Beiträge von Lara004

    Man muss auch damit umgehen können, dass nun mal etwa jeder zweite Hund an Krebs stirbt.


    All das aufdröseln des „was wäre wenn“ wird einfach nichts daran ändern, wie das Leben nun mal ist.

    Wölfe werden in freie Wildbahn einfach nicht so alt, dass Krebs überhaupt eine Rolle spielt.

    Das stimmt natürlich, trotzdem bekommen wie ich finde doch auch sehr viele Hunde Krebs in einem Wolf typischen Alter (5,6,7 zb.)

    Krebs bekommen und an Krebs sterben sind aber auch dann noch mal wieder unterschiedliche Sachen.

    Es gibt durchaus Krebsarten, mit denen Hunde beziehungsweise Wölfe lange leben können.


    Außerdem ist ja auch die Frage, wie viele Wölfe am Ende wirklich untersucht werden, woran sie gestorben sind.


    Auch kommen bei Hunden einfach die ganzen züchterischen und genetischen Aspekte noch dazu, die beim Wolf einfach keine Rolle spielen. Deshalb finde ich es sehr schwierig Wölfe mit Hunden zu vergleichen in der Hinsicht. Ich finde, die beiden Tierarten sind im Laufe der Jahre zu unterschiedlich geworden.

    Danke euch.


    Ich mache mir so vorwürfe etwas falsch gemacht oder falsch entschieden zu haben… und es fühlt sich wie versagen an irgendwie…


    Ich weiß gar nicht, was ich fühlen soll. Sie fehlt so sehr…

    Luise hat es nicht geschafft. Ich musste sie heute gehen lassen.


    Es war ein Tumor am Magen zu sehen und freie Flüssigkeit im Bauch, sowie veränderte Leber und bereits stark in Mitleidenschaft gezogene darmabschnitte.

    Ich habe bisher nie symptomfreie Tiere mit behandelt mit panacur.

    Im Prinzip wäre es aber für das Tier kein Problem. Die Dosierung ist geringer als in der Behandlung von Parasiten und ich habe da noch nie Nebenwirkungen von erlebt.

    Der hüftsitz hätte die Möglichkeit das Kind anzuschnallen. Das ist mir aber absolut zu unsicher, das Kind an eine relativ wackelige Konstruktion zu schnallen. Wenn du dann ein echtes Problem hast, kannst du das Kind nicht mal eben runter setzen.

    Komplett freie Hände schafft man sich durch den anschnallgurt auch nicht. Da muss das Kind sich aktiv selber für festhalten, dann klappt das bei uns ganz gut.

    Der größte Vorteil für mich ist aber weniger Gewicht mit den eigenen Armen tragen zu müssen. Habe Probleme mit der halswirbelsäule und daher nicht so viel Kraft in den Armen.

    Wir haben so einen Hüftsitz von einer Freundin geschenkt bekommen.

    Für Spaziergang nutze ich den nicht, aber wenn ich Rasenmähen muss, kann das Kind darauf sitzen und ich kann gleichzeitig den Rasenmäher schieben. Das ist relativ praktisch, da wir auch an der Straße mähen müssen und ich dort während des mähens nicht aufs Kind achten kann.

    Ich finde das sehr angenehm als Unterstützung und es lässt sich deutlich leichter tragen als ohne.


    Wenn du bei Google „viedouce hüftsitz“ eingibst, findest du den.

    Ich finde, dass das nicht deine Aufgabe ist, dass du es schaffst, diesen Hund in so kurzer Zeit „unter Kontrolle“ zu bringen, was der Besitzer seit neun Jahren nicht geschafft hat.


    Es ist möglich, dass man mit schwierigen Hunden und Kindern in einem Haushalt lebt, aber es ist Verdammt viel Arbeit, Aufwand, Management etc.

    Hier bei uns im Haushalt läuft das gut, weil ich als Besitzerin der Hunde wirklich sehr dahinter bin, dass es einfach klappt und alles an Energie in dieses „Projekt familienleben mit schwierigen Hunden“ stecke.


    Das eigene Leben so umzukrempeln, wenn man selber nicht der Besitzer von dem Hund ist und auch noch gar keine Ahnung von Hunden hat und zusätzlich noch schwanger ist, ist einfach utopisch. Das darf nicht von dir erwartet werden.


    Das ist Quatsch. Der Hund wird ja nicht von jetzt auf gleich in ein komplett fremdes Umfeld gegeben. Er kennt es bei der Mutter und hat ja mit dem täglichen Wechsel auch keine Probleme. Dann wird das auch kein Thema sein, wenn der Aufenthalt dort länger ist.


    Und das ist eben auch wieder das Thema „das ist zu viel Stress für den Hund“ - da sollte schon ein Umdenken stattfinden, denn auch das spiegelt evtl wieder, wie mit dem Hund umgegangen wird und dass dieser zu sehr „auf eine Position gehoben wird“, die ihm nicht gut tut.


    Das wichtigste ist jetzt, dass ein Umfeld für eure Familie entstehen kann, in dem Du und das Kind sicher sind und sich frei bewegen können.