Beiträge von Shiro

    @ShiroDu machst einfach immer wieder ein normales harmloses thema zu nichte in dem du krampfhaft mit jedem zu diskutieren versuchst. Es ist mir Völlig egal wer wie erzieht und ob er nach irgendjemanden Lehre arbeitet oder Goehte zitiert. Hier hat ejder die MEthode für sich gefunden die klappt udn womit sich jeder wohl fühlt.


    Darum ging es nur. Es war die einfache Frage wer wie seinen hund erzieht und warum es bei ihm so am besten klappt. Ein harmloser Small talk. Nicht "Wie überzeuge ich die leute über alle möglichen Erziehungstheorien und das es klappt!"

    Ich will niemanden überzeugen. Wir haben halt in eine Richtung diskutiert, wir alle, die sich beteiligt haben und da geht es dann halt manchmal ins Detail. Zu einer guten Debatte gehören mehr als nur Stammtischparolen oder Smalltalk. Du musst dich daran doch nicht beteiligen, wenn dir das keinen Spaß macht. Ich mache hier nichts zunichte, ich diskutiere mit Interessierten im Rahmen des Themas.
    Die Häme stecke ich ein, nicht du.

    Recherchieren...is ja nun nicht so viel Aufwand..


    Aber falls es jemanden interessieren sollte, was ein Neurowissenschaftler, der sich speziell mit dem Sozialverhalten von Caniden und der Hundeausbildung für innerhalb komplexer Arbeitsgebiete befasst, zu sagen hat

    Recherchieren...is ja nun nicht so viel Aufwand..


    Aber falls es jemanden interessieren sollte, was ein Neurowissenschaftler, der sich speziell mit dem Sozialverhalten von Caniden und der Hundeausbildung für innerhalb komplexer Arbeitsgebiete befasst, zu sagen hat

    Hast du den nicht schonmal zitiert?
    Bitte mit Link, dass man das auch besser überprüfen kann.
    Diese Art der Schreibe ist auch nicht wissenschaftlich, momentan schaut mir das sehr nach einer Meinung mit einigen Belegen aus, so ein Anti "R+ only"-Traing-Blgeintrag eben. Dabei bin ich das selbst, lol...


    Das ist nun ein einziger Wissenschaftler in der Richtung und wo ist das dann wissenschaftlicher Konsens? Ich will nicht alle Einzelmeinungen durch Google suchen müssen, sondern ich möchte einen Beleg für deine Behauptung, dass dies wissenschaftlicher Konsens sei.


    "Clearly scientists have not completed their work with the practitioners. The cognitive and neuroscience revolutions have not happened in that field yet, and it is time it does!"
    Dies hier erscheint mir eher als Widerlegung deiner Konsens-Behauptung.

    Aha...bleib du in deiner Welt ich in meiner.
    Ich hab die Lust definitiv verloren auf deine Phrasen. Du schtreist am lautesten nach Quellen während du selbst nie welche brinsgt...was soll man da diskutieren? ;)

    Wo bringe ich denn keine...? Bitte! Das Leinenführigkeitsvideo? Das habe nicht ich kritisiert, sondern ein anderer User. Aber sonst belege ich doch wirklich meist sehr ausführlich, teilweise mit Links.
    Wenn jemand nachfragt, würde ich auch zusätzliche Infos teilen, die mir zur Verfügung stehen. Aber es sind ja nur "Phrasen".
    Welche Belege hast du?
    Dein Bauchgefühlt, das sich mit deinem Wissen sowieso ändern würde?


    (Hier die Quelle zu dieser Phrase:
    https://www.bw21.de/Bildung21_…tuition-oder-Wissen-.aspx)

    Autsch. Du vergleichst die kleine, schlecht aufgebaute Diss von Imke Böhm mit einer etablierten Theorie der Neurowissenschaften?
    Da weiß ich dann auch nicht, was ich zu sagen soll... :ugly:

    Ich habe ich eindeutig nach der Quelle gefragt, weil mir von dieser allgemeingültigen Regel, dem Konsens, nichts bekannt ist, sondern eher das Gegenteil, dass es den halt nicht gibt.


    Deshalb fragte ich, ob es wirklich Konsens ist (ein Link reicht) oder sowas wie die "Diss" ;)


    Ich habe mich eigentlich sehr klar ausgedrückt.

    Es gibt auch eine wissenschaftliche Studie dass Hunde immer mit den Hintern nach Norden kacken...und nu?
    Das sagt NICHTS über den Wahrheitsgehalt aus
    Warum du immer von Gewalt und Ohrfeigen oder was auch immer sprichst versteh ich ebenso nicht...bis die einzige die davon spricht irgendwie.

    Eine Studie oder Untersuchung zu Lernverhalten und wie Hunde ffektiv Dinge lernen können, ist doch eine andere Hausnummer.


    Warum? Weil du behauptet hast, dass "viele" Kinder erstmal aufd ie Herdplatte langen müssen, um zu begreifen, dass die heiß ist. Da wäre tatsächlich mal eine Statistik angebracht.
    Ich behaupte, dass viele Kinder schnell begreifen, da nicht ranzugehen, wenn ihnen gezeigt wird, dass kaltes Wasser auf der Platte anfängt zu Kochen = heiß wird.
    Kann ein Kind noch kein solches Transferdenken leisten, haben die Eltern dafür zu sorgen, das Kind zu sichern (so wie Menschen ihre Hund an der Straße sichern, denn wenn der Hund überfahren wird, hat er gar nichts gelernt, sondern ist wahrscheinlich tot!), damit es nicht hinfasst.

    Der derzeitig wissenschaftliche Konsens (da gehen komplizierte Berechnungen in der neural network Forschung voraus) ist, dass trial and error die schnellere und effektivere Lernform ist

    Ehrlich, zu dem "Konsens" hast du auch eine Quelle, nehme ich an?
    Oder ist das sowas wie das "Beim Teletakt hat der Hund weniger Stress als bei einem Abbruchsignal über negative Strafe"-Dingens, was kein Konsens ist, sondern eine schlichte Untersuchung mit fragwürdigem Vergleich.


    Ich meine da, anderes gelesen zu haben, zumindest sehe ich DA keinen wissenschaftlichen "Konsens" im Sinne einer universellen Regel.




    @Rotti03
    Spätestens dann, wenn der Hund die Fehler mitlernt und sie als Verhaltenkette widergibt, ist der Fehler eine arge Bremse im Aufbau von Verhalten.
    Dass sich Hunde nicht ausprobieren sollen, wurde nie behauptet.

    Das ist doch auch völlig o.k., wenn es für dich der bessere Weg ist. Ich habe doch gar kein Problem damit. Warum auch? Ich mag positiv. Viele Dinge lassen sich super damit erarbeiten.

    Wozu dann, ich zitiere dich:
    "Deutlich unfairer empfinde ich da z.b. den Hund zu managen und Situationen zu umgehen, weil ich ihm nicht klar aufzeige das er falsch gehandelt hat."


    ???

    Natürlich ist trial and error dass effektivere Modell...es ist "Praxisnah"


    Wenn der Hund einen Fehler macht kann er am ehesten begreifen dass es falsch ist.


    So wie mit der Herdplatte: Man kann 100mal sagen es ist heiß..viele versuchen es dennoch und verbrennen sich dann einmal. Danach ist es dann aber abgespeichert^^

    Dazu gibt es wissenschaftliche Arbeiten, die das differenzierter/anders sehen bzw. zu anderen Ergebnissen kommen.


    Übrigens, ihr lieben Antilabormenschen... wenn das alles so nicht praxisnah ist, dann dürft ihr nicht strafen. Denn die Regeln zur Strafe sind eigentlich nur unter Laborbedingungen wirklich durchführbar...


    "Viele"? Ich weiß nicht, ich kenne alleine in meiner Verwandtschaft von damals bis heute kein Kind, das erstmal auf die Herdplatte fassen musste.
    Wir bewegen uns gerade sehr nah an "Mir hat die Ohrfeige auch nicht geschadet!"...

    Aber eines muss noch: Fehlerfreies Lernen gibt es nur im Labor. In einer Umwelt, in der es zig Faktoren gibt, die man nicht kalkulieren kann bis sie tatsächlich passieren, ist es unmöglich fehlerfrei zu agieren.

    Fehlerfreies Lernen im Sinne einer Trainingseinheit gibt es sehr wohl.
    Und zufälliges fehlerfreies Lernen gibt es tagtäglich.


    Also bitte, jetzt wirds abenteuerlich.
    Natürlich gibte s keine 100%ige Garantie, dass man das immer gewährleisten kann, aber da smuss doch nicht immer erwähnt werden.


    Ihr und euer Labor. Jedes Mal, wenn ihr etwas zu widerlegen versucht, kommt irgendwer und meint, das ginge nur im Labor. Ich habe schon mal geschrieben, dass natürlich im Labor Prozesse gut sichtbar gemacht werden, das heißt aber nicht, dass es im wahren Leben unmöglich sei, diese Dine umzusetzen.


    Zeitweise hatte er auf 15,5 kg abgespeckt- da sah er aber etwas klapprig aus, mit 17-18kg gefällt er mir und dem TA ganz gut.
    Aufpassen muss ich weiterhin, ne Woche Müßiggang mit unveränderter Futtermenge sorgt ganz schnell wieder für Zunahme.

    Kann ein Indiz (!) sein, dass sich der Stoffwechsel nicht richtig umgestellt hat, sondern der Hund könnte noch im Dauerdiätzustand sein...