Beiträge von Tahlly

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    Ich kann mir nicht vorstellen das es den Rucksack ohne Chip oder Tätowierung gibt. Aus dem einfachen Grund- wer sagt FN denn, dass du mit dem gleichen Hund nicht zwei Orte weiter in den Fressnapf fährst und da z.B. auf den Namen einer Freundin noch einen Rucksack orderst?!



    LG Manu (vom Handy) mit Bonnie


    Und wer sagt den futterherstellern, dass da nur Leute mit welpen um ein welpenpaket bitten? Oder überhaupt HH oder nicht ein und der selbe HH über nen bekannten oder eine zweite Email? ;)
    wenn's da geht dann auch beim Fressnapf, so asozial würde ich meine Kunden dann doch nicht einstufen :p


    Gruß Tahlly

    Um gotteswillen, was soll das denn jetzt? Es war eine ganz einfache Frage: Ja oder Nein und die meisten antworten drehen sich null drum.
    Wie schon gesagt wurde: es ist KEINE Pflicht, also jedem selbst überlassen.
    Außerdem kann ein Hund auch anderweitig identifiziert werden -> halsbandanhänger zB. und es braucht auch nicht jetzt gleich jemand den Teufel an die wand malen und mir jetzt erzählen, dass der hund genau in dem Moment in dem er wegrennt - aus welchem Grund auch immer - sein Halsband verliert und chipen/tätowieren die einzig richtige Möglichkeit ist.
    Ist ja grausam das man hier an den Pranger gestellt wird wegen einer Entscheidung die jedem selbst überlassen ist.


    Gruß Tahlly

    Geht das bei FN denn nun auch ohne Chip? Ich habe den Rucksack nämlich schon abgeschrieben, da ich nicht vor habe Chloe chipen zu lassen. (ich mag das nicht, hab's bei meinem Kater damals machen lassen und Nu fühlt man in seinem Nacken immer diesen Chip, mich nervt das)


    hat jemand von euch vll schon so einen FN Rucksack bekommen ohne dass der hund gechipt war?


    Gruß Tahlly

    Joèl tut mir auch sehr leid. Aber ganz ehrlich? Warum lassen die so einen Hund der rumpöbelt von der Leine? Warum musste der andere Hund sterben, nur weil man einen solchen pöbler von der Leine ab und auf andere -vorallem große- Hunde los lässt? Das die Frau sich selbst die Schuld am tot des anderen Hundes gibt, ist mEn vollkommen richtig, denn sie IST schuld daran.


    Dass der Joél übergewichtig ist, braucht man nicht zu diskutieren, das sieht schließlich ein Blinder mit Krückstock.



    Henry lässt auch so einige Fragen offen, er war ja offensichtlich schon vorher ein Bällchenjunkie, ist es jetzt wirklich besser den Bällchenjunkie in diesem Verhalten zu bestärken, um die Schattenjagd los zu werden?


    Der Hund von meiner Mutter - Felix - ist auch ein totaler Bällchenjunkie. Ich habe mit Felix 8 Jahre zusammen gelebt, 6 Jahre davon war ich die Bezugsperson von Felix, da meine Mutter arbeitete und ich nur zur Schule ging. Ich habe über 4 Jahre lang 10 Stunden mit diesem Hund draußen verbracht und nur mehr als deutlich gemerkt wie schlimm es wirklich ist, wenn ein Hund ein Bällchenjunkie ist. (-> für alle die gleich über 10 Stunden meckern werden: Wir sind zu einer Wiese an einem Bach gelaufen und haben dort den Tag mit einer Freundin + ihren Hund verbracht, die Hunde konnten toben aber auch ausruhen)


    Er hätte völlig selbstzerstörerisch bis zum umfallen mit dem Ball gespielt, das Schlimmste daran: Andere Leute glauben einem das nie! Und vorallem mein Vater wollte zunächst nicht aufhören mit Felix Ball zu spielen - denn Felix würde ja selber merken wenn er an seiner Grenze angekommen ist.


    Der Hund ist jetzt 12 Jahre alt und mit meiner Mutter zusammen weg gezogen. Selbst in dem hohen Alter, würde er den Ball ALLEM anderen vorziehen und spielen bis er tot umfällt. Es ist wirklich schlimm, ein vorbei kommen an anderen Hundehaltern die einen Ball in der Hand haben ist fast unmöglich und "fügehiereinebeliebigeballsportartein" spielende Kinder können auch nur schwer und gestresst passiert werden.


    Was ich damit sagen will: das Schattenjagen macht ihm vielleicht Stress, aber das Bällchenspielen macht einem Bällchenjunkie auch Stress! Ist es dann wirklich besser eine Stress erzeugende Situation durch eine andere zu ersetzen? Gäbe es nicht eine andere Möglichkeit?



    Gruß Tahlly

    Wir haben hier so ziemlich das selbe Spiel, draußen Kater und junge Hündin. Chloe will immer wieder mit Ace spielen, der Kater ist aber ein ziemliches arsch***h, er greift immer ohne jegliche Vorwarnung an wenn ihm was nicht passt. Das macht er mittlerweile sogar bei uns, für ihn bedeutet sowas allerdings immer einen Rauswurf. Gestern hatten wir nach 1 1/2 Monaten endlich mal einen Fortschritt zu verzeichnen, Chloe wurde durch uns zurückgehalten und konsequent auf ihren Platz verwiesen, nach Ca. 15 Minuten endlich, blieb sie dort und beide Tiere schliefen friedlich im selben Raum.


    Das hat unser Kater heute nach weiteren Fortschritten wieder zunichte gemacht... Heute hat sich der Kater, über den ganzen Tag verteilt, getraut im Haus rumzulaufen selbst wenn die kleine da war. Alles friedlich, die kleine hat gestern anscheinend auch gelernt dass der Kater kein Spielzeug ist und die beiden sind nebeneinander laufend zurecht gekommen.


    Jedenfalls zunächst.. Ich musste am Nachmittag mal für ne halbe Stunde weg, als ich wiederkam war mein Freund mit den beiden in der Küche, alles toll, nur das die kleine sich über meine Ankunft wie immer gefreut hat und durch die Wohnung gewuselt ist. Als sie am Kater vorbei kam, hat dieser wieder grundlos und ohne Vorwarnung nach ihr gehauen und auch ihr jammern und zurückziehen hat ihm nicht gereicht.


    Sie hatte ihn nicht mal beachtet sondern sich nur über mich gefreut :/ Konsequenz mal wieder der Rauswurf vom Kater. Ich werd mittlerweile auch echt sauer wenn er sowas macht, weil es immer total unverhofft und aus dem nichts heraus geschieht.


    Naja der beste Fortschritt kam dadurch zustande das Chloe gelernt hat den Kater zu ignorieren... Aber der Kater an sich ist bei uns noch eine Baustelle :(


    Gruß Tahlly

    Huhu WhatisReallife,


    Also unsere Chloe (BC) ist jetzt 14 Wochen alt, da hütehunde oft dazu neigen zu überdrehen und vorallem immer mehr zu fordern, halten wir den Ball flach.


    Bei uns sieht das dann so aus:


    -Gassie gehen zur ca 2 mins entfernten Wiese: Sie darf den Dummy auf dem Weg apportieren, - dadurch läuft sie sehr ordentlich an der Leine und bleibt nicht oft stehen -muss diesen dann an der Wiese abgeben, wird abgeleint und geht sich lösen. Im Normalfall geht's direkt wieder nach hause, dafür bekommt sie wieder den Dummy und läuft stolz hocherhobenen Hauptes nach hause :D


    Manchmal nehmen wir statt den Dummy leckerlis mit und dann wird kontaktaufnahme (angucken) belohnt.


    Höchstens einmal am Tag (auch nicht regelmäßig jeden Tag) wird auf der Wiese bis zu 15 mins lang gespielt.


    - Zuhause: Meist ist es hier sehr ruhig, vorallem wenn mal Besuch oder eine Unternehmung in den darauffolgenden Tagen geplant ist, ist hier tote Hose.


    Ansonsten wird im Haus Grundgehorsam geübt. Sitz, Pause (statt platz) und Warte (statt bleib)


    Den Rest der Zeit verschläft sie oder es wird geschmust oder auf einem Kauspielzeug/Kauknochen rumgenagt :)


    Wir legen wirklich viel Wert darauf dass sie Ruhe lernt. Das ist auch wirklich ganz ganz wichtig! Meines Erachtens nach, haben Hütehundhalter oft die bekannten "Problemhunde" selbst erschaffen, indem sie dem Hund beigebracht haben dass "Action" etwas alltägliches ist.



    Um zu den gestellten Fragen zurück zu kommen:


    Wirkliches Gassi gehen (das heißt ordentlich an der Leine laufen ohne Pause) kannst du mit deinem ca 20 minuten ohne bedenken.


    Draußen rumtoben, wenn dein Hundi sich auch mal hinlegen kann und einfach entspannen kann, da geht mehr.


    Übungen (wie sitz, platz etc) solltest du höchstens 5 mins am Stück machen und danach erstmal 2-3 Stunden Pause.


    Was der hund ohne Überforderung schafft und was du wirklich mit dem Hund machen willst, sind zwei paar Schuhe. Sei dir einfach darüber im Klaren dass Hütehunde dazu neigen gewohntes einzufordern und auch mehr zu fordern.


    Gruß Tahlly

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    Schlimm, schlimm, wenn "bösen" Usern ein Stammbaum wichtig ist und es nicht ausreicht, dass der Welpe "nur" süß, herzig und goldig :herzen1: ist.


    :verzweifelt:



    Ich werd mich jetzt hier nicht rumstreiten, sorry aber Stammbaum = wichtig? Arme, arme Mischlinge...


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    Deine oben zitierte Schallplatte auch auch einen Sprung.


    narf... ich könnt mich genauso gut mit nem Stein unterhalten..



    Gruß Tahlly

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    Und da ist ein deutliches Wort eher hilfreich als falsches Bedauern!


    Sieht man ja hier wieder!
    Welpe zu früh abgegeben und wer weiß, was an Gesundheits- und Wesensproblemen noch nachkommt!



    Zu früh abgegeben, da geb ich dir recht. Aber du wirst wohl einsehen müssen das momentan hier im Forum wirklich fast jeder beschuldigt wird einen sog. "Vermehrer" unterstützt zu haben, nur weil der Welpe nicht aus der Zucht oder dem TS stammt und der neue Halter STINKNORMALE "Probleme" mit seinem Welpen hat.


    Ich kanns einfach langsam nicht mehr hören, immer die selbe Schallplatte, immer die selben anschuldigungen.


    Leute das Kind ist in den Brunnen gefallen und statt zu helfen lasst ihr es ersaufen.



    Gruß Tahlly