Hi Leute,
Also mal ohne Zitate trotzdem Versuch ich eins nachm anderen. Es war keine Zucht wo sie her kommt sondern ein privater Wurf. Die Mutter ist 5 Jahre alt und das ist ihr erster und vielleicht auch letzter Wurf gewesen. Der Vater gehört jemandem aus dem nachbarort und wir konnten die Elternhunde kennenlernen.
Ja warum einen kranken hund? Ich frage: warum nicht? Sie ist schon dort ständig vom Tierarzt beobachtet und Untersucht worden. 1 mal als wir dort waren um die kleine zu sehen war er sogar noch da. Es wird nicht schlimmer und es besteht die Chance der Genesung. Es ist kein fehlendes Bein was dann diverse Behandlungen und Therapien benötigen würde.
Nochmal betonen möchte ich, dass ihr nicht den Teufel an die wand malen sollt. Sie ist nicht schwer krank.
Mein Freund hatte übrigens nach einer herzmuskelentzündung auch eine geschwächte Lunge und eine unterfunktion, er ist wieder komplett genesen, daher sind wir doch recht optimistisch.
Ich finds ehrlich gesagt nicht so dramatisch?! Oo gibt wesentlich schlimmere "Krankheiten" es ist einfach gesagt "nur" eine unterfunktion, die mit Glück noch nicht mal bestehen bleibt.
Babys haben sowas doch auch manchmal. Das merkt man denen aber im Kleinkind und Kindesalter meist gar nicht an.
Also der Tierarzt hat ihr kein röhrchen eingeführt oder so, aber abgehört und Trends angelegt. Außerdem haben wir die kleine dort ein wenig bespaßt um es sozusagen vorzuführen, er hat sie dann nochmal abgehört und dabei hört man wohl was. In der Klinik fast das selbe nur dass die noch den hals und rächen ausgiebig untersucht haben. Diagnostiziert haben die unabhängig von den beiden Tierärzte dasselbe (der bei der "privatzucht" und unser Tierarzt)
Die Privatleute waren tierlieb, die Umgebung sauber, der Auslauf in Ordnung und die hundeltern haben sich auch vorbildlich mit den welpen beschäftigt. Das mit dem kuhstall als Unterkunft war das einzige Manko in meinen Augen.
Gruß Tahlly