Beiträge von XxKIRAxX

    Sooo, ich war hier einige Zeit nicht mehr online und wollte euch mal auf den neuesten Stand bringen :smile:
    Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen...


    Das Problem hat sich aber auch gelöst. Es war wohl wirklich nur eine unkontrollierte Blase bzw. wir haben "unseren" Rhythmus noch nicht gefunden gehabt.


    Mittlerweile sieht unser Tagesplan so aus.


    6 Uhr : Wir stehen auf und schlappen beide müde ins Bad. Dann legt sie sich auf den Teppich und pennt weiter während ich duschen gehe und mich fertig mache.


    7 Uhr : Wir gehen in den Garten. Sie macht alle Geschäfte, wir spielen kurz und gehen wieder in die Wohnung.


    7:15 Uhr : Sie bekommt entweder eine kleine Schüssel mit Futter oder den Kong


    7:20 - 09:30 Uhr : Sie ist alleine. Mein Vermieter hat gesagt, dass er keinerlei Geräusche wahrnimmt (außer sie spielt mit ihrem Quietsche, da heult sie dann ab und zu mit oder das Gepoltere beim Kong durch die Wohnung schießen :smile: )


    Zwischen 09:30 und 10 Uhr: Meine Mutter kommt und geht mit ihr raus. Danach nimmt sie sie mit zu sich nach Hause.


    Falls sie danach wieder arbeiten muss, kommt sie um 14 Uhr nochmal und nimmt sie dann mit nach Hause.
    Zum Glück wohne ich direkt zwischen Haus und Arbeitsstelle, das macht die Sache einfacher.


    17:30 Uhr: Ich komme nach Hause



    Trotzdem DANKE für die vielen Ratschläge und Tipps!

    Ich denke wir brauchen nicht darüber diskutieren, dass im Auto 8 Stunden lang zu verharren und 2 Stunden Zuhause in einer Box vergleichbar sind.


    Der Gedanke mit der Box ist der: Hund frisst. Hund spielt und dreht auf. Hund muss schneller gassi.
    Durch die Box will ich vermeiden, dass sie selbst ihren Stoffwechsel so schnell ankurbelt... wenn sie gassi war und ihre Geschäfte gemacht hat, hat sie 3 Räume zum spielen und toben für sich.


    Ich habe das an Wochenende oft beobachtet. Sie hat gefressen, wollte spielen und dann schnell runter. Wenn ich sie ignoriert habe und ihr nichts zum spielen gegeben habe, hat sie sich hingelegt und gassi war dann plötzlich nicht mehr so wichtig.

    Wo ist denn das Problem, wenn der Hund in der Zeit Gassi geführt und beschäftigt wird und später nochmal in den Garten kann? Sie wird ja vorher von mir ausgelastet und nach Feierabend dreht sich soweiso alles nur noch um sie! Meiner Meinung nach ist das zu verkraften... andere Hunde sind den ganzen Tag von ihren Besitzern umgeben und langweilen sich dennoch.


    Ich verstehe es deshalb nicht, weil ich mit ihr morgens rausgehe, sie all ihre Geschäfte macht, frisst und dann wieder direkt ihre Geschäfte machen will (so viel zum Thema 24 Stunden Verdauung!)


    Und keiner hat davon gesprochen, dass sie 10 Stunden in einer Box ausharren soll :lol: Lediglich die Zeit von Fressi bis Gassi würde ich sie da parken wollen... das sind max. 2 Stunden!


    Eine Kamera habe ich mir schon besorgt. Die kommt nächste Woche. Dann wissen wir mehr... :smile:


    Achja, und ein Ablenkungs-Kong in XL ist auch schon unterwegs...

    Das ist nicht die Lösung des Problems... ich habe ja um eure Meinung gebeten, weil ich nicht weiß was die Lösung ist. Dass sie ein Problem mit dem Alleinesein an sich hat, kann ich mir kaum vorstellen, weil wir sie von Anfang an langsam daran geführt wurde mal ein paar Stunden alleine zu bleiben. Die Dauer ist unterschiedlich... ich bin von 7:30 bis 17:30 aus dem Haus, in der Zeit wird sie einmal Gassi geführt und später nochmal in den Garten gelassen. Mein Freund und ich haben uns getrennt, daher nun diese Umstände...


    @ schara: das ist nicht mein erster Hund, keine Sorge. Nur das erste mal, dass ich so ein Problem habe.
    Ich habe nun schon oft gelesen, dass die Besitzer ihre Hunde zur Sicherung quasi in einer Box lassen, wenn sie außer Haus gehen und 2 Stunden sind ja wohl zu verkraften.


    Ab morgen gebe ich ihr einfach nur die Hälfte ihres "Frühstücks" und schaue dann mal, ob es sich bessert.

    Ich muss mal kurz dazwischenplappern, weil ich keinen anderen Tread gefunden habe, der einigermaßen passt ^^


    Ich habe eine nun fast 5 Monate alte Dobermannhündin. Das Alleinesein klappte ganz gut bis sie diese Woche angefangen hat wieder während meiner Abwesenheit in die Wohnung zu machen (beide Geschäfte!) Ich dreh echt noch am Rad. Vorallem ist sie nicht lange alleine... Gestern zum Beispiel. Ich war mit ihr eine Runde laufen, danach gibts Fressi und ich gehe arbeiten. Punkt 7:20 fahre ich los. Um 9:30 kam meine Mutter um nach ihr zu sehen. Da hatte sie sich schon komplett entleert und schlief glücklich in ihrer Box.
    Jetzt habe ich überlegt, ob ich sie nach Gassi und Fressen einfach wieder in der Box "einsperren" soll, bis sie 2 Stunden später wieder zum Gassigehen geholt wird, oder ist das zu hart? Oder soll ich ihr einfach morgens nichts mehr zum Fressen geben? Was meint ihr? :hilfe:


    Super! Danke! Da geh ich auf jeden Fall mal hin! :smile:

    Über die Zucht kann ich nichts sagen. Ich weiß nur, dass es der B-Wurf einer Hobbyzucht war. Elterntiere habe ich gesehen und sie kamen mir nicht übermäßig nervös oder irgendwie komisch rüber.
    Woran erkenne ich denn einen erfahrenen Hundetrainer? Ich würde am liebsten zu jemandem gehen, der selbst Dobi-Erfahrung hat... finde ich hier aber keinen. Und bei allen anderen Hundetrainern weiß ich ja nicht ob sie was taugen. Da gibt es inzwischen so viele schwarze Schafe.


    Hat vielleicht jemand einen guten Trainer an der Hand im Kreis LU/MA/FT?