Beiträge von catjuscha

Zitat

Ich bin in meinem Verhalten immer etwas betriebsblind, ich kann einem anderen HH oft genau sagen, wann er wie hätte reagieren sollen, aber bei mir selbst fällt mir das völlig auf mich gestellt schwer.
LG, Eva

Das sieht bei uns genauso aus.

Wir sind einmal die Woche auf dem Hundeplatz und trainieren ja auch in der Woche miteinander, vor allem Unterordnung - aber immer nur zwischendurch für 10-15 Minuten - das reicht völlig, zumindest bei uns.

Namen sind halt Geschmackssache.

Bei uns hier heißt ein Dobermann Bello, ein Mops Hektor und ein Zwergdackel Prometheus o.O

Auf mich wirkt sie gar nicht so hektisch
Zwei süße hast du da :)

Vielleicht solltest du dem ganzen wirklich nicht so viel Bedeutung beimessen.

Spontan würde ich bei ihr, da sie auch so hochsensibel ist, auf einen Geruch tippen, den sie negativ verknüpft.

Das zu belegen oder herauszufinden, wird wohl schier unmöglich sein.

Ja, das habe ich mir auch manchmal gedacht: was werden wohl die Leute von uns denken.
Aber das habe ich mir mittlerweile abgewöhnt, denn was die Leute denken, muss einem egal sein. Wichtig ist nur, dass Hund und Halter gut miteinander auskommen.

Wichtig ist halt auch eine positive, starke innere Einstellung - der Hund merkt genau, ob man selber unsicher ist und nicht so recht weiß, wie man reagieren soll, oder ob man einfach souverän handelt.

Du schreibst, er geht im Zwinger ab, wenn er jemanden sieht. Meine Frage ist, wie verhält er sich denn den Mitarbeitern bzw. dir gegenüber?

Unsere Schäferhündin schläft bei unserer großen Tochter im Zimmer auf dem Teppichvorleger vorm Bett und unsere Jacki-Hündin schläft bei unserer mittleren Tochter im Zimmer im Bett die ganze Nacht unter der Decke.

In meinem Bett schläft niemand außer ich

Einfach die Straßenseite wechseln oder deinen Hund ins Sitz bringen und mit bisl Futter ablenken, bis der andere Hund vorüber ist.

Unsere pöbelt zur Zeit auch gerne, ebenso erst, seit sie aus der ersten Läufigkeit heraus ist. Ich sage dann ein klares Nein! und lass sie neben mir sitzen, wenn sie das fein macht, bekommt sie Leckerlie und wird auch gelobt, wenn sie sich ruhig verhält. Wenn sie trotzdem noch aufgeregt ist, ist der Abstand zum Hund einfach zu klein, dann geh ich mit ihr noch ein Stück weiter weg und lass sie nochmal sitzen.

Finde ich sehr gut.

Generell müsste es aber irgendwie schwieriger sein, sich einen Hund kaufen zu können.

Als wir auf der Suche nach unserem Zweithund waren, habe ich einige Monate die Anzeigen überall durchforstet und desöfteren Hunde (Welpen), die einen Monat in der einen Stadt angeboten wurden, einen Monat später woanders wieder gesehen.

Da werden junge Hunde hin und herverschachert: müssen ihn abgeben wegen Umzug (3 Monate alt o.O ) usw.

Einmal habe ich einen angeschrieben, der bot einen Schäferhund-Husky-Mischling an, der aussah wie ein Wolfshund, diesen hatte ich auch ein paar Wochen vorher in einer anderen Stadt gesehen und tatsächlich hatten die Leute den Hund erst gekauft und danach schon knapp 1000 Euro Tierarztkosten in das Tier gesteckt und wollten ihn wieder loswerden.

Haben dann aber ihre Anzeige gleich gelöscht und gemeint, sie versuchen es jetzt doch mit dem Hund, ich hoffe es zumindest sehr für das Tier.

Es dürfte, meines Erachtens, nicht so einfach sein, einen Hund zu erwerben. So oft werden sie leichtsinnig angeschafft und dann sind die Leute überfordert und geben das Tier einfach an den nächstbesten weiter.