Moin moin in die Runde,
habe hier "100 Jahre" nicht geschrieben (aber den Hund auf dem Profilbild gibt es immernoch und mittlerweile geht sie hart auf die 17 zu ).
Folgendes Problem:
Wir (Schleswig-Holstein) leben in einer Reihenhaussiedlung und unsere direkten Nachbarn haben in ihrem Garten aus dem Nichts für ihren etwa 10 Monate alten Australian Shepherd einen Zwinger gebaut.
Das Teil ist schon sehr groß (unsere Gärten recht überschaubar mit rund 150m²)...aber mir geht einfach nicht in die Birne, warum man seinen Hund da über Stunden wegsperren "muss"!
Die Halter sind recht jung, völlig uneinsichtig und absolut dämlich.
Letzte Woche ist es hier eigentlich echt eskaliert, da das Tier über 7 Stunden eingesperrt war und akustisch Vollgas gegeben hat.
Die Nachbarn versammelten sich vor dem Garten und man kam zu dem Ergebnis, einen Schiedsmann zu beauftragen.
Der wurde informiert und hat das ganze nun dem Ordnungsamt und dem vet'amt übermittelt.
Wie lange dauert es, bis die mal in die Pötte kommen?
Was kann man sonst unternehmen??
Mir blutet echt das Herz, wenn ich diesen jungen, schlauen und völlig vernachlässigten Hund da permanent drin rumtigern sehe, jaulend und bellend (der Hund kennt sonst auch kaum was ausser den garten...dafür aber reichlich Schimpfe und bösartige Maßregelungen).
Kann da irgendwas beschleunigt werden??
LG