Vielen Dank Anette für deine Antwort.
Mein Tierarzt meinte damals, das dies eine art Herzanfall gewesen wäre, dazu kam noch, dass mein Hund damals seinen Harndrang nicht mehr zurückhalten konnte, und ständig riesengrosse Pfützen in die Wohnung machte. Dies hatte ich mit Diätfutter und einem Saft gegen inkontinez (Nahmen des Präparates weiß ich leider nicht mehr). Halbwegs in den Griff bekommen. Zusätzlich haben wir noch ein Medikament für Herzkrankheit (Fortekor) verabreicht. Leider hatte Arco dann noch eine große Wunde Stelle am Hinterbein, Sollte So Ähnlich sein wie beim Wundliegen bei Älteren Menschen.
Leider wurde die Wunde Stelle immer grösser und dem Hund ging es nach ca. 4 monatiger Behandlung nicht sichtlich besser.
Deshalb habe ich die Behandlung abgesetzt, weil ich ihn nicht mit den Medikamenten ins Grab bringen möchte.
Er hatte danach längere Zeit keinen Zusammenbruch mehr, doch in den letzten 14 Tagen ist er mir 2x umgekippt.
Das letzte mal ereignete es sich nachdem er Gras gefressen hatte und ich ihm zusah, wie ihm danach schlecht wurde, und da dachte ich, jetzt wird er sich gleich übergeben, wie das immer nach dem Grasfressen ist.
Aber da dürfte ihm so übel gewesen sein, dass er umgekippt ist.
Er ist in den Blumenkasten gefallen, der etwa 50 cm hoch angelegt ist, und so bin ich gleich gerannt, und habe ihn da mit all meiner Kraft heruntergeschleppt und dann am flachen Boden hingelegt. , und gleichzeitig haben bei ihm die Schließmuskel versagt, dass der Urin gleich wie ein Bacherl herauskam. Da dachte ich, jetzt stirbt er in meinen Händen. Danach habe ich gemerkt, dass er versuchte etwas heraufzuwürgen so habe ich ihn aufgestützt, denn zu der Zeit konnte er sich nicht Bewegen, und zum Glück kam das Gras und etwas Flüssigkeit(Gelb) hoch. Dann habe ich ihn seitlich liegen lassen und meine Hand beruhigend auf Ihn gelegt, damit er weiß, dass ich da bin. Nach ca. 5-10 Minuten(kann ich nicht genau sagen, für mich war es eine ewigkeit) war er wieder fit. Stand auf ging ins Haus und legte sich schlafen.
Später wollte er genau wie immer spatzieren gehen und fressen tut er auch wie normal.
Also ich werde doch noch den Rat eies anderen Tierarztes einholen, nur glaube ich, das die Medikamente alle so schlimme Nebenwirkungen haben, dass es vermutlich andere Organe angreifen wird. Außerdem glaube ich, das der Tierarzt auf die eigene Tasche schaut, und einem leicht das Geld aus der Tasche zieht.
Ich habe damals viel geld bezahlt. (Alle 14 Tage ca. 120,-- €)
Also vielen dank nochmal für die Antwort, ich habe mir auch die Seiten angesehen die du mir geraten hast, aber ich denke wie mein Hund zusammenfällt, das ist anders als in der Epilepsie beschrieben.
LG fanny