Hallo ich bin's nochmal zu diesem leidigen Thema!
Ich bin gerade völlig fertig, weil es heute einen dicken Rückschlag gegeben hat. Ich musste heute arbeiten und habe Bosse daher zu seinen Hundesittern gebracht. Die kennt er, wir waren gemeinsam mit ihm dort und haben ihn am Freitag Nachmittag auch ein paar Stunden dagelassen. Alles war super.
Gerade habe ich ihn abgeholt und unsere Nachbarin hat mir erzählt, dass er, nachdem ich heute weg war, drei Stunden nur gejault und mich gesucht hat. Außerdem ist er immer wieder zum Zaun gerannt (sie wohnen drei Häuser weiter) und wollte durch die Gärten (wahrscheinlich ab nach Hause).
Ich weiß gerade nicht, wie es weitergehen soll. Wir waren auf einem so guten Weg und jetzt das.
LG, Eva
Beiträge von BosseBaby
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Ich habe da mal eine rein theoretische Frage:
Hat schon mal jemand von Euch zwei Welpen oder Junghunde im gleichen Alter (z.B. Wurfgeschwister) gemeinsam aufgenommen? Es interessiert mich einfach, ob das funktionieren kann, ich kann mir vorstellen, dass die beiden sich gegenseitig mit Unsinn "befruchten".
Ich habe nicht vor, so etwas zu tun, aber Erfahrungsberichte interessieren mich trotzdem.
LG, Eva -
Sie passt auf jeden Fall genau in mein Beuteschema
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Zitat
Meine cremefarbene, langhaarige, stehohrige Chihuahuahündin mit weisser Maske wurde heute morgen eindeutig als "viel zu kleiner" MOPS identifiziert...
Neeeeeeeeeeeeeee, is klar!
LG von Julie -
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Bei Shira kam auch schon oft Mali oder Belgier, meist mit der Anmerkung, dass die Ohren doch stehen müssen! :irre:Wo kommt Shira denn her? Und hat's Du gar keine Ahnung, was da mitgemischt hat? Auf dem kleinen Bild musste ich direkt an einen Bardino denken.
LG, Eva
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Zitat
Mein Kleiner Münsterländer war heute ein Golden Retriever.
Die sehen sich ja auch echt extrem ähnlich (Achtung, Ironie!)
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Hallo!
Unser Hund kommt auch aus dem Auslandstierschutz, aus zwei Gründen. Zum Einen stammte unser letzter Hund auch von dieser Organisation und wir waren sehr zufrieden. Zum Aderen gibt es in den Tierheimen hier in unserer Umgebung nur Hunde, die überhaupt nicht zu uns passen: Listenhunde oder solche, die auf gar keinen Fall zu Familien mit Kindern vermittelt werden können.
Unser Hund ist komplett geimpft, gechipt, entwurmt und in einem Top Ernährungs- und Gesundheitszustand (wir waren zur Antrittsuntersuchung bei unserer Tierärztin). Dafür ist die Schutzgebühr aus meiner Sicht total angemessen.
Er war übrigens mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in der Tötung und ist von da aus mit Mutter und Geschwistern auf eine Pflegestelle gekommen. Er ist gut sozialisiert, ist nicht zu früh in die Vermittlung gekommen, wurde uns sehr genau beschrieben, die Beratung war gut, die Vorkontrolle gründlich und wir hatten und haben immer noch sehr hilfsbereite Ansprechpartner.
Die Organisation klärt auf, arbeitet mit örtlichen Tierschützern zusammen und führt regelmäßig Kastrationaktionen durch. Katzen werden übrigens nur in Ausnahmefällen vermittelt, sondern medizinisch versorgt, kastriert und an eingerichteten Futterstellen belassen. Also nix mit Straßenkatze als Wohnungs-Schmuse-Kätzchen unters Volk gebracht.
Bei einer so seriös arbeitenden Organisation, ist es völlig egal, ob der Hund aus Spanien, Ungarn, Rumänien oder aus Deutschland kommt.
Grüße, Eva -
Gibt's was neues?
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Hallo!
Zu den Eigenschaften der beiden Rassen kann ich Dir nicht besonders viel sagen, da ich keinen Hund dieser Rassen kenne. Soweit ich weiß, sind Huskys echte Spezialisten, ich würde mir nicht zutrauen, einen Husky artgerecht zu beschäftigen!
Generell sind so große Hunde aus meiner Sicht eher nicht so gut für die Innenstadt geeignet. Es gibt einfach viele Menschen, die vor großen Hunden Angst habennund in der Innenstadt trifft man nun mal sehr viel mehr Leute. Ach an der Uni könnte es schwierig werden.
Vielleicht ist das subjektiv, ich wohne in einer Großstadt, aber wenn ich mir vorstelle, in der Innenstadt einen Hund dieser Größe zu halten, wird mir schon schwindelig.
LG, Eva -
So, jetzt kann ich weiterschreiben.
Zum Schlafennin der Box kann ich nichts sagen, wir haben keine Box. Unser Hund schläft auf einer Decke vor dem Bett, er hat immer mal versucht, ins Bett zu springen. Dann habe ich ihn freundlich, aber bestimmt rausgebeten, aber meine Hand aus dem Bett hängen lassen, dass er Körperkontakt hatte. Das hat bei uns gut funktioniert.
Gassi gehen kann so ein kleiner Welpe noch nicht. Er muss raus zum Lösen. Es gibt eine Regel, 5 Minuten Spaziergang pro Lebensmonat.
Noch mal zum Quietschen: wenn der Welpe auf das Quietschen beim festen Zubeißen nicht reagiert, das Spiel freundlich, aber bestimmt beenden. Nicht hektisch werden, nicht wegrennen, das macht das Spiel nur noch interessanter.
Habt Ihr Euch eigentlich mal ein bisschen belesen, bevor Ihr den Hund angeschafft habt?