Unsere Hündin interessiert sich z.B. eigentlich ... nicht für Spielzeug.
Bälle usw. - ja... maaal, 1, 2, 3x wenn sie eh gerade aufgrund anderer Dinge aufgedreht ist, ansonsten - nö.
Zergel - kann man alleine mit rumstehen.
Frisbee - manchmal... aber nicht lange und dann trägt sie den Frisbee weg und lässt ihn fallen, damit wir das Ding ja nicht nochmal werfen.
Futterbeutel - war immer nur so lala, ich gestehe, das einzige, was ich noch nicht probiert habe ist der Hasenfelldummy der noch seit Jahren rumliegt, bei dem ich aber Hemmungen aufgrund potentieller Milben habe. (Allergie)
Der Hund hier ist selbstständig, braucht die 'Zusammenarbeit' nicht, hat nicht gerade WTP – und nix wird toller sein als Hasen, Enten..., Katzen, Füchsen... Wild hinterherzujagen auf Spur und Sicht.
Wie gesagt, da wir keine regelmäßigen Wildbegegnungen haben, können wir nicht wirklich üben und es läuft auf Schleppleine heraus, wenn wir im Wald sind.
Aber 'toller' als das Stöbern und Hetzen wird nix sein, das wird immer die größte Selbstbelohnung sein.
Man kann also wirklich nicht sagen, dass man das bei jedem Hund machen kann mit Dummy und co. als 'besserer' Ersatz.
Ist vielleicht ein wenig so, wie jemand der Marathon auf seinem Hometrainer als Training läuft – oder dann im Wettbewerb. Der Rausch, Adrenalin usw. ist ganz anders.