ZitatAber genau diese Beschwerden werden es für den Hund noch viel entsetzlicher machen.
Nein, das ist nicht zwangsläufig so. Eher im Gegenteil: tut nichts oder helft, und das Elend nimmt kein Ende. Auf die nette Tour ist es bei uns auch versucht worden ,ein Nachbar führte die Hunde zeitweise regelmäßig aus. Hatte nur den Effekt, dass sich die Besitzer noch weniger kümmerten.....
Genau so schaut es nämlich aus, zum Thema "das elend nimmt kein ende"!
Die Nachbarin traf letzte Woche zufällig auf meinen Mann und fragte, ob der Hund heute zu hören gewesen sei. Mein Mann antwortete wahrheitsgemäß, dass der Hund mit dem leeren Napf stundenlang gegen die gitter schrammte.
Fazit?
Der Napf wurde am Boden festgebohrt!
Nun hat der arme Hund also ein zerlumptes Kissen und einen festgebohrten Napf. Da kann man schon mal klatschen!
Ich würde und werde *solchen* Leuten auch nie meine Hilfe anbieten; auch wenn mir das Elend in der Seele weh tut .
Aber wenn ich die überm Zaun quatschen höre, dass sie eigentlich gerne NOCH einen Mali und/oder Pittbull/Dobermann hätten, kommt mir der der Kakao der Erstkommunion wieder hoch!
Nicht falsch verstehen, ich würd hier jedem anderen Nachbarn in not mit seinem Tier helfen.
Aber die sind einfach nur strunzblöde und würden sich noch darüber freuen, dass ein anderer ihnen die "Drecksarbeit" abnimmt....und was bei einem Hund klappt, klappt ja evtl dann auch bei weiteren.
Nee nee....will ich nicht, mach ich nicht.
Im übrigen ist es hier seit Samstag totenstill und der Hund ist weder zu sehen, noch zu hören. Ich hoffe inständig, dass sie ihn abgegeben haben