Beiträge von catjuscha

Wir haben uns unsere JackRusselhündin als Welpe gekauft, da war ich im 5. Monat schwanger und als unsere Kleine 1 Jahr war, haben wir uns noch unsere Schäferhündin im Alter von 6 Monaten gekauft.

Ich hab zum Spazierengehen keinen Kinderwagen mehr benutzt, sondern immer eine Manduca, also eine Rückentrage (wie ein Rucksack), das hat gut funktioniert.

Ich persönlich würde nie einen ausgewachsenen Hund zu mir aufnehmen, wenn ganz kleine Kinder da sind. Wenn ihr ein Haus mit Grundstück habt, ist doch vieles einfacher, z.b. das Thema Stubenreinheit. Es könnte am Anfang extrem stressig werden, aber auch sowas geht irgendwann mal vorbei.

Bei den Schäferhunden gibt es auch genug Züchter, die mit geradem Rücken züchten, vielleicht im Osten Deutschlands mehr, im Westen gibt's aber auch viele.

Mit unserer Schäferhündin ist das erste Mal ein Deutscher Schäferhund bei uns eingezogen und ich frag mich die ganze Zeit, warum ich mir nicht schon früher einen gekauft habe

Schäferhunde sind im Spiel allerdings auch gern mal etwas lauter und derber, aber das ist viell. auch Gewöhnungssache. Wir gehen ja öfters mit nem Berner Sennen spazieren, der war am Anfang etwas zurückhaltend und erschrocken, weil Cati doch recht rauh ist. Nach ein paar Gassirunden hat er sich aber dran gewöhnt.

Unsere Cati und Schäferhunde allgemein sind scheinbar doch sehr urtypisch im Verhalten, was ich bei anderen Hunden, auch bei unserer JackRusselDame, so nicht beobachten kann. Cati legt sehr viel Wert auf Hundesprache, also Beschwichtigungsgesten usw., sie ist eigentlich dauernd am "sprechen". Ich denke, die Rigdebacks sind da auch so urtypisch oder?

Unser Züchter ist toll, aber der hat nächstes Jahr irgendwann mal einen Wurf :/

Er hat nur eine Zuchthündin, gerader Rücken, HD-und ED-freie Zucht, sie hat dieses Jahr gar keine Welpen bekommen, bisher drei Würfe.

http://www.schoerners-schmiede.de/welpen.html

Er wohnt aber in Sachsen.

unsere große macht das auch - aber es ist eher ein ton während der totalen Entspannung - klingt wie ein braunbär

Ich weiß nicht, aber wie du ihr Verhalten beschreibst, kommt es mir eher so vor, als wenn sie versuchen würde, den Ton anzugeben, das Hinterhergerenne, das Streichelneinfordern, natürlich auch das Zähnezeigen und Knurren.

Sie ist doch so süß, die kleine Maus.

Die Lymphknoten können übrigens vergrößert sein, weil das Immunsystem von ihr momentan heftig arbeitet, was im Grunde ein gutes Zeichen sein kann.

Die Antibiotika haben auf jeden Fall nicht gewirkt, sonst wäre das Fieber schon längst weg.

Das mit eurer kleinen Mina macht mich wirklich traurig.

Ich hoffe ganz sehr, dass sie wieder übern Berg kommt und gesund wird!

Fürs generelle Einführen solcher Tests gibt's einfach zu viele Für und Wider.

Man kann eben nicht nur vom normalen Hund ausgehen, der diese ganzen Alltagsdinge problemlos bewältigen würde.

Ich denke da eher an die ganzen Tierschutzhunde, die teilweise schon viele schlechte Erfahrungen in ihrem Leben gemacht haben und denen es z.b. unmöglich wäre ohne Angstzustände durch Menschenmengen durchzulaufen oder sich von Fremden einfach anfassen zu lassen, wobei ich das ohnehin als schwachsinnig bezeichnen würde.

Denn sich von Fremden, die nicht zum Rudel gehören, einfach begrabschen zu lassen, ist alles andere als hundetypisch.

Ansonsten würden unsre Hunde das schon schaffen, ich sehe allerdings in manchen Dingen keinen Sinn.

schau mal hier >>> finde die Seite sehr informativ und gut beschrieben

http://www.hovawart-info.de/rangordnung.htm

Wir haben eine Deutsche Schäferhündin aus Leistungszucht.

Wir haben sie uns im Alter von einem halben Jahr zu unserer Jack-Russelhündin ( 1 1/2 Jahr alt damals) dazugeholt.

Beide vertragen sich blendend, obwohl der Größenunterschied schon enorm ist und es ja beides intakte Hündinnen sind.

Wir gehen mit unserer Schäferhündin regelmäßig auf den Hundeplatz, dort hat sie auch direkten Kontakt zu verschiedenen Hunden, auch Hündinnen. Unterwegs ist sie im Fremdhundekontakt nicht so freundlich, sie will eher keinen Kontakt zu Fremdhunden an der Leine (fühlt sich unwohl/leicht unsicher) - ich weiche dann immer ein wenig aus, dann verhält sie sich auch nicht aggressiv. Gezielter Kontaktaufbau mit Fremdhunden, von denen ich weiß, dass sie friedlich sind, funktioniert aber dennoch. Sie muss nur langsam heran geführt werden. Selbst bei läufigen Hündinnen ist sie dann nicht aggressiv. Dieses Verhalten würde ich aber nicht am Schäferhund festmachen, es ist einfach charakterbedingt und nicht rassebedingt.

Darüber hinaus bellt sie auch hin und wieder, wenn Leute auf der Straßenseite am Haus stehenbleiben bzw. wenn es Leute mit Hund sind. Das hält sich aber in normalen Grenzen (viell. 3mal täglich für 1 Minute).

Jack Russel gelten ja auch als sehr bellfreudig.

Ich denke, das ist aber alles eine Sache der Erziehung.