Ich finde die Diagnose übereilt, meine Yorkshire-Hündin hatte im Sommer Wasser in der Lunge, vergrößertes Herz-------------- hieß auch gleich Herzinsuffizienz, Fehldiagnose!!!! Gracy hatte einen Luftröhrenkollaps. Klar, wenn die Lungen zu wenig Luft bekommen, dann: Herzüberbelastung.
Suche Dir bitte einen anderen TA ohne Vorinformatione zu geben, mal sehen was raus kommt.
LG Heike
Beiträge von Graciella
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Kein Tee- Du kannst nur mit abgekochtem Wasser die Augen auswischen. Beim Auge sollte man schon sehr vorsichtig sein und wirklich den TA befragen.
Außerdem, schwarzer Tee hilft super bei Durchfall.
LG Heike
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http://www.amazon.de/Kastration-Verhalt ... strodtbeck
einfach lesen, danach hast Du Deine Entscheidung getroffen, ich war auch immer eine Fan für Kastraktion (Krebsvorsorge usw), nach diesem Buch habe ich mich umentschieden.
Eine gute Erziehung ersetzt fast jede Kastraktion, ich empfehle sie nur noch aus gesundheitlichen Gründen.Wir leben in einem zivilisierten Land, jeder verantwortungsbewusster Hundebesitzer hat und sollte die Verantwortung selber tragen, eine Vermehrung auch ohne Kastraktion zu verhindern.
LG Heike
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Hallo, wir haben uns bei Ebay einen Pari Boy für ca. 25,oo Euro gekauft, klappt SUPER mit dem ihnhalieren.
Da unser Hund (Yorkshire) mitbekommen hat, dass es ihr gut tut, steckt sie ihre Nase schon fast von alleine rein. Ein bissel Übung und es klappt.
Für uns ist das inhalieren wichtig, Gracy hat einen Stent in der Luftröhre. Da ich 3 Yorkshire habe, übe ich auch mit den gesunden Hunden, es ist die einfachste Lösung, Erkrankungen der Atemwege zu erleichtern.
LG Heike -
Hallo Ihr,
wir haben es geschafft.Gracy (ein kleiner Yorkshire von 3,4 Kg) wurde letzte Woche ein Stent in der Luftröhre von ca. 19 cm eingesetzt. Ich möchte hiermit nochmal betonen, diese OP war sehr wichtig und auch Lebenserhaltend. Gracy hatte bei Belastung nur noch ca. 4 % Durchlässigkeit der Luftröhre, durch den Unterdruck zog sich die Luftröhre auch total zusammen. Der Hund bekam quasi keine Luft und in kürze hätte sie ersticken müssen.
Uns blieb keine andere Wahl.
Leider bin ich zu blöd, Röntgenbilder vor und nach der OP zu posten. Wenn mir einer diese Schritte erklärt, dann werde ich Bilder einstellen.
Ja, diese OP und auch die jetzige Zeit ist nicht sehr leicht, Gracy muss viel husten, darf sich nicht aufregen, das heißt für uns: kein freuen, kein renne, kein spielen usw. usw. ….
Lt. TA haben wir im Moment einen schwer kranken Hund. Aber, in ca. 6 Wochen können wir schon etwas hoffen und die Einschränkungen lockern. Nach ca. 6 Mon. soll der Stent auch eingewachsen sein und Gracy hat keine Einschränkungen ihrer Lebensqualität.Zur Zeit muss sie schwere und auch viele Medikamente nehmen. Antibiotikum, Codein gegen husten, Prednisolon und auch inhalieren um den Schleim zu lösen, weiterhin wird das Herz durch Medis unterstützt. Diese Medikamente werden aber nur ca.6 Wochen genommen und dann werden wir alles bis zum absetzen runter dosieren.
Die Nächte sind für uns sehr schwer, ab ca. 3.oo Uhr hustet sie viel, dann gehe ich mit ihr raus bzw. versuche durch inhalieren den Schleim zu lösen. Auch dies soll sich noch geben.
Weiterhin haben wir eine gute RÜCKENDECKUNG; unsere TA haben für Gracy einen Rufumleitung geschalten und sind für uns 24h am Tag erreichbar. Dadurch fühlen wir uns sehr sicher und auch gut aufgehoben.
Ich bereue den Entschluss zur OP nicht. Es war sehr teuer, schon der Stent hat incl. MwSt 1.450,00 Euro gekostet anfallende OP-Kosten 700 Euro und dann kommen noch die Kontroll-Nachbehandlungen dazu.
Da ich EU-Rente erhalte, hätte ich es mir nicht leisten können- aber meine Tochter hat mir etwas ausgeholfen und ich werde auch jeden Cent zurückgeben.
So, nun liegt es an Gracy – und Ihr könnt mir glauben, die nächsten 10 Jahre ist sie verpflichtet durchzuhalten.
Bis bald und liebe Grüße von uns
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Suche DRINGEND jemanden der Erfahrung mit der Diagnose Luftröhrenkollaps Stadion 3-4 hat.
Nächste Woche Donnerstag soll meine Gracy operiert werden, es wird ein Stant gesetzt. Leider soll die OP und auch die Nachbehandlung nicht ohne sein, ich habe große Angst um meinen Hund.
Hat jemand diese OP mit seinem Hund schon durchgemacht???????????? Wie war der Erfolg und wie kann ich meinen" Frauchenbezogenen" Hund den Klinikaufenthalt von 6 Tage erleichtern.Ich habe (glaube ich)bei allen Kliniken in Deutschland die diese OP durchführen angefragt, im Netz alle Info´s gelesen aber nie jemanden gefunden, der selber diese Erfahrung gemacht hat. Diese OP wird sehr selten in Deutschland durchgeführt, nicht mal die Uni Berlin Prof. Brunner macht solch eine OP, es gibt nur Gießen, Hamburg, Leipzig, Dresden und Fürstenwalde.
Fürstenwalde hat diese OP 3x gemacht, Leipzig hat die Studie dafür durchgeführt und die anderen haben es sich angenommen.
Da in der Luftröhre ein Stant gesetzt wird, der Körper durch Husten und Schleimbildung diesen Fremdkörper abstoßen möchte, muss dieser Klinikaufenthalt von mind. 5 Tage sein. Auch Monate später soll sich der Husten und die Schleimbildung halten. Leider habe ich nur die Info aus dem Netz bzw. vom Tierarzt der die OP macht. Sogar unser Haustierarzt hat etwas bammel, wenn der Hund in häusliche Pflege geht, ich bin zufrieden, dass wir für alle Fälle eine Notfallnummer 24h vom Haus-TA haben.Ich hoffe auf diesem Wege, jemanden zu finden, der echte Erfahrungen mit seinem Hund gesammelt hat. Ich habe viele Fragen, was uns danach erwartet,wenn die OP gelingt. Ich habe große Angst um meinen Hund und würde, wenn ich es könnte, alles ohne OP machen um ihr Leben zu erhalten. Leider geht es nicht, die Luftröhre ist schon so eng, dass sie beim nächsten spaziergang oder spielen ersticken kann. Gracy ist erst 5 Jahre und soll noch viele Jahre schaffen.
Ich kann Euch alle nur bitten, sucht mir jemanden mit Erfahrung!!!!!!!!!!!!!