Beiträge von Shiro

    Mit undynamischen Verhalten meine ich, dass es nicht fließend ist. Es "stockt". Die Hunde wirken auf mich "unter Strom", haben im wahrsten Sinne ein Ohr auf dich, blicken entsprechend hoch und können nicht loslassen.


    Ach ja, @Noctara -
    "vor allem beim Rüden funktioniert das toll, mit ihm ist das wie ein Dialog und erst seit wir das so praktizieren, nimmt der Rüde mein Lob überhaupt als solches wahr. Vorher ließ der sich kaum mit irgendwas bestätigen außer Futter... und beim Futter war immer schnell das Interesse wieder weg."


    Bei Aversivhunden ist das ja kein unbekanntes Phänomen.

    Diese Aussage entbehrt jeder Logik.

    Weil?


    Weil der Stoffwechsel und Körper etwas komplizierter ist und viele Ernährungsmythen, denen wir alle auferlegen sind, die uns von kleinauf eingebleut wurden, schon längst widerlegt wurden?


    Die Aussage entbehrt DEINER Logik, das ist ein Unterschied.

    Du es ist echt nervig, wenn du irgendwelche Sachen unterstellst..ich habe nicht behauptet, dass Trial and Error sämtlichen anderen Lernmethoden überlegen wäre, das ist auch totaler Quatsch!


    Es geht um den direkten Vergleich von trial and error vs. errorless.


    Und in der Wissenschaft gibt es immer nur Tendenzen, das sollte dir eigentlich bewusst sein...

    Ich rede genau von "trial & error vs. errorless", schon die ganze Zeit.
    Da gibt es den wissenschaftlichen Konsens nicht, sonst würde es ja eine einfachen Beleg geben, den du wunderbar verlinken könntest, statt einen Blogeintrag, der eigentlich gar nichts damit zu tun hat.


    Du hast es ganz anders formuliert ("wissenschaftlicher Konsens", wo ist der?), da du ja eh schon der Meinung bist, ich kann Google nicht bedienen, solltest du nicht voraussetzen, dass ich so schlau und wissenschaftlich bin, sondern es mir einfachem Geist auch einfach darlegen können. Kannst du das nun bitte?

    Der Blogbeitrag sollte nicht als Beleg für irgendwas dienen.


    Zum Thema Trial and Error learning vs. errorless gibt es zahlreiche Studien in den von mir genannten Themenspektren, Und ja, da dürftest du via Google fündig werden und Tendenzen! abschätzen können. Viel Spaß dabei

    Auf meine Frage zum Beleg hast du den zitiert? Für was sollte er dann dienen? Mich dumm dastehen zu lassen?


    Wenn ich dich nach dem konkreten Beleg für DEINE Behauptung frage, dann kannst du mir den doch nennen? Scheinbar nicht.
    Ich finde dafür Studien, aber ebenso viele, die zu anderen Ergebnissen kommen oder andere Lernaspekte und -methoden als erfolgreicher ausweisen. Deshalb kann es eben nicht "wissenschaftlicher Konsens" sein, wie von dir behauptet. Es sei denn, du kannst dies richtig belegen, dann ist mir nämlich was entgangen.
    Es ist keine wissenschaftliche Vorgehensweise, mich für deine Behauptung in die Beweispflicht zu nehmen!


    Du redest von "wissenschaftlichen Konsens" - nicht von Tendenzen. Du kannst auch einfach zugeben, dass du es falsch formuliert hast und dass es gewisse Tendenzen, aber auch etliche Gegenstimmen gibt.

    Kurzum : Wer mehr isst, als er braucht,wird dick.

    Aber - und das ist mein Punkt - es gibt auch Kandidaten, die essen so viel wie sie brauchen und nehmen ebenso zu. Sie dauerhaft mangelzuernähren mit weniger als sie eigentlich brauchen, ist nicht zielführend.


    (Und es gibt auch genügend, die mehr essen, als sie brauchen, und nicht zunehmen, so einfach ist es eben NICHT!)


    -->



    Einfach nochmal meine Beiträge lesen (is ja auch schon spät und so... :p )


    So, nochmal:
    DAFÜR (farblich unterlegt)
    möchte ich den Beleg. Bitte!


    "Der derzeitig wissenschaftliche Konsens [...]", waren deine Worte und das gibt der FB-Rant da nicht her.

    Das ist kein Blogeintrag sondern ein Facebook Kommentar...und Facebook darf hier nicht verlinkt werden. Wenn du eine Zeile in die Google Suchmaschine gibst, bekommst du das Ergebnis. Wahlweise kannst du dem guten Menschen direkt eine Mail schreiben. Ich habe auch nicht geschrieben, dass Trial and Error die "effektivste Art des Lernens ist". Wo soll das stehen?

    Stehen Fußnoten dabei? Wenn nein, ist es immer noch eine Meinung und kein Beleg, was wiederum kein Beleg für deine Aussage ist. Dieser müsste man auch außerhalb von FB zu finden sein.

    Google is your friend...
    Ich frag mich auch gerade, ob du mich absichtlich falsch verstehen möchtest...
    In dem Zitat geht es um Hundeerziehung...da sieht es mit vergleichenden Studien eher mau aus. Das ist also keine wissenschaftliche Aussage sondern ein Kommentar..was ich explizit vorher erwähnt habe :sleep:


    Was möchtest du denn in diesem Kontext jetzt lesen? Studien zum Thema der kognitiven Aspekte vom Spracherwerb? Lernen nach Schlaganfällen? Neural Networks?

    Ich möchte den Beleg für deine Behauptung, dass Trial & Error die effektivste Art des Lernens sein soll als "wissenschaftlicher Konsens". Bitte!


    Da war Google jetzt bisher nicht mein Freund, sagt mir jedenfalls nicht das, was du geschrieben hast.
    Es ist doch nicht so schwer, den Blogeintrag zu verlinken, oder?

    Ich glaube nicht ... Man muss sich nicht wundern, wenn ein guter Futterverwerter schnell zunimmt.
    Diätstoffwechsel und so ... das sind für mich ausreden von Menschen, die sich nicht zusammen reisen können nach einer Diät.
    aber doch nicht beim Hund ...

    Woher nimmst du diese Weisheit?
    Ein Hund, der nach der Dität sofort wieder zunimmt, wenn er mal zu viel bekommt, dessen Stoffwechsel ist immer noch so wie vor oder während der Diät.
    Während der Diät gibt man WENIGER Energie als Tagesbedarf da wäre. Normalerweise dürfte ein Hund nicht zunehmen, wenn er genau seinen Tagesbedarf bekäme und wenn das doch so ist, ist es eben ein Indiz, dass da was nicht so richtig läuft.


    FDH und diese EMpfehlungen gelten unlängst als widerlegt, es wird auch vor ihnen gewarnt. Wie eben das Faktum, dass ein Mensch und auch ein Hund bei weniger Nahrung zuerst einmal zulegen kann.

    @dragonwog
    Trial & Error muss nicht zwangsläufig das Gleiche sein wie "positive and negative feedback" vom Trainer.
    In dem Blogdingens geht es darum, dass man niemals den Hund eine negative Rückmeldung gibt, was an sich eigentlich unmöglich ist.
    Wobei ich auch für die Behauptung, dass Hunde durch positive und negative Rückmeldung schneller lernen keinen wissenschaftlichen Beweis in deinem Zitat finde, sondern nun erstmal eine Meinung. Vielleicht sind da ja Fußnoten...