Genau, 20/40-Hunde haben oft Leinenpflicht, es gibt da allerdings in verschiedenen Städten verschiedene Regelungen. Und wie gesagt, hier in Dortmund ist das OA in bestimmten Stadtteilen ziemlich streng.
Beiträge von BosseBaby
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Ich will ja nicht unken, aber "draußen mit dabei sein" reicht nicht für einen 20/40-Hund in NRW. Je nachdem, wo man wohnt, ist das OA echt streng und die Regelung sagt ganz eindeutig, dass nur volljährige Personen diese Hunde führen dürfen = die Leine halten.
Ich würd also wirklich nach einer kleinen Rasse suchen, nicht dass es da noch Stress gibt. -
Hallo, ich hab zwar keinen Vorschlag aber mal ne Frage:
In welchem Bundesland wohnst Du denn?
Hier in NRW muss man nämlich 18 sein, um einen 20/40-Hund führen zu dürfen.
Auch ansonsten finde ich die Gewichtsklasse bis 25 kg ganz schön heftig für eine Kind. Meine 9 jährige Tochter kann Bosse halten (18 kg), aber wenn er meint, er müsste doch mal jagen gehen, dann wird schon schwierig. Und Nevis mit seinen 22 kg (Collie-Mix), könnte sie nicht mehr händeln.
Von daher würde ich eher in einer anderen Größenklasse suchen.
LG, Eva -
Als bekennender Wattebausch- und Leckerchen-Werfer musste ich mich schon ein paarmal auf meine Finger setzen, aber zu ein paar Aussagen muss ich einfach was loswerden.
Aber um ein Angsthund aus dem bestimmten Verhalten zu bringen braucht man meist "Gewalt" oder "zwang"
Das ist mit Sicherheit das Letzte, was ein Angsthund braucht. Ich weiß ja nicht, ob wir über dasselbe sprechen, aber meinen Angsthund hätte ich mit Zwang und Gewalt kaputtgemacht. Da lief es nur über positive Verstärkung. Und das heißt nicht, dass es keine Grenzen gibt!
Naj ich umfasse in Gewalt auch Psychische Gewalt.Und das wäre auch wen du vor ein richtigen Ball Junkie ein Ball legst.
Und er ihn nicht haben darfUnd warum sollte ich das tun? Meine Hund absichtlich in eine Situation bringen, von der ich weiß, dass er damit nicht umgehen kann??? Das ist echt nicht das, was ich von einer gelungenen Mensch-Hund-Beziehung verstehe.
das ist für mich keine Erziehung, sondern ein netter Trick. Tricks kann man super nur positiv aufbauen.
Erziehung ist für mich, das ich auch auf Entfernung meinen Hund so unter Kontrolle habe, dass er ohne direkte Einflussnahmemöglichkeit von mir, seinem selbstbelohnenden trieb nicht nachgeht und das einfach nur, weil ich das nicht möchte bzw. um schlimmes zu verhindern.Ich unterscheide zwischen Tricks und Erziehung.
Tricks sind alles nette Dinge, von Sitz und Platz angefangen, bis zu hopp aufs Bett. Super nur positiv zu erreichen.
Erziehung ist, drei Hunde sehen ein Reh was davon rennt, ich bin 50 Meter weg und drei Hunde gehen sofort ins down, bevor ich noch den Mund öffnen kann. Und zwei von den dreien sind begeisterte sichtjäger und hätten losstürzen können.
Und ja, das ist nicht rein positiv beigebracht, jedenfalls nicht bei meinen drei Hunden. Das reh kann sein Kitz nun versorgen, wird nicht vor ein Auto getrieben und bekommt keinen Hitzschlag. Was meine Hunde dabei empfinden ist mir in dem wichtigen Fall, recht egal. Ich will nicht verantwortlich sein, für einen Autounfall mit reh, oder ein verhungertes Kitz, nur weil es meinen Hunden immer gut gehen soll und sie nie Druck oder Zwang, oder auch mal Strafe aushalten und erleben dürfen, sollen oder müssen.Und ganz ehrlich, mir ist der Freilauf meiner Hunde so wichtig und ihnen auch, da nehmen sie und ich diese drucksituationen gerne in Kauf.
Lg
Aber auch sowas KANN man positiv aufbauen
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Hallo!
Zum Melden von Menschen, Dingen und Hunden auf der Straße:
Unser Schlafzimmer geht nach vorne zu Straße raus und die Hunde stellen sich gerne auf Bett und Fensterbank, um rauszugucken. Da Nevis bei Sichtung seiner Feinde regelmäßig ausflippt und sämtliche Blumen abräumt, bleibt das Rollo eben unten, wenn niemand da ist (dann liegen beide Hunde nämlich am Liebsten im Schlafzimmer). Also, Sicht versperren, wenn keine Beaufsichtigung da ist und dann eben Alternativverhalten trainieren.
Zu dem Punkt mit den Nachbarn: obwohl ich Hundefan bin, fände ich es auch überhaupt nicht lustig, wenn regelmäßig ein fremder Hund in meinen Garten käme. Da kann ich die Nachbarn verstehen. Also, ein Wildzaun ist echt nicht teuer, den haben wir auch am hinteren Ende des Grundstücks. Ansonsten den Hund sichern, durch Schleppleine oder Hofleine, wenn er nicht beaufsichtigt ist und wenn Du mit im Garten bist, immer wieder konsequent aus der Ecke rausholen.
LG, Eva -
Ok, danke. Ich hab mal ein bisschen gegooglet. Ich glaub nach den Bildern, die ich gesehen habe, ist es ein Piebald, evtl. mit Tigerdackel gekreuzt (heißt glaube ich dapple Pibald, stand zumindest auf einer Züchterseite).
LG, Eva -
Hallo zusammen!
Ich habe heute in der Stadt (aus dem Auto) einen Hund gesehen, den ich sehr ungewöhnlich fand.
Abgesehen von der Farbe ein typischer Kurzhaardackel.
Die Fabe war allerdings sehr ungewöhnlich: der Kopf komplett weiß, bis auf die Ohren, die waren schwarz. Bis kurz hinter den Schultern war der Hund ebenfalls weiß. Dann fing eine Zeichnung an, die mich an Merle erinnert hat, allerdings mit großen schwarzen Flecken auf dem Rücken.
Jetzt meine Frage: gibt es Dackel auch in Merle? Und ist das überhaupt Merle, wenn so viel weiß und so einheitlich gefärbte Flecken auftreten?
LG, Eva
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Ja. Man sieht ja auch die Verletzung an der Hornhaut.
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Ach ja, da ist wirklich eine Macke in der Hornhaut.
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Wir wohnen in Dortmund.
Eine Freundin von mir ist TÄ (leider nicht in der Nähe). Mit der hab ich gerade telefoniert und die findet es ebenfalls alles sehr merkwürdig.
Jedenfalls werde ich noch mal zu einem anderen TA gehen, das Auge wird immer schlimmer.