aus Emden, das sind etwa 3h fahrt. :/


    Zu Lucy_lou: aktivität: Das käme darauf an, wie sich der Hund verhält.. Mit einem Hund,der eigenständig mit anderen rumtobt oder sich z.b. am See erfreut während ich bade oder mit mir im Schnee tobt und durch pfützen springt wird mich wahrscheinlich mehr Motivieren, als einer, der nur Gassi gehen will (wie der Hund eines Nachbarn)
    Generell mach ich gerne Sport, mir fehlt nur jemand, der mich begleitet und meinen Spaß daran teilt.


    Also Jagdtrieb wäre doof, da ich drei frettchen hab & die dann sehr schnell Hundespielzeug werden würden..
    Wachtrieb stell ich mir, grade bei der Arbeit sehr schwer vor, weil der Hund dann ja versucht den Laden zu bewachen.. Allerdings wäre es schön einen beschützer zu haben. *lach*
    Mit dem Hütetrieb hab sehr unterhaltsame Erfahrungen gemacht, weil der Hund von der Familie von meinem Freund (Bandwurmsatz, juhu) ein Hütehund ist und immer die ganze Familie (inkl. mir) hüten will.
    Ein Dickkopf.. Hrm, stört mich an sich nicht, ich weiß aber nicht wie gut ich als Anfänger damit klarkomme, allerdings hab ich ein sehr eigenwilliges Frettchen, das ich auch erziehen konnte. Ein Hund so ganz ohne Macken fänd ich irgendwie langweilig.
    Von der optik her.. uff.. Golden Retriever find ich optisch sehr hübsch, wirklich angetan hat es mir aber [url=http://i.ebayimg.com/00/s/MjQwWDMyMA==/$(KGrHqF,!rEFH5Ev8HlVBSHJsLKFVw~~48_72.JPG]sowas[/url]
    aber eigentlich warte ich drauf, dass ich DEN Hund sehe und weiß genau,dass es dann egal ist, wie er optisch sein mag.
    Mit Hundesport hab ich mich nie auseinander gestzt, werd mich aber gleich mal informieren .)


    Zu AnjaNeleTeam: Das ist, was ich hören wollte
    Das mit dem Tierheim hab ich auch schon in Betracht gezogen, weil ich viel lieber einem Tier eine zweite Chance geben möchte. Meine drei Frettchen sind ebenfalls alle Notfellchen (2x "hol sie ab oder ich mach sie weg" und 1x"böses, bissiges tier") aber ich merke bei den dreien schon, wie schwer es ist, negatives Verhalten umzuerziehen und dass sie irgendwo unberechenbar sind, weil ich nicht weiß, wie sie in Situation xyz reagieren.
    Wenn ein Frettchen beißt, bricht es einem im Schlimmsten fall den Finger, aber wenn ein Hund irgendwas traumatisches erlebt hat und "durchdreht" möchte ich glaub ich nicht überrascht werden, (versteht man was ich meine?) deshalb tendiere ich irgendwie doch zum Welpen..
    Allerdings gibt es ja in Tierheimen auch genug mutterlose Welpen, die ein Zuhause brauchen. Dafür könnte ich mir (dank vieler, vieler angesammelter überstunden) auch zwei Monate frei nehmen.
    Aber wahrscheinlich verlieb ich mich eh einfach spontan und dann ist mir auch egal ob Welpe oder Erwachsen.
    Ich hätte kein Problem mich mit Barf zu beschäftigen, wollte ich wegen der Frettchen eh tun. Und da bin ich sowiso alle zwei Tage am fleisch schnibbeln wie ne Blöde. :headbash:


    Zu Amanhe: Keine Sorge,ich würde nich einfach loslaufen und unüberlegt einen Hund anschaffen ^^ studium dauert eh noch.
    Aber wie regeln es denn andere Arbeitende (vlt. auch nur Halbtags, denn mehr arbeite ich auch nicht) Menschen? Es haben ja nicht nur "Muttis" Hunde.(nicht böse gemeint":X)


    Allergie ist kein problem, er ist mit nem Hund groß geworden (und jaa,ich frag trotzdem hier, weil er mir keinen Wunsch abschlagen und damit auch nicht rational antworten kann. ^^) und nur allergisch auf Katzen und meine Frettchen. Warum auch immer. -.-



    Zu BerndFfm: Boxen hab ich ganz viele, in ganz vielen größen, mit kuschelkrams, hängematten zum reinkuscheln und höhlen zum verstecken
    Pflegehund klingt super, da werd ich mich mal hinter klemmen. Allerdings hätte ich da immer angst, dass der Hund nicht vorhersehbar reagiert (siehe warum welpen) oder ich was falsch mache und der Besitzer dann böse ist. :/


    also ein Hund.. bis etwa 20 kg, den könnte ich tragen, ein allzugroßer Hund (schäferhund z.b.) passt ja auch nicht in meine Wohnung.



    Entschuldigt die unmassen an Text.

    Hallo ihr Lieben,
    Ich trau mich eigentlich gar nicht den 200-tausendsten Thread aufzumachen, in dem gefragt wird, ob ein Hund zu den Lebensumständen passt, aber irgendwie hat sich dieser Wunsch bei mir so festgesetzt, dass mir den jetzt irgendwer ernsthaft rational ausreden muss - oder mir Mut zuspricht.


    Schuld an dem ganzen ist eine Bekannte, die einen wundervollen Hund (Mischling, aber keiner weiß so genau was. :o) mit in den Laden bracht ein dem mein Freund arbeitet und ich mich unglaublich in diese Hündin verguckt habe.


    Vielleicht erstmal ein wenig zu mir und meiner Situation:
    Ich bin 21 Jahre jung, lebe so halb mit meinem Freund auf 51m² (3.Stock) zusammen in Volksdorf, einem "Vorort" von Hamburg. Rundherum habe ich Wald, einen See, wiesen, Felder und div. Spielplätze.


    Ich bin so mittelmäßig sportlich, verbringe gerne Zeit auf der Couch, mache aber auchsehr gerne sport (3 Jahre Rock n Roll), wenn ich mich denn mal aufraffen kann. Draußen bin ich gerne und nach möglichkeit viel.
    Ein Hund würde mir vielleicht die nötige Motivation geben, denn der MUSS ja raus, egal ob ich lust habe aufzustehen oder nicht.
    Achja, ich lebe derzeit mit drei Frettchen zusammen, von denen Zwei mit einem Schäferhund aufgewachsen sind.
    Die drei sollen aber auf den Balkon umziehen, weil mein Freund leider allergisch ist.


    Nun aber zu dem, was mich zögern lässt: Derzeit arbeite ich nur halbtags, genauergesagt an an zwei Tagen, an denen ich dann aber auch 7-8 stunden weg bin und den Hund nicht mitnehmen könnte, da es Systemgastro ist und meine Chefin mir nen Vogel zeigen würde. Eine Hundesitterin für den einen Tag hätte ich bereits.
    Allerdings bin ich auf der suche nach einem neuen Job in einem Café / Bar, wo ich einen Hund mitbringen darf, eventuell in dem Café wo mein Freund auch arbeitet.
    Langfristig habe ich vor zu studieren (Lehramt) wobei ich auch ein Fernstudium in betracht ziehe und somit freie zeiteinteilung hätte.
    Zudem weiß ich, dass es einige Schulen gibt, an denen Hunde durchaus denkbar sind, und an einigen Unis sind Hunde ja auch durchaus erlaubt.
    Kann man einem Hund solchen Stress zumuten? Oder geht das gar nicht?


    Von der größe her würde für mich nur ein Mittelgroßer bis Großer Hund in Frage kommen, weil kleine Hunde irgendwie nichts für mich sind.. allerdings hab ich bisschen sorge, dass ein großer Hund "mit mir Gassi geht", weil ich mit meinen 1,65 knapp 50 kg wiege. :o


    Und dann würde mich noch interessieren, wie es jetzt kostenmäßig so aussieht? Jetzt mal so ohne TA-Kosten, die sind ja immer extrem hoch, aber dafür hab ich ein Extra konto.
    Die generellen Kostenübersichten hab ich mir schon angeschaut, aber es ist ja immer ein unterschied was man wo wie kauft / selbst macht.
    Bei frettchen heißt ist es z.b. bei einigen 45€ pro Frettchen,ich hab kosten um und bei 50 € für drei Tiere.



    Bestimmt hab ich irgendwas vergessen zu fragen, aber vielleicht reicht das ja an Informationen. Achja, für einen Tipp, welche Rasse geeignet wäre, wär ich auch dankbar um mich - wenn das ganze nicht die totaleschnapsidee ist - schonmal in eine richtung zu orientieren.


    Ein ganz liebes Danke aus Hamburg.
    Kaddie & die drei Nicht-Hunde.