Ehrlich gesagt finde ich, wenn der Hund keinerlei soziale Kontakte mehr normal pflegen kann, sollte man ernsthaft über eine Kastration nachdenken. Ich kenne das von dem Hund von meiner Mutter, der wurde erst mit 10 Jahren kastriert und auch nur weil er einen Hoden im Bauchraum hatte und der dann größer geworden ist. Felix war genauso, kein spielen sondern nur rammeln und lecken. Echt nervig, daher denke ich sollte man es in betracht ziehen.
Beiträge von Tahlly
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Uiiih, jemand aus meiner Nähe :jump2:
Wenn Du am Sonntag um 13:00 nix besseres zu tun hast, kannst Du auch gerne nach Liederbach kommen
Wo wir zu finden sind, kannst Du hier gucken https://www.dogforum.de/gassi-…696.html?hilit=liederbach
Wenn's denn passt dass die kleine erst 5 Monate alt wird?^^ weiß ja nicht WIE viel ihr immer macht, obwohl ein wenig mehr Action an einem Tag auch nicht so tragisch ist :) und wenn ich noch herausfinde wo genau
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Wir kommen aus Kriftel wenn sich mal wieder ein Treffen findet würden wir mit der kleinen ganz gerne mit kommen.
Und wir drücken auch die Daumen für Roxy!! auch wenn wir sie (noch) nicht kennen.
Gruß Tahlly
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Als meine Mutter damals Felix dazuholte, war unsere alte Hündin 16 1/2 Jahre alt. Sie war schon eine richtige Rentnerin und kaum noch zu motivieren. Felix hat bei ihr nochmal bewirkt dass sie aufgeblüht ist, sie erschien wieder fitter und war total begeistert vom Neuzugang. Wenn sie doch mal ihre Ruhe wollte, hat sie ihm das klar vermittelt und dann wars auch gut.
Sissi wurde 18 Jahre alt und ist dann an Altersschwäche gestorben, für Felix war es super dass er mit Sissi großgeworden ist. Er konnte viel lernen und für uns war es auch einfacher Sissi gehen zu lassen..
Jetzt ist Felix ja bei meiner Mutter und nun auch schon 12 Jahre alt, man merkt ihm an das er ein "alter" Hund ist, aber wenn wir mit Zoe zu Besuch kommen blüht auch er auf. Er ist zwar ein wenig eigen, da er nicht mehr gut sieht und auch nicht mehr so gut hören kann, aber er mag die kleine trotzdem gerne um sich haben.
Ich kenne auch keine Problemfälle bei dieser Konstellation, aber ne Garantie ist das natürlich nicht.
Gruß Tahlly
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Solche Hundeschulen gibt es wirklich noch? Oo Ich dachte das wäre mal so langsam zu den Menschen durchgedrungen
Sucht euch jedenfalls unverzüglich eine neue, ich würde da keine einzige Stunde mehr verbringen.Und gebt dem kleinen ein paar kausachen
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Das Teil brauch ich auch Wo ist das her???
Vom Fressnapf aber gibts auch im Superpet^^ schätze mal da es ein "Kong" Spieli ist, gibts das mittlerweile in fast jedem Tiergeschäft
Gruß Tahlly
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[youtube]
[Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=z-qqheR8jUk][/youtube]Sind eure Junghunde auch so Pfotenorientiert am Spielen? Zoe erscheint uns manchmal wie eine halbe Katze ^.^
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2-3 x 30 min Spaziergang im immer gleichen Wald, sind maximal 90 min. Auslauf für einen Border-Mischling. Puh. Ich bin jetzt kein Hundeprofi, aber ob der Hund davon ernsthaft ausgelastet ist?? Ich habe hier einen 32 cm Mischling aus Yorkshire-Dackel-Pudel und unter unter 2,5 Stunden sind wir praktisch nie am Tag unterwegs. Und wir wechseln häufig mal den Laufweg.
Grundsätzlich klar ist, dass er natürlich mit 6 Monaten noch viel Unfug anstellt. Unsere hat in diesem Alter ein Stück Wand samt Isolierung runtergeholt, dass konnte man kaum fassen, dass das so ein kleiner Hund hinbekommen hat
Ich würde auf eine Mischung aus "er ist erst 6 Monate alt" und "nicht wirklich völlig ausgelastet, tippen.
Bestimmt bekommst Du hier noch gute Informationen und Tipps.
Kopf hoch, wird alles!!!
Meines Erachtens nach ist die Zeit die mit purem Laufen verbracht wird angemessen, bzw. wir machen mit Zoe (20 1/2 Wochen alt) nicht mal annähernd soviel, was spazieren angeht. Bei uns ist es weiterhin so das wir größtenteils nur 5-10 mins raus gehen für die Pipi Runde und vll (aber nicht immer) 1xTäglich 15-20mins ne runde gassi gehen. Und wir machen das ganz bewusst so, damit sie genügsam bleibt. Aaaaaaaaaaaaber: Wir machen tägliches Training und Kopfarbeit, jeweils 5-10 mins.
BC sollten die erste Zeit lieber nicht sehr viel input bekommen (und soweit ich mich belesen habe, sehen das viele hier im Forum genauso)
Wir fangen jetzt gerade mal an sie an wirklich "regelmäßige" gassi gänge zu gewöhnen (wie gesagt noch nicht täglich) - irgendwann werden die Pipi runden, die momentan ja nur zur nächsten wiese gehen, natürlich komplett ersetzt durch mehrmalige gassi Ausflüge die dann auch gerne 1 oder 1 1/2 h dauern dürfen. (oder den ganzen Tag ich liebe wandern^.^)Und was soll ich sagen, ich hatte noch nie einen so ruhigen Hund in der Wohnung. Sie ist entspannt und ruhig, macht nix kaputt und lässt sich auch nach etwas action wieder leicht runterfahren. DAS war uns am wichtigsten, ein BC der nicht aufdreht! (Werde ich beim agility oder dogdancing - hab mich noch nicht entschieden - übrigens auch konsequent durchziehen, wer bellt und nicht mehr runter kommt, darf nicht weiter machen!)
Wir gehen also wirklich im Vergleich viel weniger raus, von der Zeit her und haben einen Hund der (noch) nichts!! kaputt gemacht hat.
Übrigens geben wir ihr absichtlich immer mal wieder die Papperollen von küchen- oder Klopapier oder andere Kartons, damit darf sie auch mal etwas mutwillig zerstören. Wenn ich richtig gut drauf bin präperier ich diese mit Leckerlis
Gruß Tahlly
Ach hehe da fällt mir ein sie hat doch schon was kaputt gemacht ihren stoffball und die 2 nachfolgenden, ich denke einfachmal das Hundespielzeug war minderwertig - vorallem weil es immer an den selben nähten kaputt ging^^
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Zoe - reinrassiger Border Collie :) gerade mal 19 1/2 Wochen alt aber zählt trotzdem^^
und hier mit 9 Wochen^^ :
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Hallo ,
ja, da würde ich auch Kastrationschip setzen und dann entscheiden, ob es was bringt, ihn zu kastrieren.
Pudel(mix) und Hibbeligkeit - nicht so ungewöhnlich - auch jenseits der Hormone.
Mir fällt folgendes auf:
1. er verfolgt dich drinnen und draussen zeigt er dir den Mittelfinger.
2. es geht bei Dir viel um Dressur, was zwar leicht ist mit Pudel, aber nicht wirklich zum gewünschten Erfolg führt.Ich würde die Qualität der Arbeit mit ihm ändern, es anspruchsvoller machen (wenn Du den Nerv dazu hast ). Nasenarbeit einerseits stünde da ganz vorne auf meiner Liste (ZOS z.B.). Andererseits wird er auch Power ohne Ende haben und Bewegung ist sicher gut für ihn. Drinnen würde ich gar nichts machen, ihn ignorieren, auch Tür zumachen, aber nicht auf seinen Platz schicken. Er könnte von mir aus liegen, wo er mag - er wäre schon auch Luft für mich. Dich nicht aufregen über den hund, der durch die Tür lugt, sondern Tür zumachen und weiter im Programm. Denk nicht soviel nach - denk lieber an Dich!
Draussen würde ich anfangen, ihn zu überraschen, indem ich ihn selbst nachdenken lassen würde. Z.B. mal verabreden mit Hundegruppe und gehen, wenn er sich nicht abrufen lässt. Einmal rufen und dann bist Du weg - aber wirklich weg (deine Bekannten wissen ja, was ist und können aufpassen). Unterwegs würde ich mich - auch ohne Grund - verstecken und Party machen, wenn er dich sucht und gefunden hat.
Bei Übungen würde ich die so gestalten, dass ich ihn nicht "dressiere", sondern ihn nachdenken und anbieten lasse, so dass er sein Hirnkastl betätigen muss, um zu entdecken, was ihn zum Erfolg bringt.
Ein weiterer Punkt, den ich aber nicht auf die ferne beurteilen kann, ist, dass Du mal schauen könntest, ob es da noch eine "Variabilität" in Eurer Kommunikation gibt: freust Du Dich noch, auch innerlich? Meinst Du es so, wenn Du was sagst oder hast Du die Erwartungshaltung: Jo, vielleicht oder auch nicht, aber wahrscheinlich nicht? Die innere Haltung kann da extrem viel bewirken. Ich verstehe natürlich, dass Du auch genervt bist, aber vielleicht hilft es Dir, mal wirklich vor Augen zu führen, dass DU das nicht willst und es nach DEINER Nase zu laufen hat und nicht nach der Deines Hundes. Das ist eine innere Einstellung, die, richtig auf den Hund übertragen, sehr wohl Wunder wirken kann. Ich wünsche es Dir!
Ich geb dir in den meisten Punkten recht, bis auf das mit dem verstecken. Wenn du dich versteckst und das so lange bis er dich gefunden hat bringt das doch gar nichts. Der Hund denkt sich höchstens, "hach die olle hat nen Orientierungssinn wie n Zebra in der Großstadt" und "siehste die bleibt ja doch in der Nähe".
Wenn man sich schon verstecken muss, dann wenigstens so dass man sobald der Hund nervös wird, weil er merkt dass du nicht mehr in der Nähe bist, ihn nochmal ruft und weiter geht! Sonst lernt der Hund doch nicht aufs Herrchen/Frauchen zu achten und vorallem mach das mal lieber nicht, wenn er sich in der Gegend auskennt, sonst rennt der einfach nach Hause und wartet dort, was bei Straßen auf dem Weg dorthin gefährlich werden könnte.Gruß Tahlly