Beiträge von catjuscha

    Für 4-5 Wochen alte Welpen


    "Brei machen aus reinem Rinderhack (kein Schweinefleisch), Welpenmilch, zarte Kölnflocken, und vielleicht etwas Möhre aus dem Gläschen oder frische gekochte Möhre, dann aber püriert. In ein paar Tagen kann den ganzen in Welpenmilch eingeweichtes Trockenfutter zugeben werden, dann aber die Haferflocken weglassen. Der Welpe sollte 4 mal tgl. gefüttert werden, und immer bei der Futtermenge darauf achten, daß der Kleine schlank bleibt. Die Breifütterung würde ich machen, bis er ca. in die 7. Lebenswoche geht. Dann kann auf eingeweichtes Trockenfutter umgestiegen werden"

    Oh mein Gott!


    Mit vier Wochen braucht der Kleine eigentlich noch Muttermilch und wenn das aus medizinischen Gründen nicht möglich sein sollte, muss so ein Kleiner Welpenmilch erhalten, weil die in dem Alter ja noch gar nicht richtig fressen, sondern eher noch zutschen. (sowas gibt's auch in Zooläden)


    Im Grunde brauchen Welpen in dem Alter auch noch die Pflege der Mutter, also z.b. nach einer Mahlzeit massiert die Hündin mit ihrer Zunge die Bäuchlein, damit der Stuhlgang leichter abgeht. Das solltet ihr jetzt mit der Hand übernehmen.

    Wir hatten kürzlich ein junges Paar auf dem Platz im Schlepptau eine 3jährige Bullterrierhündin.


    Sind leider nicht wieder gekommen :/


    Die Hündin war ganz toll, sehr verspielt und total friedlich. Es kommt halt immer auf das andere Ende der Leine an.

    Wenn du ihn, wenn er aggressiv in der Leine hängt, einfach wortlos weiterziehst, lernt er nichts, außer beim nächsten Mal vielleicht noch aggressiver vorzugehen, um an sein gewünschtes Ziel zu kommen.


    Wenn es soweit kommt, dass er auf dich nicht mehr reagiert, musst du ihn auf dich aufmerksam machen, in welcher Form, musst du selber ausprobieren. Lässt er sich durch einen Spritzer Wasser aus seiner Starre lösen? Wenn nicht, dann musst du härtere Geschütze auffahren. Vielleicht ein strenger Ruck an der Leine oder eine Dose mit Steinchen drin, die schön laut klappert und wenn er dann kurz zu dir schaut, machst du dein Programm weiter, wie du es bisher getan hast. Bogen laufen, Ausweichen usw.

    So aus der Ferne würde ich sagen, dein Hund benimmt sich ganz toll.


    Versuche, die schlechten Gedanken aus deinem Kopf zu vertreiben. Gerade in der Schwangerschaft und Babyzeit neigt man als Mutti dazu, wesentlich ängstlicher zu sein, was sicherlich früher in der Steinzeit fürs Überleben des Babys notwendig war.


    Ich z.b. konnte in der Schwangerschaft und auch danach mit meinen Boas nicht mehr umgehen, ich habe schlicht und einfach Angst beim Umgang mit ihnen gehabt, was vorher nicht der Fall war. Mittlerweile haben wir sie nun verkauft :/


    Versuche einfach, deinem Hund mehr zu vertrauen!

    mmh


    Grundsätzlich ist dein Hund erst 13 Wochen, verlange bitte nicht zu viel von ihm, das könnte ihn überfordern und verunsichern.


    Im allgemeinen ist es eher so, dass es für Hunde völlig unnatürlich ist, ständig nonstop geradeaus zu laufen. Normalerweise würden Hunde immer mal nach links und nach rechts gehen, mal verharren, mal hier und da schnüffeln, gerade das macht ja einen Spaziergang auch interessanter, als einfach nur immer im gleichen Tempo weiter zu laufen. Wenn er zu dir kommt und dich umkreist, sucht er wahrscheinlich einfach nur Kontakt zu dir, was ja lobenswert ist. :smile:


    Das Auflösen von Kommandos muss eingeübt werden. Überfordere ihn nicht und versuche nicht ein Kommando sonstwie in die Länge zu ziehen, sondern anfangs immer nur ganz kurze Zeit, damit er die Möglichkeit hat, es richtig zu machen und du ihn loben und damit bestätigen kannst. Wenn er aus dem Platz einfach wieder aufsteht, einfach wieder an der selben Stelle Platz machen lassen und die Wartezeit bis zum Auflösen des Kommandos entsprechend verkürzen.

    Bei der Limbacher Straße wäre ich viell. vorsichtig, wenn es eine Tierpension ist, die auch Hunde verkauft.


    Ich hatte von dort mal einen Welpen, der eigentlich geimpft war und dann fast an Parvovirose gestorben ist. Die Pension kam dann in Verruf und es kam auch zu Rechtsstreitigkeiten, weil viele Pensionshunde verwahrlost waren und die eben mit den Welpen gehandelt haben, falsche Impfpässe durch einen Tierarzt gegen kleines Entgelt ausstellen ließen usw.


    Das kann ja jetzt alles anders sein, also bitte immer genau hinschauen.

    Zwielichtige Stadtteile wären Hilbersdorf und Ebersdorf - da bin ich aufgewachsen zu Ostzeiten. Jetzt siehts dort nicht mehr so schön aus :-/


    Ich hab mal ne Weile "außerhalb" gewohnt, damals war Röhrsdorf noch kein Stadtteil von Chemnitz. Röhrsdorf ist echt zu empfehlen, über die B95 kommst du auch schnell ins Stadtinnere. Sehr dörflich und ruhig und billige Mieten.


    Oder Rand Heckert - ja, nicht jedermanns Geschmack - im Neubau wöllte ich nicht wohnen. Aber Richtung Klaffenbach stehen viele Wohnungen leer und ganz am Rand hinter den Häuserreichen hast du Wald ohne Ende.

    @ Husky


    Ja. Mein Vater verstarb nach einem halben Jahr Leiden und 2 Chemotherapien an ALL im Alter von 61 Jahren.


    Uns Menschen ist es nicht vergönnt, wir leiden, bis der Tod uns von selbst erlöst. Genau das können wir unseren Hunden ersparen und wenn sie hinübergehen, dann ist es für sie kein Schmerz, sie schlafen einfach friedlich ein in Begleitung durch uns.