Beiträge von Tahlly

    @Pinky4


    Kann denn jemand einen Tip geben, was die TE machen kann, wenn der Welpe pampig wird?
    Offensichtlich geht er doch jetzt schon nach vorne, wenn ihm etwas nicht passt.
    Was macht man denn in einem Moment, wenn der Hund über eine Absperrung will, daran gehindert wird und wütend wird?
    Von mir bekäme er das Wort zum Sonntag und dann wäre das geklärt.
    So sehe ich das auch.

    das ist ja ein Punkt, der hier sehr diskutiert wurde. Der Kratzer den der Welpe bei der Aktion mit der Absperrung hinterlassen hat, sah ja nicht nach so drastischer Gegenwehr aus, wie die TE es erst schilderte die Schilderung erst vermuten ließ. Viele im Thread hier reden ja nicht umsonst von normalem Welpenverhalten. Vielleicht hatte die TE bisher wirklich nur ganz ganz einfache Welpen.


    Ich hab hier auch einen 13 Wochen alten Welpen, wenn der müde ist und ich ihn vom Tisch schicke (Vorderpfoten), obwohl er es nicht will - ja, da hackt der mir auch in die Finger/Hand und das tut weh und hinterlässt Spuren.
    Der Hund ist in dem Moment aber nur knatschig/drüber und nicht bösartig /pampig.
    In der Situation gibt es eine Auszeit (Schläfchen) und danach ist er wieder eine Seele von Welpe :ka:


    Die nächste Möglichkeit ist Frust, weil der Hund was anderes will und eingeschränkt wird. Das muss der erst lernen auszuhalten und da würde ich vermutlich auch wie du eine Ansage geben, aber langfristig an der Frusttoleranz arbeiten.

    Muss es das denn?Das ist ein Internetforum, kein Gerichtssaal.
    Niemand ist verpflichtet, seine Aussagen zu belegen oder sich dafür zu rechtfertigen.
    Glaub es oder nicht.


    Ich versteh, warum einige momentan so angenervt sind.

    Wie wäre es, wenn auch du nicht irgendwas in Beiträge interpretieren würdest, was da nicht steht.


    Warum gehst du gleich so auf meine Schilderung ab?


    Ich hab hier niemanden angefeindet oder sonst etwas, das scheinst du mir aber jetzt hier zu unterstellen :???:


    Verstehe auch nicht, warum du dich berufen fühlst die TE vor mir zu verteidigen, nur weil ich Ungereimtheiten aufgeschrieben (und das nichtmal böswillig, sondern einfach nur als Hinweis) - das ist mir auch ehrlich gesagt zu blöd.


    Nein, hier steht keiner vor Gericht, aber zum verstehen der Situation, für welche die TE hier Hilfe sucht, reicht mir eine Mutmaßung einer dritten Person wie die deine eben nicht. Auch wenn dir das nicht gefällt.

    @Hektorine Mich überzeugt es halt nicht :ka:


    Der 2 Jährige ist als Welpe eingezogen, stand auch im Thread hier. Ist aber zweitrangig, weil unwichtige Nebensache.


    Und wenn man 12 Jahre lang einen Kangal hatte, egal ob bei den Eltern oder nicht, passt die Aussage mit dem 'ich hab über die Rasse immer gehört' mMn auch nicht.


    Ich bin nochmal die Aussagen hier im Thread von Herdis durchgegangen und die Formulierungen waren halt häufiger so zu verstehen, dass der 12 Jährige ihrer war.


    Passt nur alles mit den ganzen Ängsten und Bedenken wegen welpentypischen Sachen zB nicht so ganz zusammen.


    Also ist das Ganze eine Unstimmigkeit - nicht mehr und nicht weniger hab ich ja oben gesagt.


    Ich mag das gerade auch nicht, dass die Schreiber hier im Thread der TE jede Kleinigkeit an Information aus der Nase ziehen müssen, dann aber Erklärungsversuche (in Form von Mutmaßungen) von anderen kommen :ka:


    Soll sie sich doch einfach mal die Zeit und Mühe machen und das wirklich aufklären.

    (aus einem anderen Thread der TE)
    Hier ist doch nur von zwei Hunden die Rede, wovon einer noch nicht erwachsen war als er verstorben ist und die Hündin sich nicht gerade rassetypisch verhält.


    :???:

    Ich greife das nochmal auf... Da scheint es ja um die gleiche Hündin zu gehen, die jetzt noch lebt. (Nur warum ist die immer noch 3 Jahre alt, wenn der Rüde der mit 2 Jahren gestorben ist in dem Beitrag 1 Jahr alt war? Müsste sie da nicht jetzt min. 4 Jahre alt sein?)


    Wie passt da jetzt der 12 Jahre alte Kangal Rüde rein, der auch seit Welpenalter da gewesen sein soll?



    Alles andere lässt sich erklären, durch falsche Interpretation des geschriebenen oder so. Aber diese Unstimmigkeit nicht.



    Ja, da kann man auf die Idee kommen, dass es zumindest den einen 12 Jahre alten Rüden nicht gab - und die TE mit der Aussage nur ihr Know-how mit der Rasse untermauern wollte, nachdem Kritik kam, weil die Hündin mit 3 Jahren ja noch nicht fertig entwickelt ist :ka:



    Ich weiß nicht, für mich sind das Unstimmigkeiten und ich tue mich schwer damit, mir eine Meinung zu bilden. Deswegen mit dem Text hier nur einmal der Hinweis, wieso es überhaupt hinterfragt werden könnte.

    Ich war dann heute mal so mutig und hab den kleinen Barlow das erste Mal im Freilauf gelassen - nunja er scheint jedenfalls Folgetrieb zu haben, es hat Recht gut funktioniert, nur wollte er zwischenzeitlich mit einem Fremden mitgehen :shocked:


    Nun gut, aber zumindest hat er den welpenfolgetrieb, nicht wie eine gewisse Madame Husky damals |)


    Jetzt wird als nächstes erstmal der Name ordentlich konditioniert, damit er bald auch draußen ansprechbar ist.

    Es gibt Hunde, die sind halt mitteilsam. Nach deiner Beschreibung würde ich sagen, dass er da ein bisschen mecker-grummelt, vll weil er aufmerksamkeit will, oder irgendwas mitteilen will. Machen hier auch beide Hunde :D Tahlly ist seeeehr gesprächig, da wird gemeckert und gemotzt, ohne dass sie das böse meint. So auch mittlerweile, wenn ich sie Frage 'hast du hunger?' und dann aber nicht gleich aufstehe :lol:


    Oder wenn ein anderer Hund sich 'unmöglich' draußen verhält, also sie anbellt oder so, dann meckert sie auch gerne und guckt mich dabei empört an so dem Motto nach "hast du das gesehen? Hast du?"


    Ich finde man kann 'echtes' knurren, von dem gemecker gut unterscheiden =) Und prinzipiell dürfen meine Hunde mit mir Kommunizieren :dafuer:

    @SabethFaber es kann durchaus funktionieren, hier in Leipzig gibt es auch jemanden mit 2 Therapie Spitzen - jetzt kommt das ABER: das geht nur nicht mit jedem Spitz aus jeder Zucht. Da muss man sicherlich eine sehr genaue Auswahl treffen, es sollten alle Hunde in der Zuchtstätte schon offen zu fremden sein etc.


    Ich glaube, mit Barlow könnte ich das eventuell sogar machen. Der liiiieeeebt derzeit alle Menschen (Nachbarn sind schon alle ganz verzückt, ist halt das Gegenteil von Ava) ist absolut selbstbewusst |) und der grundcharakter ändert sich ja nicht soo sehr. Würde ich das jetzt fördern, ständen die Chancen wohl gut. Eine Sicherheit gibt es da ja nie, egal bei welcher Rasse.



    Ich würde das aber definitiv nicht als grundlegend gegeben bei der Rasse Spitz bezeichnen.