Beiträge von Tahlly

    Und genau solche Einstellungen finde ich einfach bedenkenswert!


    Genau: Wieso solltest DU dir das antun?


    Dem Hund hat es nichts ausgemacht. Dann muss man eben managen und Zeit investieren. Das sowas nicht in der ersten Nacht klappt sollte einem vor der Anschaffung klar gewesen sein. Aber es ist natürlich leichter wenn man die Klappe aufmacht und den Welpen drinnen Parkt.

    :ugly: @begga genau! Warum hast du das eigentlich nicht weiter so durchgezogen? Wäre doch lustig gewesen, wenn in Nacht 3 die Nachbarn die polizei wegen Ruhestörung gerufen hätten :D (und das Jugendamt wegen der schreienden Kinder)

    Sorry, superpferd aber du widersprichst dir in einer Tour und für dich sind alle anderen die doofen. :respekt:


    Btw. Sobald du mit 'gitter' eine (montierbare) Wand ohne Schlupfloch meinst, trennst du die Hunde auch wieder - da kannst du auch gleich ein anderes Zimmer nutzen. Selbes Spiel, wenn du sagst 'für sowas gibt es dann die 2te etage' - das ist exakt dasselbe, wie die Hunde in verschiedene Räume auf einer Etage zu trennen.

    Wir verstehen das halt alle nicht! :klugscheisser: Bei ihren Hunden war nie so etwas nötig, also auch nicht bei allen anderen.



    Und wer nicht auf dem Boden schlafen, oder Nachtwache schieben kann (äh dann schlafe ich also tagsüber? Und dann? Trenne ich die Hunde wieder nicht und dann passierts halt am Tag statt in der Nacht?), oder mit hellseherischer Sicherheit sagen kann was er wegräumen muss, weil der Welpe es interessant finden wird, oder wer ein Schlafzimmer hat, welches nach Abzug des Kleiderschranks keine 6qm - tja, der darf sich halt kein Hunde anschaffen.




    Soll Leute geben die auch noch was anderes zu tun haben als Streitsuchenden Leuten zu erklären, was man selbst in der Situation tun würde.
    All meine Hundefreunde haben es nachts mit einem normalen Gitter gemacht, welches sich durch die Wohnung gezogen hat. Wichtig ist hald, das es nicht nur dasteht sondern gut fixiert wird. Die haben teilweise Schäfer und Malinois. Da muss keiner weggesperrt werden oder in einen extra Raum. So hat jeder genug Platz und die Wohnung zur Verfügung!


    Bei Abwesenheit wurden auch 2 Etagen mit einbezogen. Einer unten einer oben.


    Tagsüber muss man eben die Augen aufhalten. Kann ja kein Dauerzustand sein.

    Und durch Gitter/Zäune wurde noch nie ein deckackt durchgeführt :ugly:


    2 Etagen? Luxus.



    soll ja Hunde geben, die nicht nur ein paar Tage Anlaufzeit brauchen, um nachts nicht mehr den Neuzugang zu fressen |) Und auch Menschen, die ihre Hunde mit auf arbeit nehmen und so keinen Urlaub brauchen.


    Du bist ganz schön 'ich-bezogen' in deiner Argumentation. Für dich sind das vielleicht alles Luxusprobleme, der otto-normal Hundehalter hat aber nicht diese Privilegien die du hier immer wieder vor bringst.

    Stimmt auch hinten und vorne nicht.
    Hier wurden gar keine Hunde getrennt. Egal ob Welpe oder althund. Die lagen Abend zusammen mit mir im Bett. Bevor hier ein Hund raus müsste oder in eine Box, würde ich lieber Nachtwache halten.


    Und ne Freundin von mir hat beispielsweise einen Hund an der Oberseite des Bettes gehabt und den anderen an der Unterseite (mit Kindergitter). Dann haben die Hunde trotzdem den ganzen Raum zur Verfügung und genießen die Körpernähe.

    schön dass du nie trennen musstest, freut mich wirklich für dich :gut:


    Aber hier im Thread wurden mehrfach Fälle geschildert, in denen das die ersten Wochen notwendig ist, weil sonst der Welpe ganz schnell Geschichte ist.



    Hier zB würde der Zwerg immer noch durch ein Kindergitter hindurch kommen, am Anfang erst recht - und zu Anfang hätte der Tahlly nicht Mal auf eine Haarspitze treten dürfen, wenn sie gerade am schlafen war. Abgesehen davon, dass Tahlly über so ein Gitter auch nur lachen würde - wenn die auf die andere Seite wöllte, würde sie das auch machen. Praktikabel sind die Lösungen nicht für jedes Gespann.


    Das mit der Nachtwache ist unrealistisch, besonders über Wochen und das weißt du auch - normale Menschen müssen arbeiten, teilweise erfordert die Arbeit durch Gefahrenpotential enorme Aufmerksamkeit und einen Arbeitsunfall aufgrund von Übermüdung durch wochenlange "Nachtwache wegen der Hunde" würde keiner bezahlen wollen :ugly:

    Hunde trennen kann man auch wenn man große Räume unterteilt,- wo man sich darin aufhält, da muss man keinen Hund in eine kleine Box sperren.

    stimmt, nicht in verschiedene Räume trennen. Nur räumlich trennen (weil große Räume muss ja laut deiner Antwort jeder haben) :lol: Mein Fehler


    Der Rest bleibt aber gleich, denn natürlich ist der Welpe dann in meiner direkten Nähe und der erwachsene Hund wird von mir/seiner standardmäßigen schlafumgebung in meiner direkten Nähe getrennt. Das versteht der mit Sicherheit nicht so, dass das nervige Kleinteil der Grund ist |)


    Schön, dass du an meinem Verstand zweifelst, sinnvolle Sachen kommen von dir trotzdem nicht und komm du Mal mit der Moralkeule bzgl 'Anstand' :lachtot: den suche ich bei dir nämlich schon lange vergebens - wie gesagt Selbstreflexion täte dir Mal gut.


    Wie es in den Wald ruft[...], irgendwann kann man bei deiner diskussionsweise nur noch genervt sein, denn du verhältst dich seit zig Seiten absolut unhöflich, liest nur was du willst - ignorierst die Hälfte des Beitrags, den du dann aber kommentieren musst und drehst dir Seiten später die Sachen wie du sie gerade brauchst ('keiner sagte was von Kabeln in der Wand' als Beispiel)

    Mein Bad ist kleiner als 6qm (vorallem wenn man die Sanitäranlagen bedenkt noch kleiner), aber Suppenpferd meinte auch schon, man solle seinen erwachsenen Hund in einen anderen Raum auslagern, wenn er dem Welpen evtl zu Anfang nicht freundlich geneigt ist.
    Den Erwachsenen Hund hätte ich nach der Logik im kleinen Bad - wahlweise küche die auch nicht größer ist - einsperren dürfen (was der ganz sicher nieeeeemals nie nicht auf den Neuzugang bezogen hätte :ugly: ), aber der 4kg Welpe darf nicht in der Box schlafen, die für 2x 25kg Hunde genug Platz bietet.


    Sinnvoll :dafuer:

    Ich sprach die ganze Zeit von Kabeln die sichtbar sind.

    Das ist ja wie: alle reden über Umweltschutz und du argumentierst mit 'ich mag kühe'.



    Thema sind Kabel in der Wand gewesen, du antwortest auf eben jene Beiträge aber mit Methoden für lose kabel außerhalb. Das merkst du doch selbst :ka:



    Aber scheinbar sucht ihr hier im Forum nur was wo ihr drauf rumhacken könnt.

    hier wäre Selbstreflexion mal angebracht, wer hackt denn hier die ganze Zeit auf Haltern mit anderen Methoden herum?

    - den Welpen unbeaufsichtigt Unfug anstellen zu lassen ist keine Tierquälerei, dass der sich uU selbst röstet, wenn er Kabel aus der Wand zieht, oder wenn er groß genug ist das Heizungsrohr von der Wand abmontiert (beide fälle kenne ich) gehört zum Leben dazu. Man hätte das ja 'welpensicher' machen können, weil man kann ja eh alles wegräumen, was gefährlich werden kann. Ja es sind extreme Beispiele, aber auch diese gibt es. Das nochmal zum Thema alles ist immer nur schwarz oder weiß :flucht:


    Und was bringen die Kabelschienen bei den Kabeln in der Wand? Ich sag ja, Textverständnis.

    Du hattest es doch schonmal verstanden, dass es um die Kabel in der Wand geht:

    Und du bist auch nur hier um solche unnötigen Beiträge zu bringen? Scheinbar.
    In der Wand? Soll der Hund auch noch ein Loch bohren? Wie soll er denn in die Wand kommen? Interessant zu was dein Hund fähig ist.


    :ops: mein Hund ist fähig den Gips von der Wand zu knabbern. Wenn da ein Kabel drunter verlegt gewesen wäre (gott-sei-dank andere Flurseite) hätte er da rankommen können...


    Unsere Herderhündin hat mit den Vorderbeinen 10cm Löcher in die Wand gegraben. Als wir von "nachts in der Box" zu "nachts im abgegrenzten Vorraum" übergegangen sind - das war dann wieder Geschichte.



    Stimmt, keiner hat je von Kabeln in der Wand geredet |)