Beiträge von Shiro

    Zitat

    Für mich ganz klar: sharpen...


    ich weiß bis heute nicht so genau was das sein soll..irgendwas mit kleinschrittig schönclickern oder so...finde ich grausam...


    Aber Output und offline finde ich auch furchtbar. Warum muss man alles verenglischen? xD



    *Shapen* - "Schärfen" ist was anderes ;)


    Und Shapen hat nichts mit kleinschrittig schönclickern zu tun, sondern ist eben "Formen". Das Free Shaping - freies Formen ist, dass sich der Hund etwas kreativ erarbeitet. Der Mensch betätigt den Clicker, um die einzelnen Schritte zu bestärken, damit der Hund motiviert bleibt. Auch Verhaltensketten lassen sich da wunderbar zurechtformen. Eine großartige Sache.




    Die Clickersalve bzw. das Clickerfeuerwerk = Der Clicker wird mit schnellem Drücken betätigt. Der Hund kann so aus einer schwirigen Lage mit hohem Erregungsniveau herausgeholt werden. Ob man es macht und mag, ist wieder eine andere Sache.


    Bedeutungen von Unwörtern sollte schon bekannt sein xD

    Die Monitorüberwachung ist kein Muss. Über 200 Euro empfinde ich persönlich als absoluten Wucher, wenn alles ohne Komplikationen verläuft.


    Hast du dich im Thread vertan?

    Lt. GOT kommen für die Narkose je nach Technik noch einmal knapp 20 Euro (oder weniger) netto dazu. Materialkosten empfinde ich immer ein bisschen als Geldmacherei. Es gibt TÄ, die für eine Rüdenkastration knapp 100 Euro verlangen. 200 Euro sehe ich als Wucher.

    Wurde kareki nun "dauerhaft" gesperrt, weil sie auf den persönlich-angreifenden Beitrag von Larsson reagiert hat? Ich bin nun alle Postings durchgegangen, die sie in der letzten Zeit geschrieben hat und ich lese hier nirgends auch nur ein bisschen Unfrieden, sondern Diskussionen mit verschiedenen Standpunkten.


    Sie wurde ja stets ohne Warnung einfach mal so gesperrt, während alle anderen für ihr Verhalten nicht einmal gerügt wurden. Wirklich unfassbar sowas.


    @Alle, die ihr private Nachrichten mit Trainingsfagen geschickt haben. Tut mir leid, kann sie nicht mehr beantworten.

    Ach ja, im Übrigen ist Shiro jetzt gerade bei mir, da mein Kumpel auf ein Seminar musste.
    Shiro kennt den Satz: "Fahren wir zu Meli?" und wird dabei immer ganz wuselig, doch dieses mal, nach sieben Wochen in denen er nicht mehr bei mir war, ist er richtig ausgeflippt vor Freude.


    Er ist ein wenig anders gerade. Sucht mehr Nähe und rückt mir kaum noch von der Seite. Vielleicht aber auch, weil ich krank bin, da spielt er immer gern krankenwächter.

    Da kann ich nur beipflichten.
    Vielleicht War für uns der Schritt zum DogSharing etwas näher, da mein Freund und ich beide begeisterte Reiter sind und da ich nun kein eigenes Pferd mehr habe, sondern eben auch eine Reitbeteiligung, wie er.
    Wie du sagtest, hier ist dieses Prinzip des Teilens durchaus schon sehr gängig und ist die Auswahl verantwortungsvoll getroffen, kann eigentlich nur eine Win-Win-Situation daraus entstehen.
    Ich könnte genausogut über meine Reitbeteiligung jammern, die ich in der alten Stadt zurückgelassen habe, wie meinen Hund. Aber ein Hund ist noch viel mehr Sozialpartner.
    Nun inzwischen weiß ich auch, wann mein nächster Urlaub sein wird und ich kann Shiro ein paar Tage zu mir nehmen (und ihn hier auch mit meinem neuen Pflegepferd vertraut machen)


    Das Schöne ist, ein Hund vergisst einen nicht, im Gegensatz zu Menschen.

    Natürlich ist es klar, dass es hier sehr unterschiedliche Meinungen gibt. Und dass Dogsharing nicht für jeden in Frage kommt, ist auch klar. Hätte ich von Anfang an die Möglichkeit gehabt, mir selbst einen Hund zu holen, der allein mir gehört (was als voll berufstätiger Mensch vielleicht wirklich egoistisch wäre), dann hätte ich es auch getan.


    In diesem meinen Fall jedoch war es aber klar, dass der Hund rechtlich und auf allen Papieren meinem Freund gehört. Finanziell ist sowieso gut für ihn gesorgt, er hat eine OP- und Krankenversicherung und ich arbeite als Zoofachhändler in einer führenden Position.
    Nicht nur deswegen ist er jetzt auch bei ihm. Der Umzug und meine berufliche Veränderung sind etwas, was ich mir nicht aussuchen konnte, es war dieses Jahr einfach ein schwerer Schlag, der viele weitere (unter anderem eben auch der Verlust des Hundes und meines Pflegepferdes) nach sich zog.


    Und nein, ich habe kein Auto. (Diese Frage war hier auch mal gestellt)


    Sicher, im Urlaub werde ich zusehen, dass Shiro mal wieder zu mir kommen kann. Ich werde ihn schon mal wieder sehen. Nicht mehr in der Regelmäßigkeit wie früher (2-3 Tage in der Woche), aber es wird schon. War nur neugierig, ob es hier auch Leute gibt, die ebenfalls Dogsharing machen, welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt. Die 'netteren' Kommentare übergehe ich einfach mal.


    Mein Kumpel zog Anfangs noch sehr am gleichen Strang, was die Erziehung betraf und hat irgendwann 'seinen eigenen Weg' mit Shiro eingeschlagen. An die Kritiker: Weiß ja nicht, wie eure Hunde so drauf sind, aber Shiro ist ein schlauer Hund (wie fast alle Hunde es sind, die meisten werden unterschätzt) und kann sich durchaus perfekt auf zwei unterschiedliche Menschen einlassen. Ist ja auch in einer Familie so, da wird dem Vater oft anders gefolgt, als der Mutter oder den Kindern. Ich bin konsequent, trainiere viel mit ihm, fordere ihn und habe vom Windelalter an Hundeerfahrung. Steffen lässt es irgendwie so laufen und da Shiro einfach nett ist, läuft es auch irgendwie so, in ihrer 'Männerbeziehung'.


    Ich glaube, man traut seinen Hunden immer viel zu wenig zu... Shiro ist kein Hund, der irgendwie fremdelt. Er genießt die Zeit, wenn er bei mir ist, weil er da gerne abschalten kann, weil er da viel erlebt und ebenso freut er sich, wieder bei Steffen zu sein.
    Die Akita sind eine äußerst spezielle Rasse, die sich angeblich nur auf einen Menschen fixieren? Weit gefehlt...... Shiro liebt alle -..... die sich sein Vertrauen erarbeitet haben. Und zwar alle, die dann in 'seine' Hundefamilie gehören. Ob es nun Forumsuser KAREKI ist, die ihn mal zu Urlaub hatte, als ich in Japan war oder eine ehemalige Arbeitskollegin, der er aber gerne auf der Nase herumtanzt, weil sie sich nicht durchsetzen kann. Doch bei diesen Leuten würde er auch ohne Probleme und ohne Fremdeln über Nacht bleiben.


    Nur kommt es drauf an, wie der Hund es von Anfang an gelernt hat.



    Aus einem egoistischen Wunsch heraus ist das nicht entstanden. Das ist typisch Foren-Wortwahl, ich hatte deswegen eigentlich schon gar keine Lust, mich hier anzumelden und mir vergeht es fast schon wieder.


    Hör mal, eigentlich kannst du Dog-Sharing (aber das ist nunmal der gemeinhin bekannte Begriff) auch durch 'zweite Person, die regelmäßig auf den Hund aufpasst' oder 'Dog-Sitting' ersetzen. Jemand, der öfter auf den Hund aufpasst, damit er bei Berufstätigen nicht so oft allein ist... ah, oder dürfen nur noch Arbeitslose und sonstige Leute, die rund um die Uhr Zeit haben, einen Hund halten? Weil ständig allein lassen ja eigentlich auch nicht so toll ist, wenn man es genau betrachtet. Also bitte, lass das Ei in der Pfanne. *sigh*


    und wenn Shiro 'tot' ist, mach ich mir nen Bettvorleger drauß und teil ihn mir dann mit Steffen, dann schreib ich dir nochmal und frage dich, ob das deiner Meinung nach von Sharing mit toten Sachen nachkommt ;) ne?