Beiträge von Nescherim

    Schnude


    Da wäre ich aber auch stinksauer. Das käme mir persönlich nie in den Sinn einem fremden Hund einfach so Leckerlies o so zu geben. Eine Kollegin von mir hat nen kleinen, lamghaarigen Hund mit einem mega empfindlichen Magen. Sobald der was anderes als sein Futter bekommt, kommt es eben später oben wieder raus o hinten in Form v Durchfall, was bei seinem Fell dann leider oft sofort baden bedeutet. Wenn da jeden Tag jmd käme u ihm was zustecken würde, würden se gar nimmer mitm baden, popo abwischen oder erbrochenes aufwischen hinterherkommen.
    Und ich bin ehrlich gesagt auch ein bisschen paranoid. Ich kenn die Leute nicht, ich weiss nicht ob sie es wirklich gut meinen und ich kenne auch nicht alle Leckerlies um zu wissen, ob da niemand meinen Hund vergiftet. Ich bin da wirklich paranoid, wenn jmd meinen Hund Leckerlies geben will, dann nur die die ich demjenigen gebe.

    Solche Leute begegnen einmal meinem Hund und dann machen sies nie wieder. Seit neustem macht sie nämlich eine auf ganz lieb, bis die Leute kommen und sie anfassen wollen, dann bellt sie los.
    Mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass sie damit ihre Individualdistanz einfordert und ich in Zukunft die Leute gar nicht erst ranlasse. Aber die ersten Male dachte ich echt "was ist jetzt los. Erst geht sie extra zu der Person hin und macht einen auf lieben Hund und dann bellt sie sie an." Ich würd ja sagen "Spassvogel", aber die Leute haben sich richtig erschrocken. Ich mich übrigens auch, deshalb ist damit jetzt Schluss.
    Was die Leute denken ist mir ziemlich egal. Immerhin will ich in Zukunft verhindern, dass sie das Gefühl hat sie müsste das regeln und deshalb bellen.
    Das muss man eben mitbedenken, dass es viell irgendwann deinem Hund nimmer passt und er es dann regelt.


    Lg

    Ich finds persönlich bei euren Arbeitszeiten auch randwertig. Das klingt jetzt viell erstmal komisch, aber als du noch im Schichtdienst warst, hätte es wahrscheimlich besser gepasst.


    Ich kann nur mal von mir erzählen. Ich habe das grosse Pech einen dieser Hunde zu haben, die mir alles zambellt wenn ich nicht zu Hause bin. Das klappte mal richtig gut mit dem Alleinsein, aber eben sie litt die ganze Zeit still und entdeckte im Laufe der Pubertät das Bellen als Ventil oder es ist eventuell was passiert als sie mal allein war. Ich weiss es nicht. Aber binnen weniger Wochen wendete sich das Blatt und ich konnte sie keine Sekunde mehr allein lassen.
    Jetzt habe ich das grosse Glück, dass ich im Schichtdienst arbeite, meine Freundin Studentin ist und eine Kollegin ebenfalls einen Hund hat der ungern allein bleibt.
    Da wir das Training vom Urschleim wieder beginnen mussten und es Monate dauern wird, bis sie wieder eine Std o so allein bleiben kann, muss solange immer jmd da sein und immer wieder trainieren, trainieren.
    Mit dem Mann der Kollegin sind wir vier Leute die versuchen, dass die Hunde momentan rund um die Ujr jmd haben und kontrolliert ans Allein sein gewöhnt werden. Da gibts dann auch leider momentan kein mal eben einkaufen gehen o so. Sobald ich meine Hündin zu krass damit konfrontiere, gerät sie in Panik und bellt und bellt.
    Also Schritt f Schritt, bis ich wirklich sagen kann, dass sie auch nach ner halben Std keinen Ton von sich gibt.
    Momentan sind wir gerade mal soweit, dass ich innerhalb der Wohnung die Türen schliessen kann und sie ca 5 Minuten ruhig bleibt. Das ist schon ein grosser Fortschritt, zeitweise ging es keine drei Sekunden.


    Jetzt musst du dich natürlich fragen, was mach ich wenn sowas passiert? Kennst du Leute die notfalls einspringen könnten, viell auchn anderen Hundehalter mit dem du dann gegenseitige Betreuung machen könntest.
    Es muss nicht passieren und mit viel Übung bekommt man es auch oft hin, aber jeder Hund ist anders und für manche ist es ein langer Lernprozess. Noch dazu wahrsvheinl kein Hund glücklich ist wenn er 8 Std allein bleiben muss. Ein Hund versteht das nicht und wird immer die Gesellschaft mit dir oder anderen Menschen vorziehen. Manche leiden mehr, andere weniger.

    Bei mir findet sich keine Flexileine im Haushalt. Aber ich denke sowas kommt immer auf den Hund an. Für meine Hündin wäre die Flexi absolut nichts. Sie neigt schon so bei Ungeduldigkeit und Nervosität zum Ziehen. Sie braucht ihre Grenzen, ansonsten begimmt sie sofort zu machen was sie will.
    Bei ihr kommt aber noch hinzu, dass sie ein relativ unsicherer Hund ist, der gerne alles verklefft, was nicht ganz geheuer is.


    Trotzdem denke ich, wenn schom Flexileine, dann sollte der Hund mind scho Beifuss laufen gelermt haben, da das zum Grundgehorsam, zumindest für mich, dazu gehört.


    Lg

    Hallo,


    erstmal Danke für die vielen Antworten. Wir haben in den letzten Wochen viel probiert und beobachtet.


    Wir haben ihr Körbchen umpositioniert. Es steht jetzt unterm Esstisch an der Wand in einer Nische. Von dort aus sieht sie nicht die Terrassentür und auch nicht die Wohnzimmertür. Wir wollten sie sozusagen aus der Wachposition rausholen.
    Wenn sie bei uns auf der Couch ist und bellt, muss sie sofort in ihr Körbchen und dort auch für einige Zeit bleiben. Irgendwann rufen wir sie dann wieder zu uns, wenn sie nicht gerade eingeschlafen ist.


    Wir sind uns sehr sicher, dass sie "unsicher" ist. Aber manches können wir uns einfach nicht erklären. Zb bellt sie fremde Menschen grösstenteils mit erhobenem Schwanz an. Ein unsicherer Hund würde ihn doch eher niedrig halten?
    Dann gestern zb. Wir begegnen draussen einer Frau, sie mag unbedingt zu dieser hin, schnuppert, lässt sich zwei Sekunden streicheln und klefft dann wie ne Furie los. Es ist aber nix passiert. Einfach so. Das macht sie öfters, oft lass ich sie scho nimmer zu den Leuten hin. Dabei ist sie immer erstmal ganz lieb und dann mit einem Schlag. Die Leute erschrecken sich natürlich total, ich mich natürlich auch.


    Bei Spaziergängen arbeite ich viel eben mit Ablenkung und einem deutlichen "Nein" sobald sie nur mit dem Wuffeln anfängt. Leider ist das nicht immer kontrollierbar.
    Gestern war ich mit ihr und dem Rüden einer Freundin unterwegs. Beide vertragen sich super. Da kommt uns aufm Gehweg ein Kind mit Fahrrad und dahinter die Mutter entgegen. Das Kind bremst plötzlich in Höhe des Rüdens, der erschrocken stehen bleibt, ich tret ihm ausversehen auf die Pfote (isn sehr kleiner Hund), er qietscht, Bella erscjrickt sich und bellt die Frau an :-/
    So ne richtig schöne Kettenreaktion.


    Aber wie kann ich generell die Ursache der Unsicherheit erkennen? Was mach ich falsch bzw was muss ich ändern, damit sie sich sicherer fühlt? Kuschel ich sie zu viel oder beachte ich sie zu sehr. Muss ich noch mehr Grenzen setzen?


    Nächsten Dienstag kommt der dritte Hundetrainer zu uns. Bis jetzt kam da nie etwas in Richtung "ihr Hund ist unsicher, wir muessen die Ursache finden", ich bin also von den ersten beiden Hundetrainern recht enttäuscht. Mir ist halt auch wichtig, dass mam die Ursache findet. Ich habe sie schon relativ gut unter Kontrolle, aber es stresst eben auch mich, wenn sie es immer und immer wieder versucht, und ich immer und immer wieder frühzeitig reagieren muss, damit sie nicht losbellt.



    Das Allein Sein beginnen wir nochmal ganz v Anfang an. Wir habens vor einer Woche mejrfachst probiert mit aus der Wohnung rausgehen, aber sie hat nicht mal drei Sekunden ausgehalten ohne wie wild loszubellen.
    Jetzt schick ich sie immer in ihr Körbchen und schliesse nur die Wohnzimmertür. Sitzt sie noch im Körbchen wenn ich wieder reinkomme, gibt es Lob + Leckerli. Steht sie wie ein Spanner vor der Tür, schicke ich sie ohne weitere Beachtung zurück in ihr Körbchen.
    Das funktioniert jetzt so eine Minute, länger auch noch nicht, dann steht sie schon meistens v der Tür um zu horchen ob ich noch im Flur bin.


    Ich bin euch f jeden Tipp, Ratschlag und Co dankbar. Mir ist vor allem wichtig nicht die Auswirkungen zu bekämpfen, sondern wirklich herauszufinden warum sie das tut, wie ich ihr Sicherheit vermitteln kann, damit sie eben entspannt an fremden Menschen vorbeigehen kann und nicht bei allem u jedem Geräusch sofort Alarm schlägt.



    Lg

    Zitat

    Was für Probleme sind das denn? Meistens hängt manches zusammen, was sind größere und was kleinere Probleme für euch?


    Vielen Dank schonmal für eure Antworten.


    Generell ist meine Hündin eine Bellerin. Passt ihr ein anderer Hund nicht, verbellt sie ihn (kommt nicht oft vor, aber passiert). Draussen werden auch Menschen verbellt, nur Kinder sind ok und hat sie sehr gern.
    Daheim darf sie nicht ans Fenster, weil sobald sie draussen was sieht, wird gebellt. Wenn es klingelt, wird gebellt, wenn jmd ausser uns, zur tür reinkommt, den sie viell nicht mal kennt, wird gebellt.
    Wir schicken sie dann immer ins Körbchen, aber dann wird eben aus dem Körbchen gebellt. Maul zuhalten bringt nix, madame beherrscht das Bellen bei geschlossenem Maul perfekt und wenns nur heisse Luft ist, hauptsache Bellen.


    Was uns haltvor allem stresst ist, dass sie bellt wenn sie allein ist und draussen eben auch Leute anbellt, je nach Tageslaune. Es gibt Tage da bekomm ich sie mit Goodies und Schellen in Griff und lob sie dann ganz überschwenglich wenn jmd an uns vorbeigeht und sie mich ansieht und still bleibt. Aber dann gibt es Tage, da stiert sie so auf die Menschen und bellt sich richtig fest. Oft zieh ich sie dann in die entgegengesetzte Richtung, lass sie Sitz machen und wenn sie dann ruhig ist und brav sitz macht bekommt sie ein Lob oder Leckerlie. Aber es gibt Tage da könnt ich wahrscheinlich sie bellend stehen lassen, umdrehen und gehen und sie würde es nicht mitbekommen, weil sie ganz woanders ist. Die Tierpsychologin bze Hundetrainerin meinte wir müssen sie immer aus diesem Stieren und Bellen rausholen und dann sofort belohnen wenn sie sich auf uns konzentriert, und manche Tage klappts super und andere könnt ich Hampelmann spielen, da passiert nix. In Menschenmassen ist sie total entspannt, aber wehe auf einer einsamen Strasse begegnet uns eine einzige Person. Wenn sie so austickt ist der Schwanz übrigens nie eingeknickt sondern sogar relativ aufrecht nach oben gebogen, während sie nach vorne prescht, also das Gewicht auf die Vorderpfoten verlagert.
    Noch eine skurrile Beobachtung. Kommt jmd fremdes in die Wohnung, bellt sie. Streichelt derjenige sie während sie bellt, geniesst sie das und bellt weiter regelrecht als Aufforderung sie weiter zu streicheln. Als hätte sie so ne Aufmerksamkeitsmacke und will unbedingt wahrgenommen werden. Mittlerweile habe ich das Besuch schon verboten, weil sie ja damit nur das Bellen verstärken.


    Ich möcht halt auch ihr Verhalten verstehen. Die Tiertrainerin meinte man müsse ihr halt klar machen dass man das Bellen nicht will, aber mein Hund ist nicht blöd, ich halt ihr ja teilweise sogar das Maul zu und sie bellt trotzdem.



    Lg
    Nescherim

    Hallo Zusammen,



    ich bin ein bisschen am Verzweifeln. Generell ist meine Hündin nicht sehr einfach. Trotz guter Prägephase und allem haben wir so ein paar grössere Problemchen.
    Ich war jetzt schon bei zwei Hundeschulen, zweitere war auch echt super, aber natürlich ähneln sich die Vorschläge und Herangehensweisen.


    So zb Allein sein. Lange Zeit war das Allein sein für meine Hündin kein so grosses Problem. Wobei ich befürchte, dass sie als Junghund einfach noch nicht so gebellt hat, wie sie es heute tut, wenn man sie allein lässt. Denn immer wenn man nach Hause kommt fällt eine Megalast von ihr ab. Ich begrüsse sie schon nicht mehr und trotzdem rennt sie schwanzwedelnd und fiepend wie verrückt durch die Wohnung und legt sich dann vor mir auf den Rücken, immer noch fiepens, damit ich ihren Bauch kraule.
    Ich habe mir hier scho angewöhnt sie immer erstmal ins Körbchen zu schicken und erst zu streicheln wenn sie sich beruhigt hat.
    Bringt aber leider nicht viel.
    Sobald ich rausgehe, bellt sie immer phasenweise, was es unmöglich macht sie allein zu lassen. Wenn sie nicht bellt, läuft sie fiepend und leidend durchs Zimmer. Wenn man auf Toilette geht legt sie sich vor die Tür.
    Es ist sogar so, dass wenn wir zu Zweit mit ihr zum Einkaufen gehen und NUR einer reingeht, fiept, bellt und leidet sie. Sie ist nur glücklich wenn ihr "Rudel", also wir zwei + sie zusammen sind. Alles andere löst in ihr ein grosses Leiden aus.


    Ich hab scho sooo vieles probiert. Unteranderem auch Ablenkung mit Kong und versteckten Leckerlies, aber eben sie beachtet das dann gar nicht und bellt oder sie löst" es ganz schnell und frisst alles auf um dann zu Bellen, dabei ist sie dann richtig hektisch.


    Ich frage mich ganz oft: kann man alles "erziehen"/"trainieren" oder muss ich akzeptieren, dass mein Hund nie damit klar kommen wird, dass man sie allein lässt? Sie leidet ja teilweise sogar wenn ich sie zur Freundin bringe, wo ihr "Hundekumpel" ist. Sie liebt ihre "Hundesitterin" und ihren Kumpel, aber sobald wir aus der Tür rausgehen wird erstmal gejammert und gefiept. Und sie kommt nicht erst seit gestern dorthin. Dabei geht die Freundin von mir viel mit ihnen raus und spielen und und und...


    Kann ein Hund so krass ticken, dass er das nie lernen wird? Ich hab eben auch kein Interesse an zb Sprühhalsbändern, weil dann bellt sie viell. nimmer, aber leidet weiterhin und sucht sich ein anderes Ventil?


    Mach ich alles falsch oder gibt es einfach Charaktere/Hunde die damit nicht umgehen können.
    Ich habe übrigens damals sofort mitm Training begonnen und dachte auch lange Zeit dass alles tutti ist, aber ich denke sie hat einfach erst etwas später das Bellen als Ventil entdeckt und solange still gelitten, denn die Begrüssung fällt selbst bei einer Minute draussen überschwänglich aus.



    Vielen Dank f jeden Tipp.


    Lg

    Hallo Zusammen :)



    Ich habe gleich zwei Anliegen:


    Ersteres, ich suche in oder in der Nähe v Erding jmd zur gegenseitigen Urlaubsbetreuung. Ich möchte dieses Jahr ca 2-3 mal verreisen und suche jmd der bestenfalls ebenso ab und zu verreist und jmd für seinen Schützling sucht.
    Meine Hündin ist zwei Jahre alt, mittelgross (17kg), verträglich mit Kindern und anderen Hunden. Sie kuschelt sehr gern. Macken hat sie auch einige: sie ist es nicht gewohnt alleine zu bleiben (auch wenn wir daran arbeiten, ist es für sie einfach total schrecklich allein gelassen zu werden).
    Eine Freundin/Kollegin und ich passen gegenseitig auf unsere Hunde auf wenn der andere jeweils arbeiten ist. Das klappt sehr gut und sie baut schnell eine Bindung auf. Grundkommandos beherrscht sie, daheim ist sie eher ein Schmusehund und liegt am liebsten bei einem. Draussen spielt sie am liebsten mit ihrem Fussball.
    Ich würde mich freuen, wenn sich jmd findet für unsere Maus :)



    Mein zweites Anliegen:
    Ich bin erst vor kurzem nach Erding gezogen und würde mich freuen, wenn man hier noch ein paar andere Hundehalter treffen und kennenlernen könnte. Gemeinsame Spaziergänge und Schnüffeltouren wären super :)
    Also wer in oder um Erding wohnt, meldet euch! :)




    Lg
    Nescherim

    Also ich habe damals meine Hündin, wenn sie nach mir geschnappt hat, am Nacken gefasst und die Schnute langsam Richtung Boden geführt. Also nicht mit Gewalt, aber bestimmt. Ich weiss, dass solche Techniken umstritten sind, aber bei ihr hat es super gewirkt. Es kam einige Male vor, dass sie das im Welpen-und Jugendalter versucht hat, und nach insgesamt 2-3 Malen, nie wieder!
    Selbst wenn ich ihr ihren heiligsten Knochen wegnehme, bleibt sie brav.
    Ich möchte nicht behaupten, dass die Technik bei allen funktioniert. Sie wollte halt ihre Grenzen austesten und bekam Grenzen aufgezeigt. Diese akzeptiert sie und knurrt mich niemals an oder schnappt. Selbst wenn ich ihr oder jmd anderes zb auf den Schwanz steigen würde, würde sie nix machen.
    Da es jedoch umstritten ist, muss da jeder seine eigenen Erfahrungen machen. Wichtig war mir: es darf nicht weh tun! Man muss es also kontrolliert und sachte machen.

    Ich finds unglaublich aus welchen Gründen (nicht nur Rasse) diese Hunde zum Tode verurteilt werden.
    Da reicht es, dass sie sich einmal mit einem anderen Hund anlegen oder zubeissen.
    Jetzt muss ich sagen: Meine Hündin wurde schon ZWEIMAL gebissen. Einmal als Welpe von einem kleinen Hund in die Nase. Und einmal von einem großen Hund (während sie an der Leine war) ins Ohr.
    Vor allem am Ohr blutete sie heftig.
    Aber NIE waren die Hunde schuld, IMMER die Halter. Und das wollen manche nicht kapieren!
    Und was geht es den Staat an, wenn ein Hund den anderen mal beisst?
    Sowas kann passieren, sollte nicht, kann aber!
    Sie können ja auch demnächst zu mir nach Hause kommen: meine Papageien streiten sich auch des öfteren, die eine hatte sogar schonmal ne blutige Nase! Und jetzt?
    Dumm ist das einfach nur, die Hunde haben nicht mal Menschen angegriffen.
    Man sollte sich maximal die Halter zur Brust nehmen, aber was kann das Tier dafür???