ich bin ja immer wieder begeistert was ihr euren Hunden zum Fressen anbietet... da könnte meine Große echt neidisch werden! Ich mag allerdings nur "TeilBARFen" und füttere zur Zeit Trockenfutter (Bosch, Maxi Junior) gemischt mit Nassfutter (Dinner für Dogs, 64% Fleischanteil) jetzt zu meiner Frage; Kann ich einfach so mit dem BARFEN einsteigen? Also ich würde ihr gerne ab und zu rohes Fleisch anbieten... dachte da an Innereien oder Hühnermägen aus dem Supermarkt. Was haltet ihr davon?
Beiträge von XxKIRAxX
-
-
Ja, das mit dem "runter" kennen meine anderen Hunde auch. Jetzt ist ja Wochenende... da können wir nochmal intensiv ohne Gitter üben. Wird schon werden
-
Das Gitter ist ja auch keine Dauerlösung... ich hab halt eben keine Kontrolle darüber, wenn ich mal nicht da bin oder schlafe. Es war bisher immer so, dass sie im Körbchen eingeschlafen ist und zuuuufällig auf der Couch wach wurde. Und wenn ich dann daran denke, dass sie noch manchmal in die Wohnung macht oder gemacht hat, mit ihren Pfoten in der Pfütze stand und mit den Pfoten dann auf der Couch lag, wo ich später wieder mit meinem Kopf liege... nein, danke! Außerdem sieht sie ja alles... wir gucken von der Couch aus genau in ihre Richtung und beschäftigen uns mit ihr sobald sie wach ist. Nach dem gassi gehen und spielen, liegt sie sowieso nur rum und schäft. Da "stört" das Gitter sowieso nicht... und das mit der Couch lernt sie auch noch. Dann ist das Gitter eh überflüssig
-
Zitat
Bei mir gibts nicht dieselben Regeln für alle Hunde. Sondern so, wie ich das gerne hätte - mal so, mal so. Das gab auch noch nie Stress, weil ich keinen Zank über meine Entscheidungen zulasse.
Genau so sehe ich das auch. Es ist meine Entscheidung, wer auf MEINE Couch kommt und das haben sie zu akzeptieren Momentan darf der Dobi sogar nicht mal ins Wohnzimmer, weil sie ständig auf die Couch springt und diese auch auf Kommando nicht mehr verlässt. Wir haben keine Tür zwischen Wohnzimmer und Flur, daher haben wir ein Türgitter dort angebracht und ihr Körbchen dahinter hingestellt. Da liegt sie jetzt und guckt zwischen den Stäben zu uns rüber
-
Also entfernen macht ihr nichts aus, aber sie freut sich umso mehr aufs "nach Hause kommen", weil sie dort sicher ist ?
Klingt irgendwie logisch. Danke
-
Danke für die Antworten erstmal. Ich werde testen müssen, was am besten bei ihr anschlägt...
Ich verstehe einfach den Sinn ihres Verhaltens nicht. Wieso läuft sie freudig und locker von Zuhause weg, aber zieht und zerrt wie eine Irre auf dem Heimweg? Der Weg ist ja derselbe -
Genau. Die "Be a tree - Methode"... die habe ich gestern versucht, aber das dauert ja eeeewig. Sie hat das irgendwie null verstanden und ist immer wieder wie verrückt in die Leine gerannt. Muss das jetzt wohl durchziehen. Konsequenz ist ja bekanntlich alles!!
Dann noch eine andere Frage. Ich habe ja zusätzlich zu dem Dobi noch zwei kleine Hunde (die ich - bevor es meinen Freund gab - von einer Pflegestelle übernommen habe). Einen Chihuahua Rüden und eine Chihuahua-Mix Hündin. Die dürfen beide seit eh und je bei mir auf die Couch, auch bei meinen Eltern und Großeltern. Der Rüde darf auch mit ins Bett, wenn mein Freund Nachtschicht hat. Die Hündin ist da nicht so wild drauf. Jetzt meinte mein Freund, dass es "unfair" sei, wenn die Kleinen auf der Couch hocken dürfen und das Dobi Mädchen nicht. Ich finde aber, dass das einfach Privilegien sind, die die "Alten" haben und die der Dobi schlichtweg nicht bekommt (da zu groß!) und sie hat einfach zu lernen, dass die Couch eben ein Platz ist, der ihr NICHT GEHÖRT! Auch wenn da 10 andere Hunde drauf sitzen würden... Oder wie seht ihr das? Darf man da Unterschiede machen oder sagt ihr "gleiches Recht für alle"?
-
Ich habe ein ähnliches Problem. Mein Dobi Mädchen ist jetzt 16 Wochen alt. Gassi gehen Richtung Feld läuft super. Da schnuppert sie wild rum und ist abrufbar. Geht es aber nach Hause zieht und zerrt sie wie verrückt an der Leine so als könne sie es gar nicht abwarten daheim anzukommen. Da funktioniert auch kein Ablenken mehr... Auf ihren Namen und Kommandos hört sie in der Situation schon gar nicht. Kennt das jemand? Ich weiß nicht wie mich da verhalten soll. Ich habe schon versucht stehen zu bleiben, also diese be a tree Methode, aber da muss ich bei JEDEM Schritt warten bis sie sich irgendwann mal umdreht und die Leine locker wird. Mitgerannt bin ich auch schon. Das findet sie natürlich super, aber kann ja nicht die Lösung sein!
-
Ok, das mit dem Rausgehen hat sich mittlerweile gelegt. Sie läuft entspannt und zügig mit aufs Feld. Dort ist sie der liebste Hund... ist abrufbar, hört auf Kommandos und freut sich über alles und jeden. Sobald es nach Hause geht und ich sie anleine, zieht sie allerdings wie eine Bekloppte, obwohl wir immer genau den selben Weg für hin und zurück nehmen. Woran liegt das? Und wie soll ich gegensteuern? Sie kennt das doch jetzt schon... ich bin echt etwas verzweifelt
-
Ist hier noch jemand aktiv? Ich habe eine Dobermannhündin (15 Wochen) und suche ebenfalls nette Leute und Hunde zum Gassi gehen. Ich komme aus 67069 LU