Beiträge von Anij

    Nun aber mal sachte, hier zickt niemand rum und es hackt auch keiner auf Neulingen rum, ich glaube aber auch nicht, daß man sich hier anschreien und anpöpeln lassen muß, nur weil man seine Meinung sagt.


    Zitate kann ja nun jeder machen wie er will. Dafür ist die Funktion ja da.

    Ui, die ist aber mutig. Hoffentlich läßt Shadow das mit sich machen. Bei Felix hätte man da keine Chance gehabt, der neigte etwas zur Hysterie und wäre ohne Narkose völlig ausgeflippt. Aber zum Glück ist ja nicht ein Hund wie der andere :).


    Ich drücke Euch die Daumen, daß es gut klappt. :gut:

    An der Nordsee war ich leider noch nicht mit Hund. Wir haben früher mit Wohnmobil und 2 Hunden immer Urlaub in Frankreich gemacht, denn das ist sowohl Camper als auch Hundehochburg :). Holland ging auch, obwohl man da mit 2 Hunden schon mal den Platz bekam, den sonst keiner wollte oder vor dem Campinplatz abgestellt wurde.

    Zitat

    Hallöchen ich bin die Freundin von Femke. Und sie hat das was die letzte geschrieben hat schon probiert und das hat zwar geholfen, aber die leine war immer dreckig usw. naja, dann hat sie eine flexileine genommen.
    lg Andrea und bordercolliehündin lola


    Naja, die Schleppleine wird bei schlechtem/nassen Wetter schon ziemlich dreckig, aber es gibt ja zum Glück noch Wasser und Seife, dann sind die Hände hinterher schnell wieder sauber, ein Grund damit aufzuhören ist das ja wohl kaum.


    Das "Baum"-Training (Hund zieht, Mensch bleibt stehen wie ein Baum und wartet, bis der Hund die Leine lockert, loben ist natürlich selbstverständlich) mit kurzer oder langer Leine funktioniert ganz gut, aber es erfodert viel, viel Geduld und Konsequenz. Silky hat sich immerhin jetzt nach 2 Monaten von einer Dampflok in ein meistens relativ normal an der Leine gehenden Hund verwandelt.


    dogo canario
    Wie trainierst Du denn "Bei Fuß gehen"? Zehrst Du den Hund an Deine Seite? Man kann das auch genauso mit einem Geschirr machen, da man den Hund ja ohne Leinendruck dazu bringen muß, neben einem zu gehen.


    Also wenn mein Hund müde ist, kann ich irgendein Training vergessen, denn dann ist er nicht mehr aufmerksam. Erst ein bißchen schnüffeln, stöbern, spielen und lösen, dann Training und anschließend noch ein schöner Spaziergang, dann gibt es, zumindest bei meinem Hund auch einen Erfolg.


    Ansonsten, wenn der Hund dazu neigt, ab und zu mal los zustürmen und damit auch in die Leine zu knallen, immer nur mit Geschirr. Marta hat 100% Recht, den Hund in das Halsband knallen zu lassen, ist unmöglich und fügt ihm Schmerzen zu. :abgelehnt: Das hat absolut nichts damit zu tun, den Hund in Watte zu packen, sondern mit Verantwortungsbewußtsein dem Hund gegenüber.

    :flower: :flower: :flower: Hab bei der Lektüre eines Rezeptes selten so gelacht. Werde das bestimmt mal ausprobieren. Zum Glück muß ich dann nur man und Hund ignorieren (..bekämpfen, zur Seite schieben etc.) :flower: :flower:


    Vielen Dank für das Rezept und den Spaß

    Also ich kann mich meinen Vorrednern wirklich nur anschließen, Ressourcen (Knuddeln, Spielen, Futter) ein- und zuteilen okay. Auch das mit dem ignorieren kann vielleicht helfen, Sofa und Bett sind tabu, das ist in so einem Fall klar, aber das mit dem Pinkeln und keine Bewegung etc. Man da dreht der Hund ja in kurzer Zeit am Rad.


    Ich bin sowieso ein Anhänger von Füttern beim Gassi und ich denke in diesem Fall, ist der Futterbeutel ein absolutes muß. Der beste Weg zu zeigen, wer die lebenswichtigen Dinge verwaltet.


    Ihr werdet noch ein ganzes Stück arbeit haben, deswegen sucht Euch schnell einen kompetenten Trainer und dann drücke ich Euch die Daumen, daß ihr bald erste Erfolge merkt.


    Femke
    Ich glaube Hunde haben da eine etwas andere Einstellung zum Futter als wir. Für einen gesunden Hund sind ein paar Tage ohne Futter scheinbar kein Problem.
    Bei uns hat es 3 Tage gedauert, bis Silky die Sache mit dem Futterbeutel geschnackelt hat und bereit war mitzuarbeiten. Mir ist es auch schwer gefallen, so lange hart zu bleiben und ihm nicht doch was zu Fressen zu geben, aber da muß man durch. Ich habe gehört, daß andere Hund noch länger durchhalten, bis sie kooperationsbereit sind. Sind halt keine Menschen, das muß man sich immer wieder vor Augen halten, auch wenn es manchmal ziemlich schwer ist für uns das nachzuvollziehen.

    :winken: Das macht doch nix, immer Eifer des Gefechtes kann das mal passieren.


    Mein letzter Hund war ein Pudel-Mix (vielleicht sogar echter Pudel :ka: ), deshalb weiß ich, wie das ist mit dem Zahnstein. Felix bekam regelmäßig in Abständen die Zähne saniert. Leider hatte er, als ich ihn mit ca. 5 Jahren bekam, schon ein ziemlich schlechtes Gebiß und hat daher nie gerne Schweinohren etc. geknabbert und Trockenfutter gehaßt. Am Ende seines Lebens wurde das ein bißchen schwierig, da der Hund für das Zahnsteinentfernen eine Narkose braucht und das ist bei einem 16-Jährigen Hund nicht so gut. Deshalb hatten wir immer ein bißchen Trouble wegen Zahnschmerzen -er wollte sich dann nicht mehr die Barthaare schneiden lassen, bei einem Pudel ist das natürlich ziemlich doof. Aber wir haben es immer irgendwie geregelt bekommen.


    Bei Silky jetzt ist das wesentlich besser. Er kaut auch mit Begeisterung auf den harten Dingern herum und findet sogar Rindersehen toll. Zum Glück :flower:


    Ich drücke Dir auf alle Fälle die Daumen, daß Ihr das gut in den Griff bekommt. Da Dein Hund ja eine Diät bekommt, würde ich vielleicht auch mal den Tierarzt fragen, was Du ihm füttern kannst, damit die ihr die Zahnsteinbildung ein bißchen in den Griff bekommt.
    :biggthumpup:

    :gut: 100% Corinna, wenn ihr Euch so unwohl fühlt bei dem was der Trainer sagt (und einiges ist wirklich merkwürdig), dann würde ich mir auch noch mal die Meinung einer anderen Hundeschule/Hundetrainers einholen.

    Ähm- Du meinst doch sicher Zahnstein und nicht Kalkstein, oder? Dagegen machen kann man eigentlich nur im Vorfeld was. Zuerst muß der Zahnstein mal runter. Das macht der Tierarzt. Normalerweise wird dann auch der Mundgeruch besser. Ob das an dem Diätfutter liegen kann? Keine Ahnung. Am Besten vielleicht mal den TA fragen.


    Bei Hunden ist es wohl wie bei Menschen, manche neigen mehr zur Zahnsteinbildung als andere. Helfen kann, dem Hund öfter mal was richtig zu beißen geben (Hundekuchen, Ochsenziemer etc.). Manche putzen den Hunden auch die Zähne. Da gibt es spezielle Zahnpasta und Zahnbürsten, habe aber auch schon gehört, daß es eine Kinderzahncreme und eine weiche Bürste auch tun. Habe das aber noch nicht ausprobiert.
    Bei Hunden die zu Zahnstein neigen, kann man die Bildung wohl nicht ganz verhindern, aber man kann sie mit solchen Maßnahmen wenigstens ein bißchen verlangsamen und so das Gebiß auch im Alter einigermaßen erhalten.


    Leider gibt es auch Hunderassen (zB Pudel) die von Natur aus schlechte Zähne haben und daher auch nicht gerne so richtig harte Sachen nagen.