Beiträge von piaaischa

    Meine Physio richtet da ganz sicher keinen Schaden an. Wenn ich meine Physio nicht hätte, hätte so manch einer meiner Hunde schon einige Jahre weniger glücklich leben können, weil einige Tierärzte nur Mist angestellt haben ?.

    Aber das ist ein anderes Thema. Übrigens ist die Physio Behandlung vom Tierarzt für Orhtopädie abgesegnet logischerweise war ich nämlich beim Tierarzt.

    Natürlich versteh ich was ihr sagt und ich bin sicherlich eine der letzten, die ihre Hunde NICHT untersuchen lässt oder was auch immer.

    Er wird ganz heitlich behandelt. Die Problemmatik liegt im Übergang Lendwirbel/Kreuzbein.

    Da ist es durch die Haltung eben auch zusätzlich eng (hoffe hab’s verständlich formuliert), weshalb wir mit gezielten Übungen versuchen ihn in ein klareres Gestreckteres Laufbild zu kriegen und aus dem „hüpfen“ raus.

    Wie gesagt wäre man Leihe und würde nicht auf Gangbilder o.ä. Achten, würde man nicht sehen das er Probleme hat.

    Mhm dann ist hier wohl nicht bekannt, wie eine vernünftige Physio Therapie abläuft. Der Punkt weil er es der Übergang Lenden/Kreuz ist.


    Wir behandeln nicht ins Blaue aber wenn ihr das glaubt ist das für mich ok.

    Kann dann gerne geschlossen werden ? Danke fürs Feedback

    Ne ein MRT bringt erstmal nix weil es wie gesagt an der Behandlung nix ändert ? Wo die Rückenproblematik liegt wissen wir ja. Primär geht es mir um „Behandlungserfolge“ bei den jüngeren Kandidaten mit Rückenproblematiken.

    Mehr wie ein MRT geht übrigens nicht, oder was würdest du nach einem MRT machen, wenn man im MRT nix finden würde?

    Das irritiert mich grad etwas.

    Ja wurde gecheckt. Das Bc häufig oder gerne mal Probleme mit dem Sesambein haben ist bekannt ?.

    Ja ein MRT darüber haben wir natürlich ebenfalls gesprochen. Ändert aber grundsätzlich nichts an der Behandlung daher kommt das erstmal nicht in Frage. Man hätte zwar dann eine genaue Diagnose, würde aber nicht anders behandeln.

    Über die Suchfunktion, bin ich nicht so recht fündig geworden und wollte daher mal einen eigenen Beitrag erstellen.


    Es geht um folgendes: Ich habe einen Border Collie Rüden 4 Jahre jung/alt.

    Er hat einen Job Schafe hüten :) Momentan hat er allerdings eine AU.


    Im Juli fing es an. Sonntags morgens war mein Bubi sehr komisch streckte sich ganz häufig und hatte die Rute eingeklemmt. Er ging also quasi nach jedem 2 Schritt in die Verbeugen Position (vorne runter, hintern oben). Nach ca 3 Stunden war er wieder normal.

    Ich hatte dann bemerkt, dass er Rückenschmerzen hat und war im August bei unserer Physiotherapeutin. Sie hat ihn dann behandelt. Blockaden gelöst, Muskelatur gelockert, Becken begradigt usw usw. Ich habe ihn dann mehrere Wochen geschont und dann nochmal kontrollieren lassen. Gleiches Spiel ging weiter wieder behandelt worden. Weitere Wochen Schonung und dann langsam wieder in die Belastung.

    Vor etwa 4 Wochen dann Röntgen des Rückens, was soweit unauffällig war. Weiterhin aber Rückenschmerzen.

    Wenn man ihn nicht kennt, merkt man ihm das NICHT an.

    Er entlastet allerdings hinten schon deutlich macht quasi Hüpfer und der Rücken zuckt ohne Ende.

    Wir haben nun damit begonnen, ihn 2 mal wöchentlich Physiotherapeutisch zu behandeln mit Strom und manuell. Außerdem machen wir Übungen Zuhause, dass er möglichst mehr in die Streckung geht.

    Cauda Equina Punkt ist positiv, ob es das nun ist? Oder ob das einfach „nur“ positiv ist der Ursprung aber wo anders liegt? Das wissen wir natürlich nicht. Behandlung bleibt aber ja erstmal die gleiche. Wir wollen jetzt erstmal 4 Wochen lang 2 mal wöchentlich behandeln und schauen, wie es sich entwickelt.

    Nun meine Frage, hat jemand Erfahrungen mit ähnlicher Problematik speziell beim jüngeren Hund?

    Reflexe sind übrigens gut!

    Danke schon mal ?