Zitat
Nie und nimmer. Schon deshalb nicht, weil Kirschbäume keine für Hunde erreichbaren Äste haben und auf dem Pflaumenbaum saß wohl eine Katze. Nenene, was einem manchmal für Bären aufgebunden werden.
Ehrlich gesagt, ist es mir ziemlich schnupsi, ob Du das glaubst oder nicht. Silky schmecken die Kirschen auf alle Fälle sehr.
Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst, aber dann kommt mal hier ins Rhein-Main-Gebiet, denn bei uns gibt es Kirschbäume, die klein genug sind (meistens Sauerkirschen oder Schattemorellen und ja, auch die frißt der Rote gerne), daß ein Cocker an die unteren Äste kommt. Diese Bäume sind nicht mit den mächtigen Süßkirschenbäumen zu verwechseln.
Besonders wenn die Äste schwer von reifen Früchten sind, hängen sie sehr tief.
Genauso ist es bei den Mirabellen und auch bei den Pflaumen. Und in dem Baum saß sicher keine Katze, denn den Unterschied im Verhalten kenne ich sehr wohl, immerhin teile ich mein Leben nicht erst seit gestern mit meinen Hunden.
Aber wie schon in einem anderem Fred bemerkt, scheinst Du ja die Hunde der anderen User ja besser zu kennen, als die User selbst, worüber ich mich nur sehr wundern kann.
AuraI
Über die Sache mit den Brommberen habe ich mich auch sehr gewundert, aber mit viel Vorsicht, scheint es auch für den Hund möglich zu sein, die Dinger ohne Piecks von den Stacheln zu pflücken. Oder sie schmecken einfach so gut, daß so ein Piecks nix macht.