Beiträge von Mejin

    Frage – Zoey hat sich einen Eckzahn an/abgebrochen. Genauer gesagt die Spitze. Die Stelle ist knapp vor dem Dentin. Unser TA sagte, dass Hunde in solchen Fällen vermehrt Dentin bilden, er würde nichts machen, solange sie keine Symptome von Schmerz zeigt, bzw. Alternative wäre nur ziehen. Zum Thema "Schonen" wurde uns auch nichts gesagt, also z.B. weiche Knochen... .


    Wir haben einen Zahnspezialisten gefunden, der etwas weiter entfernt ist und überlegen, da noch eine Zweitmeinung einzuholen.


    Habt Ihr Erfahrung mit angebrochenen/abgebrochenen Zähnen? Was würdet Ihr machen?


    Wir 'vermuten', dass das bei einem Sturz passiert ist, wo Zoey sich im Lauf auch die Schnauze aufgeschürft hat (weggeknickt in einer Kurve), vermutlich ist sie da auf einem Stein o.Ä. gelandet. :(


    Kann natürlich sein, dass es auch vom Knochenknabbern kommt.. was natürlich auch richtig blöd wäre, denn sie darf ja aufgrund ihrer Futtermilbenallergie nix getrocknetes haben (außer wir dörren selbst) und was bleibt ihr dann noch zum länger knabbern. :/ Kauhölzer findet sie nicht interessant aber knabbern mag sie sehr gerne. (Und natürlich essen allgemein...)

    Tja, aber was ist, wenn man das Kind hat, das andere schlägt. ... Oder ist das per se eine 'Erziehungssache'... oder ist das normal, dass Kinder das ALLE irgendwann mal machen? ...


    Ich kenne in unserem Bekanntenkreis z.B. ein Kind, wo ich sagen muss, ein Glück, dass es nicht meins ist... sowas von überhaupt nicht 'feinfühlig' oder so... gegen Bäume hauen, eher grob ... laut... ... puhh. Also vom Wesen halt einfach nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass das irgendwie schon schwer ist, wenn das Kind einem selbst so gar nicht entspricht... oder kommt das nicht vor, sind Kinder einem immer irgendwie ähnlich? X-D

    (Ich bin ja selbst adoptiert und ich merke denke ich schon, dass ich halt... in manchen Sachen schon 'anders' bin. Wobei die Wissenschaft ja herausgefunden hat, dass wir verschiedene Marker haben, je nachdem, was 'gefördert' wird, da springen dann bestimmte Marker an... – also Genetik muss nicht bedeuten, dass es nur Genetik in die eine starre Richtung gibt, sondern dass man viel mehr formen kann, als man 'denkt', die chemischen Prozesse auch mit beeinflusst werden etc.)

    Ich frage mich immer, ob das ähnlich wie bei der Hundehaltung ist – also dass man gewissermaßen vergleicht und bei Vergleichen gefühlt fast immer 'besser' wegkommt (oder immer?) für sich selbst.


    Denn den "optimalen" Weg gibt es vermutlich in vielerlei Ausführungen und ich merke bei Eltern schon, dass sie oft denken, sie wüssten es besser. Bei dem einen, wird bei wirklich jedem Schreien gleich hingestürmt und betüdelt... bei dem anderen kümmert man sich zwar, aber macht nicht viel "Ohhh" drum. Ich denke, man ist immer schnell mit dem 'ver'urteilen anderer Verhaltensweisen. Z.B. finde ich ein Anschreien vom Hund sch... 'dem mal richtig sagen, dass das...' oder ein Ruck am Halsband, andere finden das 'ok'. Der Ruck am Halsband ist natürlich jetzt gesundheitlich auch sehr bedenklich, aber so Sachen wie, gibt es vom Tisch was oder nicht... ist ja jedem selbst überlassen, aber auch da bildet man sich ja seine individuelle Meinung. Vielleicht wäre ein 'eingestehen', dass sein gewählter Weg vielleicht anders besser wäre auch ein eingestehen vom "Scheitern"... und wer 'scheitert' schon gerne. Who knows. Deshalb evtl. auch starke Abwehrhaltungen auf 'Ratschläge'. (Jetzt auf niemanden aus dem Forum bezogen)


    Aber letztlich kommt's halt darauf an, wie man am Besten klar kommt, ohne, dass fundamentale Dinge missachtet werden..., was fundamental ist, ist aber ja auch für jeden was anderes.


    Also schwierig, ich bin selbst (kinderlos) ja auch innerlich ab und am am Augen verdrehen, wenn ich manche Eltern sehe, also dieses 'werten' ist vermutlich einfach immer da. Aber vielleicht wirken manche Sachen auch einfach nur komisch auf einen, richten aber jetzt gar nicht so einen großen 'Schaden' an... .

    Mh. Mein Freelancer-Job-Dasein (den anderen Teil bin ich ja zur Zeit auch angestellt und ich muss sagen – es hat natürlich auch Nachteile, aber ansonsten ist es so bequem und angenehm, im Gegensatz zum Freiberufler-Dasein) ist jetzt nicht getrieben von 'Karriere' oder so, aber man muss schon beständig dran bleiben und gut sein und dazulernen etc. ... . Aber da habe ich schon manchmal das Gefühl, ja, das ist genau das, was ich machen möchte und man merkt dann so einen Punkt wo man voll 'drin' ist, synchron zu dem, was man macht. Ist vermutlich echt ein Glück.

    Ich sagte schon mal zu meinem Freund, bei uns müsste es vermutlich umgedreht sein, also dass er mehr macht mit dem Kind als ich.

    Da ich ja gerade Teilzeit jeden Tag weg bin, macht er momentan fast alle Hunderunden – und das macht er sehr sehr gut. Ich bin mir sicher, er wäre ein sehr guter Vater, was das 'kümmern' angeht. :D

    Ich find's irgendwie... weiß nicht... 'traurig' nicht direkt... aber ... einfach doof, dass es offenbar so oft der Fall ist, der Mann verdient mehr

    Mein Mann ist Berufsfeuerwehrmann und arbeitet demnach im 24-Stunden-Dienst.

    Eine Frau verdient das Gleiche in diesem Job.

    Aber ist eine Frau auch so lange und beständig mit der gleichen Stundenzahl im Job, ist die Frage. Oftmals wollen Frauen das nicht, gerade, wenn sie Kinder haben. Gefühlt sind es dann die Männer, die das Geld verdienen. Ob eben alle das 'so schlecht' finden. Ja, vermutlich echt ausuferndes Thema.


    Bei uns wäre es momentan auch so, dass ich mehr verdienen würde. Zusätzlich ist mir mein (Freiberufler-)Job auch echt wichtig und das ich stetig besser darin werde. Ich glaube, bei mir dürfte gerne mein Freund das Kind dann auf dem Schoß schaukeln, während ich arbeite. X-D

    Ich find's irgendwie... weiß nicht... 'traurig' nicht direkt... aber ... einfach doof, dass es offenbar so oft der Fall ist, der Mann verdient mehr. Ich kenne Stimmen, die sagen, dass viele Frauen auch nicht so arbeiten WOLLEN, wie Männer. Das stimmt in meinem Bekanntenkreis definitiv, da wird gesagt, das Kind braucht die Mutter, das kann der Vater nicht leisten etc. etc.


    Macht sich natürlich dann vermutlich irgendwann bei der Rente bemerkbar.


    Ich las letztens erst wieder einen Artikel, Kind bedeutet für Frauen definitiv Karriereknick, für Männer läuft oftmals einfach alles normal weiter. Wollen 'die Frauen' das? Oder würden sie eigentlich auch gerne nach 6 Wochen oder so wieder arbeiten?


    Eine einzige Frau habe ich mal getroffen, die tatsächlich so früh wieder arbeiten gegangen ist, da es ihr gesundheitlich wohl schon wieder gut ging und sie ihr Arbeit einfach sehr gemocht hat. Das war aber der einzige Fall bis jetzt, den ich persönlich kenne... .


    (Und dann ist man ja auch gleich die 'Rabenmutter', wenn man nicht 'die Zeit mit dem Kind' verbringt. Beim Mann heißt es dann: "Er muss halt Geld verdienen." Verständnissvolles Nicken. Weiß jetzt nicht, wie viele Väter wirklich am Anfang Nontstopp das gleiche leisten wollen würden, wie die Mehrzahl der Frauen... aber jo... wie man's macht, macht man es vermutlich falsch in den 'Augen der Gesellschaft'. Keine Kinder bekommen ist ja auch schon wieder egoistisch und dann ist man verbittert und überhaupt, dann zahlen 'die Kinder anderer' für einen. (Und es wird vergessen, dass man sein Leben lang vermutlich eben auch für deren Kinder Steuern gezahlt hat... nun ja...))

    Mein Vater war in der Zeit, als mein Bruder und ich aufgewachsen sind, selbstständig, da war es dann so, dass wir nicht in das Arbeitszimmer durften (nur mit Ausnahme) während er gearbeitet hat und auch nicht im Flur laut sein. (Bzw. sollten wir das nicht)


    Wenn der Partner zu Hause ist, dann geht das vermutlich. (Und genug Räume zur Verfügung stehen)


    Aber bei all der Diskussion wird mir wieder klar, was für ein Luxus eine Anstellung ist... . X-D Im Gegensatz zum Freiberuflerdasein. Sollte ich also noch nen Kinderwunsch haben sollen, müsste ich wohl mindestens so lange angestellt bleiben... . (Btw. machen das auch einige Freelancer ja so, lassen sich einstellen, da ohne Anstellung – tja, da kann man sehen, wo man bleibt)