Beiträge von TalkingMoose

    Da ich noch eher in den Anfängen der Ausbildung stecke steht für mich noch nicht hunderprozentig fest, in welche Richtung ich gehe. Ich interessiere mich mit älteren Leuten oder mit körperlich Behinderten zu arbeiten, tendiere mehr zu Letzterem.


    @Schlabberhund Naja, ich denke in gewisser Weise sollten persönliche Vorlieben schon eine Rolle spielen. Nicht oberste Priorität, aber einen Hund anzuschaffen, der einen nicht anspricht ist ja auch nicht Sinn und Zweck der Sache.


    Schokoladenkeks Ein Mops, egal ob Retromops oder herkömmlich, geht gar nicht. Ich möchte schon einen Hund, der auch Hundegröße hat und in der Freizeit auch ein bissl sportlich unterwegs ist ;)


    bonitadsbc Kooiker kannte ich noch gar nicht, musste den erstmal googeln. Von meinen beiden Ideen werde ich jetzt wohl erstmal Abstand nehmen und doch mehr Richtung Labbi oder Retriver suchen.

    Den Herder hätte ich persönlich auch ausgeschlossen (allein schon wegen Aussehen, könnte Patienten Angst machen), aber hatte aus reiner Neugierde mal eine Züchterin angeschrieben, die meinte, dass einer ihrer abgegebenen Herder mittlerweile mit den neuen Besitzern eine Therapiehundeausbildung macht. Sie meinte auch, dass sie sich ein paar Herder vom Charakter schon in dem Bereich vorstellen kann. Ich kenne sie halt nicht persönlich und weiß deshalb nicht, ob sie ihre Hunde nur verkaufen will oder ob sie wirklich davon überzeugt ist.


    Schokoladenkeks Deshalb will ich ja mehr Infos sammeln... und ich bin auch froh, dass ich mich jetzt noch nicht entscheiden muss. Wenn es von meiner Schule möglich ist, dann will ich noch ein paar Praktika bei Therapeuten mit Therapiehunden machen, live und in Farbe kann man sowas besser einschätzen und daraufhin Entscheidungen treffen.


    @Schlabberhund Da hast du schon recht, aber die Rassen sprechen mich persönlich wenig an. Vielleicht dann doch eher Labbi oder ähnliches...

    Hey ihr Lieben,


    ich bin gerade auf dem Weg meinen Bachlor in Physiotherapie zu machen und würde danach gerne einen Therapiehund in meine Arbeit miteinbinden.


    Im Moment informiere ich mich nur, bis zum Kauf von einem Hund werden sicher noch 3 Jahre vergehen. Und mir ist klar, dass es immer noch auf den Hund selber ankommt und nicht auf die Rasse, aber ein paar Rassen bringen im Großen und Ganzen mehr passende Eigentschaften mit als andere.


    Eigentlich bin ich jemand, der nur einen Hund beim Tierheim/Tierschutz holen würde, aber ich habe mich schon länger in der Umgebung umgeschaut und es ist wirklich schwer einen Welpen/Junghund mit passenden Eigenschaften zu finden. Viele Hunde dort wurden zu früh von der Mutter getrennt, nicht richtig sozialisiert und ähnliches, das sind nicht die Besten Vorraussetzungen für einen Therapiehund. Da muss ich zur gegebenen Zeit schon echt Glück haben...


    Auf der anderen Seite möchte ich keinen "Modehund" wie Labrador oder Retriver. Wie die ganze Zucht aufgezogen wird, gefällt mir nicht und ich würde das ungern unterstützen. Auch die Richtung die die Zucht bei Borders oder Aussis einschlägt, ist nicht gerade schön. Deshalb suche ich nach einer etwas unbekannteren Rasse. Sehr gut gefällt mir der Holländische Schäferhund oder Austrailian Kelpies, aber ich kenne nur wenige bis gar keine Hunde der beiden Rassen und kann ihre Eignung zum Therapiehund schlecht einschätzen. Hat jemand von euch Erfahrungen? Oder kennt andere Rassen, die sich noch eignen?


    Entschuldigt den langen Text ;)