Beiträge von Lara004

    Das klingt doch gut und ist die sicherste Variante.


    Hatte ich hier eigentlich erzählt, dass ich mit meinen Fünfen noch mal eine Vergesellschaftung gestartet habe vor ein paar Monaten?

    In anderer Konstellation waren sie ja schon mal eine Gruppe, bis Theodor den Franz komplett zerbissen hat und Franz sich gewehrt hat. Dadurch musste ich Theodor die halbe nase wieder dran nähen.


    Auf jeden Fall ist das schon einige Zeit her und ich hab’s jetzt doch noch mal gewagt.

    Es klappte von Anfang an viel besser als erwartet. Wenig jagen, wenig fellug und keinen sichtbaren Ärger.

    Sie bleiben allerdings auch viel in ihren ursprünglichen Gruppen und gehegeteilen und mischen sich nur selten.


    Für Bingo war es zu Anfang schwer, da er ja nicht gut sehen und hören kann. So langsam kommt er aber besser klar und „erkennt“ wer da an ihm vorbei kommt und erschreckt nicht mehr so.

    Mein Liebster Baum in unserem Garten ist die felsenbirne. Das Laub ist besonders im Herbst super schön, im Frühling tolle Blüten und im Sommer hat es die lila-roten Früchte dran.


    Meistens ist es wohl eher ein Busch, aber bei uns ist es als Baum gewachsen/geschnitten.

    Deinen letzen Satz kann ich echt nachvollziehen.


    Irgendwie vermisse ich die Zeit mit jüngeren Hunden. Unterschwellig ist der Wunsch nach einem dritten eigenen Hund ja auch immernoch da… Aber es ist einfach kompletter Irrsinn, das wirklich umzusetzen.

    Kind bräuchte nicht zwangsläufig einen Kindergarten, um glücklicher zu sein.

    Solange es - wie eigentlich beim Hund - regelmässigen Kontakt zu Altersgenossen hat und nicht nur zur Mutter, bestimmt.


    schwierig wird es wenn es das auch nicht gibt. Manche Sachen lernen Kinder in der Gruppe die man ihnen daheim so nicht bieten kann.

    Das ist hier aber nicht der Fall. Es gibt genug Kontakt zu anderen Kindern

    Ist aber auch ein Unterschied, ob man „nebenbei“ eben auch noch arbeiten muss… Ich war ja immer zeitlich gebunden, weil ich zum Dienst musste, oder vom Frühdienst kam… mein Mann ebenso. Haushalt blieb viel auf der Strecke vorm Kiga…


    LG Anna

    Natürlich ist das für fast alle Menschen unmöglich, zu arbeiten und zeitgleich ein Kind zu betreuen.


    Allerdings rein von der Betreuung, finde ich es ist einfach eine schöne Zeit im Moment und unser Kind bräuchte nicht zwangsläufig einen Kindergarten, um glücklicher zu sein.

    Lara004 ich hab leider nicht im Kopf wie alt euer Kind ist. Kindergarten ist noch zu früh?

    Letze Woche hatte er Geburtstag und ist zwei geworden.


    Ist eigentlich nicht mehr so klein und er ist auch sprachlich ziemlich weit und kann sich gut ausdrücken, aber eigentlich wollten wir ihn bis zum dritten Geburtstag zu Hause behalten und eben in der Familie betreuen.


    Es ist einfach so schwierig, dass alles jetzt aus einer mehr oder weniger Notsituation anders zu entscheiden und nicht aus dem freien willen heraus zu sagen: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Betreuung.

    Ich bin aktuell ebenfalls froh, dass die Hunde schon eher älter, aber nicht pflegebedürftig sind.

    Das passt ziemlich gut in den Alltag mit Kleinkind. Ich finde es auch jetzt deutlich leichter alles unter einen Hut zu bekommen, als in der Babyzeit.

    Jetzt kann man Termine legen, wie es passt und muss nicht drauf achten, wann Schlafenszeit ist etc. Da ist unser Kind jetzt deutlich flexibler und braucht keine festen Zeiten mehr und macht keinen Mittagsschlaf mehr.

    Da ich die meiste Zeit der Woche alleine mit dem Kind bin, ist das echt einfacher geworden für mich.


    Leider ist unerwartet die geplante familiäre Betreuung für unser Kind nicht mehr möglich, sodass ich auch nicht wie geplant im Oktober anfangen konnte wieder zu arbeiten. Nun müssen wir uns notgedrungen zügig um eine Betreuung kümmern oder abwägen, was das Beste für uns ist. das Thema stresst mich gerade enorm und ich weiß einfach nicht, was das richtige ist.