Über die Suchfunktion, bin ich nicht so recht fündig geworden und wollte daher mal einen eigenen Beitrag erstellen.
Es geht um folgendes: Ich habe einen Border Collie Rüden 4 Jahre jung/alt.
Er hat einen Job Schafe hüten :) Momentan hat er allerdings eine AU.
Im Juli fing es an. Sonntags morgens war mein Bubi sehr komisch streckte sich ganz häufig und hatte die Rute eingeklemmt. Er ging also quasi nach jedem 2 Schritt in die Verbeugen Position (vorne runter, hintern oben). Nach ca 3 Stunden war er wieder normal.
Ich hatte dann bemerkt, dass er Rückenschmerzen hat und war im August bei unserer Physiotherapeutin. Sie hat ihn dann behandelt. Blockaden gelöst, Muskelatur gelockert, Becken begradigt usw usw. Ich habe ihn dann mehrere Wochen geschont und dann nochmal kontrollieren lassen. Gleiches Spiel ging weiter wieder behandelt worden. Weitere Wochen Schonung und dann langsam wieder in die Belastung.
Vor etwa 4 Wochen dann Röntgen des Rückens, was soweit unauffällig war. Weiterhin aber Rückenschmerzen.
Wenn man ihn nicht kennt, merkt man ihm das NICHT an.
Er entlastet allerdings hinten schon deutlich macht quasi Hüpfer und der Rücken zuckt ohne Ende.
Wir haben nun damit begonnen, ihn 2 mal wöchentlich Physiotherapeutisch zu behandeln mit Strom und manuell. Außerdem machen wir Übungen Zuhause, dass er möglichst mehr in die Streckung geht.
Cauda Equina Punkt ist positiv, ob es das nun ist? Oder ob das einfach „nur“ positiv ist der Ursprung aber wo anders liegt? Das wissen wir natürlich nicht. Behandlung bleibt aber ja erstmal die gleiche. Wir wollen jetzt erstmal 4 Wochen lang 2 mal wöchentlich behandeln und schauen, wie es sich entwickelt.
Nun meine Frage, hat jemand Erfahrungen mit ähnlicher Problematik speziell beim jüngeren Hund?
Reflexe sind übrigens gut!
Danke schon mal ?