Beiträge von Shiro

    Zitat

    Das ist mir bei den Post auch aufgefallen, allerdings führt sie ja auch Ignorieren und Alleine lassen auf. Nur wäre das laut Definition negative Strafe...


    SORRY für die Mehrfachpostings! Mir fällt erst jetzt auf, das ich eine ganze Seite übersehen habe!!



    Ignorieren und Alleine lassen ist nur dann negative Strafe, wenn Aufmerksamkeit als angenehm empfunden wird. ;)


    Wenn dem Hund meine Aufmerksamkeit wurscht ist, dann empfindet er den Entzug auch nicht als Strafe, weswegen Verhalten zu ignorieren nur bedingt wirkt. Wenn Aufmerksamkeit sogar als unangenehm empfunden wird, ist der Entzug sogar eine negative Verstärkung. Wenn Alleine lassen für den Hund sehr unangenehm ist , ist das sogar positive Strafe.


    Man muss auch schichten und staffeln. Für manche Hunde ist eine geworfene Rütteldose ein Gähner. Für manche ist sie schockierend. Das heißt nicht, dass man es einsetzen soll, bei einem Hund, der solala drauf anspringt.
    Wenn ich einen stressverseuchten Hund aus dem Raum nehme und ihm ein Timeout verpasse, kann das sogar wohltuend wirken. Aus der negativen oder gar positiven Strafe wird dann ein notwendiges und gutes Mittel, das dem Hund hilft.
    Wenn man das alles weiß, kann man richtig agieren und tatsächlich positive Strafe (so gut wie immer) vermeiden, weil man die Bedürfnisse des Hundes richtig einschätzt. Ich rede nicht von einem Reinlaufen in die Leine. Oder dass ich meinem Hund mal auf die Pfoten steige. Das dient ja hoffentlich nicht dazu, sein Verhalten zu beeinflussen.


    :sleep: Yay, Klugscheißer-Modus OFF :hust:



    Ganz im Gegenteil! Das Abbruchkommando über negative Strafe ist stressiger für den Hund als Stachler und Teletakt.
    Das liegt ganz einfach schon alleine daran, dass ein Abbruchkommando über negative Strafe nicht so einfach zu trainieren ist und man weiß auch nicht, wie gut es grundsätzlich aufgebaut wurde.


    Ich finde negative Strafe übrigens nicht schlimm, wenn sie gut gemacht ist, auch sehr fair und supe mit positiver Verstärkung kombinierbar.



    Negative Verstärkung funktioniert ja schon beim Anblick des Stressobjekts, auch wenn der Hund noch relativ gelassen bleibt. Deshalb ist sie situativ auch okay.

    Die IB kündigt den Marker an, der wiederum die Belohnung ankündigt. Wenn das Fehlen der Belohnung ja für viele schon so eine frustrierende Strafe ist, damit man Aversivreize dagegen kleinredet, müsste das Wegfallen der IB schlimm sein. Also rein von der Logik her.


    Und der Krawall-Text ist ja... schlimm.

    Zitat

    Ich hoffe das ist ok wenn cih wieder bunt reinmale ich bekomm das anders Heute nicht hin
    Ich muss mcih auch kurz halten WE ist bei mir sehr Arbeitslastig, wenns zuwenig ist führe ich das gerne Montag nochmal n bisschen weiter aus


    Ja klar.



    Zitat

    Die Gefahr besteht aber sie lösen lange nicht so massiv aus wenn sie im neuen Zuhause sind
    Für die Kumpel suche ich immer etwas "andere" Menschen
    Das Training über die "SchwarzWeiss-Methode" ist eben auch langfristig gesehen recht erfolgreich.
    Der Hund bekommt später schon noch deutlichere Alternativen gezeigt, ich arbeite im Schlussmodus auch an Emotionen die wechseln, dafür brauche ich aber erst "meine" Basis


    Dann müssen aber die neuen Leute auch das ganze abfedern, oder? Also entweder ich strafe so hart ab, dass das Verhalten ausstirbt, oder ich wirke halt stetig ein, so wie bei der Belohnung auch, nur mit einem anderen Endziel. Ich sehe also nicht, wo da genau der Vorteil ist. Außer, dass einem was nicht liegt. Wenn mir das belohnen ein Buch mit sieben Siegeln ist, dann wirds nicht klappen.
    Dass du deine Basis hast, gestehe ich dir voll und ganz zu, aber der Lernerfolg ist ja an was anderes geknüpft als du gerade wiedergibst. Vielleicht unterliege ich auch einem krassen Denkfehler.



    Zitat

    ehe ich absolut nicht mit Dir in eine Bahn, falsches Strafen ist gefährlicher als falsches Belohnen, eine korrekte Strafe kommt aber an, ist nicht gefährlich, Nein


    Wie gesagt, du kannst du Umwelt eben nicht wie im Labor haben, ist ja das Argument gegen positive Verstärkung schlechthin. Im Labor funktioniert korrekte Strafe auch ohne Nebenwirkungen, sofern du das Problem lösen kannst, dass die Strafe nicht mit dem Anwender, also dir, verknüpft wird.
    Seien wir ehrlich, der Hund merkt, dass wir gerade strafen, das wollen wir ja teilweise, Stichwort authentisch.



    Zitat

    Wie ich es aufgebaut habe, steht geschrieben ^^
    Müsste in einem meiner letzten Beiträge zu sehen sein ansonsten gerne Montag ausführlich
    Am Rande, wir reden hier von 1-2 mal im Jahr nicht von alle Nase lang


    Ich finde es leider nicht. :tropf:
    Aber nun bin echt vollkommen verwirrt. Wie machst du das, wenn du den Abbruch dann nur so wenig brauchst? Ist das dann für die 1 - 2 Mal richtig aufwendig trainiert oder ist das spontan? Wenn das zweite, dann ja über Körpersprache? Ist also per se ein unangenehmer Reiz über Drohung oder aber die Hunde haben bereits eine gewisse Lernerfahrung = mit dir nicht gut Kirschenessen, wenn du sauer bist.
    Wo ist das dann aber eine korrekte Strafe? Oder meinst du, die Strafe kommt so gut an, dass nur wenige Erinnerungen notwendig bzw. Rückfälle vorhanden sind?



    Zitat

    Jap neues Umfeld neue Regeln, Hunde verstehen unglaublich schnell wie der Hase wann und warum springt, es ist kein festes Gefüge aber sie interagieren, Fragen ab, wie komme ich zum angenehmsten "sein" in der Gemeinschaft, alleine würd ich das nicht schaffen ich hab aber n tolles "Pack" um mich rum


    Dann ist das sowas wie "Energie", oder? Eine Art innere Ausstrahlung?



    Zitat

    Beim Steif machen braucht man kein Donnerwetter, ich breche früh genug ab, ich seh den Menschen z.B. ja kommen, auch ich achte da auf die Individualdistanz das ich eben agiere bevor der Übersprung kommt
    Wenn der kommt dann sichere ich den Hund, für Interagieren bleibt mir dann keine Luft :D
    Im Übersprung selber lernt kein Hund ausser ich dengel ihm richtig eine und das ist auch nicht mein Weg


    Ich rede nicht vom Übersprung =)
    Ich habs nicht genug erklärt - mein Hund macht sich dann schwer und lässt sich nicht wegbewegen. Er muss nicht mal unbedingt imponieren, denn das krieg ich durch ein gesprochenes Wort und weitergehen in den Griff.


    Meinst du mit Übersprung, wenn der Hund seine Reizschwelle übersteigt?
    Aber da lernt er selbst nicht mehr viel, wenn man ihm eine überbrät. Da ist dann alles zu spät und man kann nur noch retten, wie du ja schon geschrieben hast.



    Zitat

    a das noch keine belegt hat mit Studie und Gegenstudie isses ne Hypothese, ganz klar
    Meine Laune ist eins seiner Belange das ist es eben was das SW-agieren so leicht für den Hund macht, man trifft sich nicht mehr in Grauzonen
    Weiss > Rosa Zuckerwattewelt
    Schwarz > Doof


    Ich verstehe die Grauzonen nicht so ganz? Das würde voraussetzen, dass der Hund doch einfach gestrickt ist, was du vorher ja verneint hast. Ich glaube, ich verstehe es noch nicht so richtig. :ops:
    Es klingt absolut einleuchtend, wenn man sagt, man fördert gutes Verhalten und tadelt ungutes, aber dazu muss der Hund ein Lebewesen sein, der keine Gefühle hat. Zuckerbrot & Peitsche funktioniert auch bei Menschen aus diesem Grund nur bescheiden. Oder besser, das ungute Verhalten geht nicht weg, weil der Hund gelernt hat besser mit der Situation umzugehen oder aus Einsicht oder innerer Motivation, sondern eher aus Angst vor Tadel bzw Hemmung. Das ist ja der Kritikpunkt. Gleichzeitig traut sich der Hund auch nicht mehr so wirklich, von sich aus Verhalten zu zeigen, das man belohnen könnte.
    Ich stehe echt zwischen zwei Stühlen, weil beides logosch klingt. Bin schon gespannt auf deine Antwort.




    Zitat

    Enorm hart?
    Definiere wieso
    Ich bin übrigens garnicht stark in der Führung, ich bin ein "mach doch wat de willst" Typ
    Ich kau dem Hund nichts vor ich stecke bei einem Problemhund einfach die Regeln klarer


    Mal in aller Kürze
    Sorry, wie gesagt Montag dann gerne ausführlicher wenn noch Rückfragen sind


    Ich habe herausgelesen, dass der Hund aufgrund des Sozialgefüges, das bei dir und deinen Hunden herrscht, die Regeln durch schwarz-weiß lernt. Was ja wiederum voraussetzt, dass ihm deine Belange und dein Befinden interessieren. Unter diesen Umständen empfinde ich die Strafen dann als noch härter als von jemanden, der nicht so einen Stellenwert für den Hund hat.


    Wahrscheinlich schreib ich lauter Käse :headbash:



    Sie nennt es ja so, deswegen wurde der Begriff benutzt, denke ich.


    Ein klasse Beitrag, marcolino!


    Ihr kennt meine Freundin ja noch ;)
    Wenn ihr Hund was richtig gut gemacht hat (eben die Backen gehalten hat oder nur kurz gebellt hat wie "Hab ich gesehen!"), dann clickert sie nicht, weil sie sich freut und das ist eine Gefühlsausbruch, da kann man nicht mehr logisch denken. Der Hund wird gefühlte 10 cm größer und stolziert danach durch die Gegend. Das ging aber erst nach ein bisschen Vorlauf und Training.
    Ich habe das selbst mit meinen eigenen Augen gesehen.


    Die IB nutzt sie fast nie, vielleicht liegt es daran. Eher für Rückruf und sowas. Lalala finde ich auch blöd, sie sagt "hopp hopp" für den Rückruf, was immer noch leicht doof klingt.



    Sorry für die Postings hintereinander, aber ich war mit dem Reinkopieren überfordert und zu spät dran.

    Jetzt erst gesehen. Ich hoffe du bist nicht bös, wenn ich das wieder zerhackstückle.




    Reines positives Training? Sprechen wir überhaupt davon? Gibt es das überhaupt? Zumindest die negative Verstärkung wird bei Bogenlauen usw. genutzt. Ich habe gelesen, ob es stimmt, weiß ich nicht, dass selbst nicht getriggerte Hunde noch negativ verstärkt werden können, und das höher bewertet wird als positives Zeug.


    Vorher habe ich dich ja provokant gefragt, ob du dann in der richtigen Umwelt für solche Hunde lebst. Und wie nachhaltig dieser Zugang über Strafeinwirkung ist. Du gibst ja diese Fälle wieder ab, oder sehe ich das falsch? Hier entsteht die Gefahr, dass die Hunde bei einem anderen Menschen wieder genauso auslösen, es liegt ja durchaus an dem, der den Hund führt.



    Zitat

    Wenn man die Strafe korrekt anwendet ( das gleiche gilt auch für Belohnung) dann passiert es eben nicht.
    Fehlt mir natürlich das Timing und der fachliche Hintergrund sowie ein Gefühl für die Intensität ist es mir auch lieber man belohnt falsch statt falsch zu strafen.


    Das ist die Frage. Ich glaube, selbst bei korrekt ausgeführter Strafe ist die Umwelt einfach nicht immer mit einrechenbar (gibts das Wort überhaupt?). D.h. egal wie gut ich i Timing bin, ob ich ein Strafwort trainiert habe und Alternativen anbiete, ich kann nicht beeinflussen, ob da nicht gerade die Strafe mit etwas verknüpft wird, was ich nicht will. Ich dachte auch lange, ich mache das richtig und habe dann Auswirkungen (ganz langsam und schleichend) bemerkt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es überhaupt möglich ist zu gewährleisten, dass Strafe richtig ankommt. Ich glaube tatsächlich, dass falsches Belohnung ungefährlicher ist als "richtiges" Strafen, auf lange Sicht hin. Die Strafe kann ja abgemildert werden, wenn man Alternativen bietet und dieses belohnt, weswegen vieles aufgefangen wird. Der Typ von Hund spielt auch eine Rolle.



    Zitat

    Kommt wieder aufs Gebiet an. Bei uns müsste ich richtig rausfahren WENN er eben nicht seinen Abbruch hätte wenn er ansetzt. Bei ihm liegt das Problem ganz einfach darin das es weder Unsicherheit noch Erfolgskonzept ist sondern er hat Tatsächlich eine Riesengaudi wenn er andere Hunde mobben kann, inklusive Spielgesicht und allem drum und dran. Ja er is manchmal ein Arsch :lol:
    Auch wenn wir mit dem Rüden von Mari ( hier ausm Forum, der Loki, Aussi ) unterwegs sind, sind zumindest die beiden ganz glücklich über meinen Abbruch. Wir können ne Stunde unterwegs sein und auf einmal passt dem DonMaxl was nicht in die Kiste und Loki bekommt sie dafür "aufs Maul".
    Da gibts dann mein "Ey" und gut ist.
    Der meidet dann nochnichtmal sondern lässt im Ansatz schon die ganze Sache sein, kommt angelatscht zum "Ich hab ihn nicht gefressen, jetzt Keks bitte, bin toll ne?"


    Na ja, abbrechen ist ja auch kein Problem, da haben wir ja schon verschiedene Sachen in diesem Faden gelesen. Ich bin aber echt fasziniert, dass dein Hund dein "Nein" (also das Verbot) tatsächlich immer korrekt auslegt udn genau weiß, was er jetzt lassen soll und dass er dann auch gar nicht mehr erneut versucht über längeren Zeitraum. Die Frage, die ich mir stelle, und das ist nun eine Hypothese, weil es echt interessant ist: Wieso stirbt das Verhalten von ihm nicht aus? Wieso musst du ermahnen, wenn er doch das "Spielen" sein lässt über einen so langen Zeitraum bei kurzer Ansprache? Und kennt er eine Konsequenz, wenn er das übergeht? Wie sieht die aus? Wie hast du das aufgebaut?
    Es interessiert mich wirklich, weil ichd as so noch nie gesehen habe.





    Hunde, die bei dir 2 Tage sind, lassen sich auf dieses Sozialgefüge ein? Respekt! :gut:



    Zitat

    Bei Hunden die zu ner Gefahr werden seh ich das allerdings etwas enger, da werd ich schonmal richtig sauer
    Ich schlage nicht ich trete nicht ich werf nix nach denen aber in dem Moment dürfen die ruhig wissen das das was sie abgezogen haben ein absolutes NoGo ist.


    Absolut nachvollziehbar!!
    Nur nehmen die Hunde, die so gefährlich in ihrem Verhalten sind, dein Sauerwerden überhaupt wahr? Bei den Hunden, die mir richtig Angst machen im TH reicht das definitiv nicht aus, um sie zu erreichen. Für meinen Erzfeind hier im Park, der immer unangeleint herumläuft und alles ankeift, reicht das aus, selbst wenn ich etwas nach ihm werfe, ist der weg. Jetzt hackt der aber gerne in Füße und sowas. Mein Hund macht sich dann so steif, dass ich ihn nicht wegbekomme, also muss ich die Situation vorher irgendwie meistern, weil der Hund diesen Hund echt hasst. Bei allen anderen Hunden komm ich aus mit einem nein und einem Weiter.
    Jetzt müsste ich auch donnerwettern, weil ich weiß echt nicht, ob meiner sich den nicht schnappen würde. Deswegen trägt er Maulkorb durch den Park durch, dann kommt er ab, weil der Feundhund wirklich nur in diesem Park ist und ich keinen anderen Weg in den Wald nehmen kann.




    Aber das ist doch jetzt deine Hypothese, dass es für den Hund so viel besser ist. Klingt aber durchaus erstmal logisch. Vorausgesetzt, dem Hund ist deine Gesellschaft und deine Laune immer wichtiger als seine eigenen Belange.
    Ich glaub dir das auch, warum solltest du uns hier was erzählen?
    Aber die Leute, die dann den Hund übernehmen. Da habe ich meine Bedenken.


    Meine Freundin hatte einen Malamute als Pflegehund. Dieser war futteraggressiv, hatte auch schon gebissen. Das hat sich noch nicht im Hund festgestezt, also ein paar Mal die Erfahrung, dass meine Freundin ihm nichts wegnimmt und er noch mehr bekommt und er hat ihr die Kauknochen gebracht. Anderer Mensch, anderes Vorgehen, andere Reaktion.
    Der Hund wurde weitervermittelt und er musste auch bei den neuen Menschen erstmal lernen (hat sich noch nicht verfestigt in vier Wochen), dass sie auch nichts wegnehmen, sie mussten also eine Woche lang das so machen, wie empfohlen.
    Verstehst du, worauf ich hinaus will?


    Da es ja mitunter sehr am Menschen liegt, besteht die Gefahr, dass der Hund sein Verhalten nur bei dieser Person ablegt bzw. zeigt. Wenn ich Strafe einsetze (dazu finde ich deine Strafe wirklich enorm hart, wenn man nämlich übers Sozialgefüge geht, ist das ein bisserl mehr als nur ein Ey - sorry, wenn ich das falsch interpretiere), kann ich natürlich Fehlverknüpfungen machen, die dann der andere, der nicht so stark in der Führung ist, wieder ausbaden muss.



    Oh Gott, habe ich in einem anderen Forum gelesen und klingt sehr schlüssig, sind nun meine eigenen bescheidenen Worte:
    Andere hochwertige Belohnung ist, Geruch vom anderen Hund aufnehmen, die Distanz grundsätzlich klein halten, vielleicht auf Entfernung etwas hinterherlaufen. Vorausgesetzt Luna will nicht zum Hund, um ihn dann zu vertreiben, denn dann will sie Abstand.
    Oh Gott, habe ich in einem anderen Forum gelesen und klingt sehr schlüssig.