Beiträge von catjuscha

    Also ich behandele seit 10 Jahren zu Hause alle mit Homöopathie, wenn die Erkrankung harmlos ist.


    Natürlich braucht man dazu auch ein wenig Fachwissen, man muss ja Sympthome erkennen können, ob es was harmloses ist oder nicht und dann muss man natürlich auch erstmal das passende Mittel finden, was in der Homöopathie ja wesentlich umfangreicher ist, als in der Schulmedizin. Da bekommen alle für eine Erkrankung dieselben Mittelchen verabreicht.


    Meine große Tochter hat, als sie jünger war, noch reichlich Antibiotika und diverse Medikamente bekommen, seit sie homöopathisch behandelt wurde, wurde sie immer seltener krank. Sie ist bei uns auch die einzige, die zweimal im Jahr richtig erkältet ist. Unsere mittlere Tochter wurde von anfang an homöopathisch behandelt und hat seit sie zwei ist (wird bald 10 Jahre), irgendwie gar nichts mehr, außer mal nen leichten Schnupfen. Unsere jüngste war auch noch nie richtig krank.


    Wichtig ist einfach, dem eigenen Körper - der Natur - mehr zu vertrauen, durch z.b. zuviele Antibiotikagaben kann auch viel kaputt gemacht werden, nicht nur, dass es alle Bakterien abtötet im Darm (auch die guten) , sondern, was schlimmer ist, der Körper entwickelt kein ausreichendes Immunsystem, weil ja das Antibiotika die ganze Zeit die Arbeit übernimmt. Folge davon, sind dann immer wiederkehrende Infekte.

    Homöopathie ist eigentlich ganz einfach. Gleiches mit gleichem heilen.


    Etwas, das in hoher Gabe ein bestimmtes Leiden verursacht, heilt genau dieses Leiden, wenn es in potenzierter Form gegeben wird. Das ist wie in der Mathematik. Man gibt zu einer +1 zum Ausgleich einfach eine -1.


    Die Mittel selbst helfen nicht direkt, sie geben dem Körper lediglich den Anstoß, sich selbst zu heilen.


    Und genau hier liegt die einzigartige Möglichkeit, dem Körper, wenn er krank ist, die Chance zu geben, sich selbst zu heilen.


    Bei sehr schlimmen Erkrankungen, also auch malignen würde ich persönlich niemals auf die Idee kommen, herumzudoktorn, hier ist man bei der Schulmedizin schon in guten Händen.

    Zitat

    Wenn es für dich ernst aussieht, dann unterbinde es. Ein an die Kehle gehen würde ich nicht dulden.
    Faß sie ruhig etwas ruppig an und nimm sie aus der Situation raus.
    Mach ein böses Gesicht, damit sie merkt, daß du das ernst meinst. Sie muß wissen, daß du soetwas
    nicht duldest. Paß aber auf, daß sie nicht nach dir schnappt. ;)


    Genau. Hunde brauchen, genauso wie Kinder, auch Grenzen, das vergessen hier viele. Wenn der Hund sich aggressiv aufführt, dann ist es völlig richtig, dem Hund klar zu machen, dass man dies nicht duldet!


    Was soll dabei herauskommen, wenn man einen aggressiven Hund lobt? :???:

    Zum einen würde ich an deiner Stelle keinen Leinenkontakt mit fremden Hunden und HHern zulassen. Also auch notfalls andere Hunde, die ihr unterwegs trefft, umgehen bzw. ausweichen.


    Lass ihn sich gar nicht erst soweit aufregen, dass er sich in die Leine stemmt und aggressiv wird. Sobald ihr einen Hund seht und dein Hund sichtlich nervös wird/sich aufregt, einfach woanders lang laufen bzw. den Abstand zum anderen Hund wieder erhöhen.


    Ja, und das Social Working wäre sehr gut für deinen Hund. Also versuche HH und Hunde zu finden, die sozial sehr verträglich sind und mit denen ihr euch zum Gassigehen trefft.

    Nun, vielleicht musst du das Spielzeug, wenn er es fallen lässt, einfach erstmal in deine Hand nehmen. Dann kann er es ja nicht wieder aufnehmen. Wenn er es doch schafft, bist du zu langsam. :D


    Also, du sagst "Aus" - er lässt das Spielzeug fallen - bekommt ein Leckerlie - und du nimmst in der Zeit das Spielzeug an dich.

    Zum Knuddeln!!! :D


    Ich musste dann mit meiner Schäferhündin auf ne andere Wiese auf dem Platz ausweichen, weil der Rottibesitzer irgendwann einen genervten Eindruck machte, weil sein Hund es sinnvoller fand in der Nähe vom Rinderhack zu bleiben als mit ihm zu trainieren.