Beiträge von Mejin

    Amy-Mama Das mit der Seife hatte ich auch schon mal gehört ... ich weiß nur nicht, ob ich mir die Mühe mit dem Überwintern nochmal machen möchte... .:/ Die 'Ausbeute' war wirklich mager für den ganzen Stress... . (Hatte Florfliegenlarven)

    Danke trotzdem.

    Ich hatte mal Paprika und Chilli überwintert - Chillie lieferte eine Schote (im Badezimmer) - aber die brauchte eeewig zum wachsen - und dann auch nochmal ewig zum Umfärben (da war's dann schon Frühling).

    Und die Paprika waren zugekleistert mit Blattläusen. -_-

    Die bin ich auch nicht mehr ganz los geworden, trotz Nützlingen... und die Pflanzen hatten dann leider auch keinen guten Start. (Am Anfang war ein geschlossene Blüte komplett mit Läusen zugekleistert - die hat die Pflanze auch nicht geöffnet, bis sie dann weg waren (ergo - draußen stand)... -_-)


    Für mich hat es sich nicht gelohnt, aber überlebt hatten die Pflanzen! :D

    Unser Lauflehrer, der auch im Sportschuhverkauf gearbeitet hat sagte glaube ich... 1 Jahr im Schrank rumstehen entspricht (waren es 50 oder 100 km?) Nutzung.
    Dann kommen noch Temperaturschwankungen usw. dazu...


    Also ich würde Schuhe auch nicht unbedingt jetzt auf 10-Jahresvorrat kaufen. X-D

    Zumal sich auch die Füße im Alter ändern... .

    Ich finde auch, das klingt doch alles recht gut bis jetzt.


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    Zum Thema Hund später besuchen - ich würd's auch nicht machen.


    Ich könnte mir WENN dann noch vorstellen, dass man nach einer gewissen Zeit vielleicht 'einmal' vorbeikommt um 'live' zu sehen, dass es dem Hund einfach gut geht und dass es nicht mehr "sein" Hund ist.

    Dass man dann entgültig abschließt.


    Die Hunde passen sich wohl wirklich gut an, solange es ihnen da auch gut geht.


    Aber dieses: "Was wäre wenn..." - ist halt die Gefahr... und das "ICH hätte dieses und jenes ganz anders gemacht...".


    Bilder und Infos vom Hund wären nett, aber würde ich dem neuen Besitzer jetzt auch nicht als 'Muss' mitgeben.

    Denn wenn es sein Hund wird, ist es sein Hund, inwieweit er dann noch Teile von deren gemeinsamen Leben herausgeben möchte, würde ich auch ihm überlassen.

    (Man würde seinen Hund ja auch vermutlich nicht an jemanden abgeben, wo man am Anfang schon unsicher ist, ob derjenige der 'richtige' neue Mensch ist für den Hund)

    Oder man macht's wie im Tierschutz manchmal, dass man z.B. nach 6 Monaten einen Bericht erhalten MUSS (im TS gibt's ja zum Teil Nachkontrollen) mit ein paar Bildern oder so. (Jaaa, kann natürlich auch gefaked sein, aber davon möchte man ja nicht ausgehen)

    Bei Triathlon fällt mir wieder Olympia ein - und da das 'Gehen' - ist ja immer schon irgendwie ulkig.

    Aber die sind da z.T. so schnell, wie ich momentan nieeemals auf dieser Entfernung joggen könnte. X-D


    Bei mir war durch leichte Angeschlagenheit jetzt auch schon wieder... ca. 1,5 Wochen Laufpause.

    Gestern dafür wieder Stabi.

    Nach wie vor sind die Planks für mich eigentlich die härtesten Übungen, das schaffe ich einfach nicht lange, selbst die jeweils 'einfachere' Version. -_-

    Wie gesagt, wir haben ja den Originalbezug - und dann den Ikea-Matrazenbezug (mit Reißverschluss, also wirklich komplett zu), immer, wenn der Puscheloriginalbezug in der Wäsche ist, dann ziehen wir den Matrazenbezug drüber, knicken die Ecken unten um und haben dann eben einen 'Pro Forma' Bezug... (der nicht... nochmal 200 Euro oder so kostet. X-D)


    Funktioniert gut.


    Ist halt wie gesagt auch dicker als so ein Spannbettlaken oder so.

    Ich denke, das mit der Polizei rufen usw. ist einfach der negativen Erfahrung geschuldet, dass es in so einem Fall ja 2 Seiten gibt - und es ja leider (oder zum Glück?) nicht nur seine eigenen Ansichten gibt.


    Mein erster Impuls wäre es auch zuerst meine Daten mitgeben zu wollen usw. - und ich würde das vermutlich auch weiterhin tun - und natürlich zu dem stehen, was man so 'angerichtet' hat, alles andere ist für mich auch nicht akzeptabel.


    Allerdings klar - leider gibt's auch viele Menschen die das möglicherweise auch ausnutzen würden und danach kommt wasweißich... .


    Das ist wohl das alte Ding - wenn beide Seiten rational und empathisch dem anderen gegenüber reagieren - regelt sich sowas sicherlich auch gut ohne 'Obrigkeiten'.


    Es gibt aber sooo viele Menschen (und sooo viele Probleme, die diese haben können) und man kann eben einfach nur hoffen, dass man an einen 'normalen' gerät - wenn man das aber einmal nicht der Fall ist und man eine Quälerei damit hatte - da kann ich mir auch vorstellen, dass man dann sehr vorsichtig ist/wird.

    Ich wurde auch früher mal gebissen von nem Golden Retriever, aber nur mit weichem Maul, hatte nur leichte Zahnabdrücke in meinem Kinderarm.

    Als ich das den Erwachsenen erzählte - tjo, wurde nicht weiter groß reagiert, geguckt, war nix - und nicht weiter drauf eingegangen.

    Dennoch erinnere ich mich auch heute noch daran.

    Also sowas kann schon prägen.

    Aber durch die Reaktion - wurde ich da auch drin bestätigt, dass "Es nicht schlimm" ist eigentlich. Ich war eher überrascht damals, wollte ich den Hund doch nur mit meiner patschigen Kinderhand streicheln. Der Hund wollte halt nicht.


    Auf der anderen Seite kenne ich auch Leute, die wirklich richtig (!) Angst vor Hunden haben - aufgrund schlechter Erfahrungen in früheren Zeiten.


    Der Anspruch an Hunde (und allgemein an fast alles) ist wirklich höher, als früher, glaube ich.


    Gerade in der Großstadt soll jeder Hund doch bitte unproblematisch sein und nur ein toller Begleithund, der Bälle holt und mit verliebten Augen den Besitzer anguckt.


    (Es ist immer lustig, wenn Zoey am Kleingarten 'wacht' (was sie ja nicht soll... aber manchmal ist sie halt doch schneller) - ältere Leute sagen da öfter mal: "Jaaa, pass' Du mal schön auf!"/ "Der passt gut auf!" - die kennen es vermutlich noch 'anders' - und andere Leute - meist jüngere sagen: "Pschht!" "Ruhig!" (Bringt natürlich nix, im Gegenteil))