Es wären hier viele Diskussionen und unnötige Vorwürfe erspart geblieben wenn die Leute mal aufmerksam gelesen hätten. Die TE hat mehrfach gesagt dass sie den Hund erst zu spät gesehen hat und auch dass man die Leine vor dem Angriff gar nicht gesehen hat. (Sogar im ersten Post wenn mich nicht alles irrt) Auch dass der weg sehr schmal war und 2 Fahrradfahrer entgegen kamen wurde mehrfach gesagt, aber gekonnt ignoriert. Außerdem wurde geschrieben die Dame hat einen "Guten Abend" gewünscht bevor der Vorfall passierte, was also heißt die Dame hätte sehr wohl vorwarnen und/oder reagieren können.
Einem Hilfesuchenden (TE) Vorwürfe zu machen finde ich eh mies, aber dann auch noch MEHRFACH die Fakten zu überlesen, welche die Vorwürfe zu nichte machen würden, finde auch ich dreist und unter aller Sau.
Die Frau hat eindeutig fahrlässig gehandelt Punkt aus. Das ist überhaupt keine Perspektiven Betrachtung, sondern anhand der Schilderung klar und deutlich.
Dass die Dame dann auch noch schimpfend abgehauen ist und den nächsten Tag immer noch rotzfrech war, sollte reintheoretisch ausreichen um weiter Vorwürfe und Co. Zu verhindern. So war es aber nicht.
Das erinnert mich ein wenig an den Arzt der sich von der Krankheit nicht die Diagnose vorschreiben lassen will. Ihr habt gelesen wie es war, die TE hat erneut erklärt wie es war und ihr sagt trotzdem es sei doch ganz anders gewesen.
Nun denn genug über das Thema ausgekotzt. Hoffentlich erholt sich dein kleiner schnell wieder und wenigstens hat das anschreiben Vernunft erwirkt.