Beiträge von Mejin

    Ok, danke. Leider fällt Terra Canis für mich weg, die hatten ja vor einigen Jahren die Mehrzahl der Anteile an Nestlé verkauft. (Echt schade.)

    Aber ich kann ja mal Ausschau halten, falls ein "Ölwechsel" anstehen sollte. (:

    Örghs, ich hoffe, das Fell wird bei Zoey nicht dünn. Da habe ich gerade auch ein wenig Bedenken, da ich gefühlt gerade dauernd Unterwolle auskämme. :( Normalerweise hat sie im Winter auch eher einen dicken Kragen... jetzt ist alles sehr... dünn... .


    Was für Öl gibst Du? Zoey bekommt bei uns eh schon Lachs- und Hanföl. Soll ja auch gut für das Fell sein... .

    Mejin gezittert hat Lucifer auch ein bisschen. Das war der Kreislauf.

    Ja bei Hündinnen ist das schon ne größere Sache. Gut, dass sie sich nicht mehr beisst. Wer weiß was da gedrückt hat.

    Bei älteren Hündinnen sind inkontinenzen nicht mehr so häufig wie bei jungen, meiner Erfahrung nach.

    Und wann das auftritt kann man vorher nicht sagen. Manche sind das direkt nach der Kastra, bei anderen dauert es. Meine chica würde mit zwei kastriert und war noch mit 18 dicht. Wegen ihrer demenz hat sie dennoch überall hin gemacht, aber so wie beim Gassi. Hinhocken, See machen, weiter gehen. Die wusste einfach nicht mehr wo man das macht

    Zoey war tatsächlich auch vom Körper her ganz kalt... die Ohren z.B. auch... . Sie hat wirklich stark gefroren. In der Praxis lag sie wohl auch auf einer Wärmematte, aber das hat nicht ansatzweise gereicht. Die Körpertemperatur sinkt auch ab durch die Narkosemittel, glaube ich. Wenn's nach Zoey ginge, würde sie allerdings auch, wenn es denn schon sein muss, liebe rauf 'Menschentemperatur' duschen und nicht 'lauwarm'. :,-) Ich erinnere mich noch an das Unterwasserlaufband, wo sie mehmrals war, fiep fiep fiep, kalt kalt kalt. Das hatte wohl Seltenheitswert, ein Hund, der da so empfindlich ist. (Einmal wurde das Wasser extra für sie mehr erwärmt, aber auch dies reichte ihr nicht.)


    Bezüglich Inkontinenz – ja, ich hoffe auch, dass da nix kommt... aber man weiß es natürlich nicht.


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    Zu Schmerzen: Zoey hatte vermutich auch am Anfang Schmerzen, trotz Schmerzmittel, aber sie war relativ normal im Verhalten insgesamt.

    Zoey musste ja im November auch kastriert werden. Es gab Gewebe in den Eileitern und sie nagte sich immer manisch in die Seite. Das wurde auch eingeschickt, war aber zum Glück gutartig. Zudem hatte sie einen immer größer werdenden Abstand der Läufigkeit.


    Leider zog sich die Heilung. Irgendwas war evtl. falsch vernäht, jedenfalls guckte da irgendwas raus (sah so ein wenig aus... äh... wie man sich das innere der Haut vorstellt, also die Innenseite), lt. Aussage eines TA war das Fett und musste ... ausgedrückt werden. Da waren wir dann mehrmals, es gab Antibiotika und es riss auch mehrmals wieder auf. Eine Beule war auch da, evtl. von der inneren Wundheilung... oder es war was, was mit abfließen konnte durch die kleine Öffnung.


    Jedenfalls ... war es wirklich stressig, Zoey durfte einige Zeit nur an der Leine laufen, viel länger, als wir am Anfang dachte und musste einen Body tragen. (Den trägt sie abends gerade noch, aber aufgrund ner anderen Sache)


    Gerade haart sie extrem ab... und ist hungrig. (Letzteres war sie aber auch schon immer, aber jetzt ist es unserer Meinung nach noch etwas mehr... .)


    Das Seitennagen hat aufgehört, das ist schön... also war es wohl nicht "umsonst".


    Aber trotzdem hadere ich etwas... im Hinblick auf evtl. spätere Intkontinenz, Wesensveränderung, Fellveränderung... ich hoffe, da tut sich nichts.


    Ab wann "merkt" man da wohl was?


    /edit: Achja, so traurig und fertig habe ich Zoey noch nie gesehen... und sie zitterte total, ich glaube aus Angst und vor Kälte... sie lag dann zu Hause erstmal unter drei dicken Decken und der ganze Hund zitterte heftigst... das tat mir so leid. :( Sie hatte dann beim nächsten Besuch auch wieder gezittert, vorher hatte sie nie 'Angst' vor dem TA... . Zum Glück hat sich das mittlerweile wieder etwas gegeben... aber... ja... nicht schn.

    Kurzer Einwurf, fernab von Vibrissen – würde der Pudel in freier Natur überleben? Oder würde er irgendwann total verfilzen und könnte keine Nahrung mehr aufnehmen, hätte so dicke Fellknäul, unter denen sich dann die Haut entzündet... . Die "verkümmerten" Vibrissen scheinen ja schon irgendwie mit der Beschaffenheit des Fells einherzugehen.


    Aber ich denke auch nicht, dass es ein Maßstab ist, ob der "Hund in der Natur" überleben könnte. Es ist ja eine "Zucht" und da ist es eben kein Zuchtziel, dass jeder Hund in der Wildniss zurecht kommen soll.

    Hm... . Also generell würde ich auch auf jeden Fall versuchen, weniger den Hund 'müde' zu machen mit Laufen etc. (zu jung und allgemein keine gute 'Lösung' in diesem Fall). Stell' Dir mal vor, Du würdest überall angetatscht werden, wenn Du Dich gerade hinsetzen möchtest.


    Unsere Hündin ist auch der unsichere Typ und dazu noch sehr intelligent und eigenwillig und hinterfragend.


    Wenn sie selbst was 'richtig' gemacht hat, wurde sie positiv bestärkt.

    Z.B. beim Sitz – da war es Leckerlie über ihren Kopf führen, da setzt sie sich automatisch hin, Markerwort und Leckerlie. Das macht dem Hund dann Spaß und war für sie belohnend.


    Wir haben hier auch ein Beispiel, wo der Hund immer so mal angegrabbelt wurde – der Hund ist auch unsicher – und der ist jetzt ein ziemliches Nervenbündel und total hektisch, wenn er berührt wird (auch, wenn man ihn 'überraschend' streicheln möchte).


    Ich finde Euren Tagesplan übrigens fast schon zu viel.


    Du könntest mal schauen, ob Du evtl. hier eine geeignete Hundeschule findest, falls Du Dich mal mehr ins Thema "positives Verstärken" etc. einarbeiten möchtest:

    IBH-Hundeschulen e.V

    Hm, ja... wenn es nicht stimmt... schade... .


    Aber Hunde können wohl in Ausnahmefällen schon richtig alt werden, wobei... vielleicht stimmt's da auch nicht... nun ja.

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    www.n-tv.de