Beiträge von Anij

    Ich habe mal meinen beiden Arbeitskolleginnen, die auch Hunde haben, jeweils eine Portion zum Probieren für ihre Hunde mitgebracht.


    Selbst der eine Hund, der Frischfleisch nicht gefressen hat, hat sich das Trockfleisch gierig ins Köpfchen gehauen.


    Der andere Hund, der auch ein Cocker und ein Cousin meiner Hündin ist, bekommt inzwischen das Trockfleisch als Futter. Herkömmliches TroFu würdigt er keines Blickes mehr. :lol: Aber das Frauchen ist glücklich, weil's dem Hund so gut schmeckt.

    Und übrigens Wotan


    Zitat

    1. grenz|wer|tig <Adj.> (meist Jargon): gerade noch im Bereich des Positiven, Erträglichen o. Ä. liegend: ...


    Quelle: Duden - Deutsches Universalwörterbuch


    Kannst Du jederzeit bei http://www.duden-suche.de/ nachlesen. Einfach das Wort in die Suche eingeben.


    Scheint mit Deinem Wissen irgendwie doch nicht so weit her zu sein. :lachtot:

    Zitat


    Nie und nimmer. Schon deshalb nicht, weil Kirschbäume keine für Hunde erreichbaren Äste haben und auf dem Pflaumenbaum saß wohl eine Katze. Nenene, was einem manchmal für Bären aufgebunden werden.


    Ehrlich gesagt, ist es mir ziemlich schnupsi, ob Du das glaubst oder nicht. Silky schmecken die Kirschen auf alle Fälle sehr.


    Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst, aber dann kommt mal hier ins Rhein-Main-Gebiet, denn bei uns gibt es Kirschbäume, die klein genug sind (meistens Sauerkirschen oder Schattemorellen und ja, auch die frißt der Rote gerne), daß ein Cocker an die unteren Äste kommt. Diese Bäume sind nicht mit den mächtigen Süßkirschenbäumen zu verwechseln.
    Besonders wenn die Äste schwer von reifen Früchten sind, hängen sie sehr tief.
    Genauso ist es bei den Mirabellen und auch bei den Pflaumen. Und in dem Baum saß sicher keine Katze, denn den Unterschied im Verhalten kenne ich sehr wohl, immerhin teile ich mein Leben nicht erst seit gestern mit meinen Hunden.


    Aber wie schon in einem anderem Fred bemerkt, scheinst Du ja die Hunde der anderen User ja besser zu kennen, als die User selbst, worüber ich mich nur sehr wundern kann.


    AuraI
    Über die Sache mit den Brommberen habe ich mich auch sehr gewundert, aber mit viel Vorsicht, scheint es auch für den Hund möglich zu sein, die Dinger ohne Piecks von den Stacheln zu pflücken. Oder sie schmecken einfach so gut, daß so ein Piecks nix macht. :lol:

    Ich kenn mich auf dem Gebiet zu wenig aus, um das wirklich beurteilen zu können, aber das getrocknete Fleisch wird ja nicht erhitzt wie etwa TroFu, sondern es wird dehydriert würde ich meinen. Von daher, ist diese althergebrachte Form der Haltbarmachung sicher nicht schlecht.


    Wie gesagt, ich weiche das Fleisch auch keine 24 Std. ein, ich habe das nur gelesen (steht irgendwo auf der Properdogseite). Meine 2 bekommen auch Trockengemüse und -Fleisch ca. 15 Min. eingeweicht. Wobei ich das Fleisch auch mal einfach so trocken füttere, was die beiden auch lieben oder Fleisch und Gemüse eine weile in Buttermilch einweiche. Das Gemüse sollte man aber, wegen der Verdaulichkeit nicht trocken füttern.

    Also ausprobiert habe ich es persönlich noch nicht, aber das Fleisch von Properdog soll, wenn man es 24 Std. einweicht, wieder in etwa so ein, als wäre es frisch. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß luftgetrocknet schlechter sein soll, als gefriergetrocknet. Letzteres ist doch, wenn ich mir das richtig vorstelle, ein Schnellverfahren und ob das die Qualität hebt.......


    Und wie gesagt, ich bestimme gerne selbst, welche Mengen an Fleisch und Grünzeug meine Nasen fressen, deswegen wäre Herrmanns, so klasse ich auch den Gedanken finde, keine Alternative für mich, aber das ist nur meine persönliche Meinung und muß natürlich nicht für andere gelten.

    Bei mir waren die ersten Knochen auch Hühnerflügel und -hälse. Und auch heute bekommen meine vorwiegend Geflügel mit Knochen, was aber zum einen daran liegt, daß sie alles was mal Flügel hatte total lieben und zum anderen es bei Rinderknochen immer mal Streit um Reste gibt. Bei Geflügel kommt das nicht vor, da gibt es nämlich keine Reste :lachtot:

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    Erzähle mir nichts. Mit 215 g Tagesschnitt bekommst du einen Cocker nur satt, wenn das Fleisch extrem fett ist (~3500 kcal/kg).


    Gut, daß Du meine Cocker so gut kennst. Ich werde aber ganz bestimmt nicht 1 Kilo Fleisch am Tag füttern, nur damit der TKler nach einem Monat leer ist und die Cocker geplatzt sind (nicht, daß die Nasen das nicht verdrücken könnten :D ). Der Energiebedarf ist bekanntlich von Hund zu Hund sehr unterschiedlich und selbst bei meinen beiden Hunden, obwohl gleicher Rasse, sehr verschieden. Ich füttere seit 3 Jahren auf meine Art und Weise und meine beiden Langohren sind schlank, fit und pumperlgesund, ohne daß ich sie bis zum Anschlag vollstopfen muß oder daß ich extrem fettes Fleisch füttern müßte. Also erzähle DU mir bitte nix über meine Hunde und bleib' beim Thema des Freds.

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    Meine sehen Fallobst als Spielzeug an (das kullert so schön) und nur aus Futterneid wird mal was angenagt. Mehr nicht.


    Nein, Futterneid ist es sicher nicht, wenn er sich Kirschen von den runterhängenden Ästen der Bäume pflückt und einen abgeernteten Pflaumenbaum auf evtl. übriggebliebene Früchte absucht. Das ist bei ihm einfach lecker. Mit Äpfel wird auch nicht gespielt, die werden heim getragen und auf der Decke genüßlich verspeist. :D

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    Immer diese Übertreibungen. Sollte eigentlich nur 1 Monat reichen ...


    Wieso Übertreibungen??? Die 2 Cocker bekommen 500 gr. Fleisch pro Tag, mit einem Fastentag in der Woche (der bei uns sein muß), reicht das nun mal für die Zeit. Das kann ich nun auch nicht ändern, auch wenn es Dir scheinbar nicht gefallen will.

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    Grünen Pansen (roh mit Planzenresten) füttert nur, wer der Ansicht ist, Hunde bräuchten Pflanzliches.


    Also zumindest mein Roter ist der festen Überzeugung, er braucht pflanzliches zum Überleben. Das beschränkt sich bei ihm nicht etwa aus ein paar Grashälmchen am Wegesrand, sondern bei uns wird im Spätsommer, wenn die Obstbäume Früchte tragen (und da macht die Nase keinen Unterschied zwischen Kirschen, Pflaumen, Mirabellen und was da sonst noch so an Bäumen hängt) beim Gassi fleißig mal hier und mal da genascht. Eine Fallobstwiese ist für das rote Langohr ein Paradies und selbst Brommbeesträuche sind vor ihm nicht sicher.


    Ob er's wirklich braucht?? :???: Keine Ahnung, aber lieben tut er es definitiv.