Beiträge von Jessyschatz

    Moin moin in die Runde,


    habe hier "100 Jahre" nicht geschrieben (aber den Hund auf dem Profilbild gibt es immernoch und mittlerweile geht sie hart auf die 17 zu :relieved_face: ).


    Folgendes Problem:

    Wir (Schleswig-Holstein) leben in einer Reihenhaussiedlung und unsere direkten Nachbarn haben in ihrem Garten aus dem Nichts für ihren etwa 10 Monate alten Australian Shepherd einen Zwinger gebaut.

    Das Teil ist schon sehr groß (unsere Gärten recht überschaubar mit rund 150m²)...aber mir geht einfach nicht in die Birne, warum man seinen Hund da über Stunden wegsperren "muss"! :face_with_steam_from_nose:


    Die Halter sind recht jung, völlig uneinsichtig und absolut dämlich.


    Letzte Woche ist es hier eigentlich echt eskaliert, da das Tier über 7 Stunden eingesperrt war und akustisch Vollgas gegeben hat.

    Die Nachbarn versammelten sich vor dem Garten und man kam zu dem Ergebnis, einen Schiedsmann zu beauftragen.

    Der wurde informiert und hat das ganze nun dem Ordnungsamt und dem vet'amt übermittelt.


    Wie lange dauert es, bis die mal in die Pötte kommen?

    Was kann man sonst unternehmen??


    Mir blutet echt das Herz, wenn ich diesen jungen, schlauen und völlig vernachlässigten Hund da permanent drin rumtigern sehe, jaulend und bellend (der Hund kennt sonst auch kaum was ausser den garten...dafür aber reichlich Schimpfe und bösartige Maßregelungen).


    Kann da irgendwas beschleunigt werden??


    LG

    Hallo und danke für die antworten! :smile:


    wir haben Jessy heute erst mal heim geholt. ist ja irgendwie doch kein leben ohne hund, gell.
    werd die sache beim anderen TA montag selber in die hand nehmen, irgendwie klappt ja doch nichts richtig, wenn man nicht alles selber macht.... :headbash:


    Jessy rennt mit diesem Pilz (oder was es nun auch immer sein mag) bestimmt schon ein viertel Jahr rum.
    Seit sie in dauerbehandlung ist, ist es irgendwie schlimmer geworden (größer, nun an beiden ohren etc).



    tja, mit dem gründlichen händewaschen ist es leider nicht soo einfach.
    klar beaufsichtige ich den kontakt zwischen meinem sohn und meinem hund immer.
    aber sie ist nun mal auch seine beste freundin und die können die pfoten beide nicht voneinander lassen :???:


    bin erst mal auf montag gespannt und werd auf alle fälle mal nach dem imaverol fragen!



    LG

    Moin moin @ all,


    unsere Hündin (morgen 5 :fondof: ) hat nun seit Wochen einen Hautpilz und war deswegen auch in Dauerbehandlung.
    Gezeigt hat sich der Pilz vor allem am Kopf. Dort hatte sie an den Ohren jeweils ein rundes Mal (erst Fell weg, dann Schuppen, dann offen, dann wieder Schuppen, offen, Schuppen........).
    Angeblich soll das ganze nun weg sein....aber so wirklich sicher ist die TÄ sich da nicht! :???:


    Muss dazu sagen, dass unsere Lüdde in den vergangen WOchen bei den Schwiegereltern wg. der Ansteckungsgefahr war (ich bin schwanger & mein Sohn ist auch noch keine 2). WUrde so vor allem von der TÄ vorgeschlagen.


    Nun ja...so weit ich das mitbekommen habe, wurde das Gewebe "ausgestanzt" (?), Kulturen angelegt und sie hat immer wieder Waschlotionen und Salben bekommen.
    Als ich Jessy das letzte Mal sah, war zwar weder was offen noch schuppig....aber naja.


    Ich würd den Hund nun endlich gern mal wieder zurück haben...."traue" der TÄ dahingehend aber nicht so wirklich, was die Genesung angeht.
    Ne neue Probe wollt sie nicht nehmen (weil dann wieder was offen wäre?!)...und auch sonst meint sie, es würd ja nix mehr schuppen oder bluten/suppen etc.


    Meine Frage ist nun, was ihr mit Pilzerkrankungen für Erfahrungen gemacht habt und wie sich die Haut nach der Erkrankung (vor allem zeitlich) auch wieder regeneriert hat.
    Die aktuelle TÄ hat mir versprochen, mir im Laufe des Tages ein Fax mit der Behandlung und den Medikamenten zu schicken.... und ich hab parallel dazu einen Telefontermin mitm anderen TA ausgemacht, um da einfach noch mal einen drüberschauen zu lassen.



    Könnt ihr mir vllt. noch andere Behandlungsmethoden oder MEdikamente (Salben etc.) nennen, nach denen ich mal fragen könnte?
    Möcht nun nicht so gänzlich unvorbereitet ins Telefongespräch gehen.


    Danke! :smile:

    Hi :winken:


    Bei Lissy würd ich sagen irgendwas mit Collie und vllt. Aussie?


    Und bei Leo???
    puuuh...also vom Kopf her würd ich sagen Labbi.
    Der Köprer schaut zumindest recht "bullig" aus - bzw als hätte was bulligeres mitgemischt. Wie Rotti zB.
    Aber das weisse da drin?! püüüh.....keine Ahnung!


    Aber ich bin nun auch nicht sooo der Rassespezi ;)

    Uiiih...wie bei Akte X hier.
    Konnte förmlich die unheimliche Titelmelodie beim Lesen des ersten Beitrages hören :D


    Ich glaub, ich wär noch froh wenn's "nur" ein Wolf o.ä. wäre.
    Die sind (meistens jedenfalls) so menschenscheu, dass die gleich das Weite suchen.


    Aber auch die Theorie des allein umherstreunenden Hundes ist nicht doof.
    Irgendeiner in unserer Nachbarschaft hält sich einen Bullmastiff, dem die Tür zum Alleinspaziergang geöffnet wird. :roll:
    Das ist zwar so ziemlich das treudoof'ste Tier auf Gottes schöner Erde...aber wenn der im weißen Schneeparadies auf einmal aus der Hecke kommt, fällste mit Herzinfarkt hinten über :gott:



    Bin gespannt wie's weiter geht ;)

    Hi :)


    Nun, ich würde so verfahren denn mir wäre die Sicherheit meiner Familie (und natürlich auch meine eigene) wichtiger als die Frage, ob ich damit meinen Hund verunsichern würde.


    Und meiner Meinung nach geht es gar nicht, dass ein Hund droht oder sogar schnappt/beisst wenn man ihn anfasst oder (wie geschrieben wurde) sich im Bett zu ihm umdre´ht, an ihm vorbei läuft usw....


    Da besteht dringend Handlungsbedarf!
    Und vielleicht sind es bis jetzt "nur" Hände, Arme, Füße....wo reingekniepelt wird. Irgendwann ist es vllt. mal das Gesicht - und dann?

    Die Tipps usw. sind ja okay.
    Aber bevor ich mit so einem Tier arbeiten würde, würde ich zuerst einen PROFI daraufgucken lassen, der wirklich Ahnung hat.


    Manches (wenn auch gut gemeint) kann trotzdem nach hinten losgehen.
    Und meiner Meinung nach sollte der Hund eh erst mal Maulkorb tragen.

    Ich würde dir auf alle Fälle raten, dem Hund einen Maulkorb im Haus anzulegen, bis ihr einen wirklich guten Trainer an der Hand habt!


    Auch wenn manche da jetzt wieder gegen aufschreien mögen.
    Aber ich würde mich der Gefahr nicht aussetzen zu Geschnetzeltem verarbeitet zu werden nur weil ich es "wage", an dem Hund vorbei zu gehen!


    Wieso, weshalb, warum der Hund nun gerade (oder nur) im haus so reagiert weiss ich nicht. Ist auch zu müßig da Vermutungen anzustellen.
    Denn schliesslich kennt niemand hier Euch, den Umgang mit dem Hund oder eure Lebensverhältnisse.


    Dennoch solltet ihr schleunigst in die Puschen kommen.


    Und für mich würde das so aussehen:
    1. Trainer suchen
    1b. Maulkorb besorgen und benutzen
    2. Dem Hund einen Korb/Decke/Platz besorgen wo sie sich zurück ziehen kann und nicht im Mittelpunkt liegt
    3. Den Hund von allem runterschmeissen wo ihr drauf sitzt/liegt, und sie auch nicht mehr an zentralen "Kontroll"plätzen liegen lassen!



    Just my 2 Cents....

    Ich hab neulich auch gelesen (weiss nur nimmer wo :hilfe: ), dass das Kartoffelwasser trinken oder weiter benutzen total "überholt" sei und dass man es lieber lassen sollte!


    Kartoffeln zu füttern (oder andere Kohlehydrate) finde ich nun weiter nicht schlimm. Wie bei allem kommt es auf die Menge an. ;)