Beiträge von Lara004

    Zitat

    Das stimmt. Ich würde mich zwar nicht als Katzenhasser betrachten, aber deutlich als Nicht-Katzen-Mensch. Und tatsächlich kommen die immer zu mir - ob ich will oder nicht


    So geht es mir auch. Ich ignoriere die Katze so gut es geht und trotzdem klemmt sie mir an der Backe. Beim Reitstall muss ich die Katze immer hinter dem Auto wegräumen, damit sie mich fahren lässt ;) verrückte Viecher.



    Zu dem Vorleben der Angst: es muss ja nicht mal das panische " Hilfe ein Hund"-Geschrei sein oder das Kind über die Straße Gezerre. Es reicht da schon, die angespannte Körperhaltung,das zögerliche betreten eines potenziellen Hundehaushaltes oder das zurückschrecken bei Gebell sein. Absicht steckt da mit Sicherheit nicht hinter, aber Kinder sind genauso empfänglich für kleinste Reize, wie ein Hund. Deshalb wirken ängstliche Menschen eben anders auf Tiere.



    :gut:

    Mir macht hier an dem Thema am meisten Sorgen, dass die Tochter so heftig beeinflusst wird. Wenn man selbst als Erwachsener nichts gegen die Angst unternehmen will: ok. Aber bitte zu dies für deine Tochter, der du das ganze eingebrockt hast!


    Mein Vater hat Angst vor Hunden, hat es uns nie gezeigt, jetzt haben wir selbst zwei Hunde. Mein Vater hat gelernt damit umzugehen, liebt unsere Hunde über alles, aber muss nicht jeden fremden hund direkt streicheln. Ist völlig okay für alle beteiligten.
    Wenn Besuch kommt, dann laufen die Hunde so im Haus wie sonst auch. Es sind Rudeltiere und gerade unser Rüde hat selbst tierische Angst vor fremden, sodass es ebenso eine Qual für ihn wäre, weggesperrt zu sein. Er hält abstand vom Besuch und nähert sich allerhöchstens erst nach Stunden so vorsichtig, dass selbst meine Tante, die panische Angst hat, ihn freiwillig gestreichelt hat.


    Man kann nicht vor seinen Ängsten weglaufen und wenn man in eine Situation kommt, die gewisse Stärke erfordert, muss man sich dem eben auch mal stellen. Wenn es nicht mehr geht, kann man abbrechen, aber ohne es versucht zu haben, kann ich es nicht nachvollziehen.
    Ist wie beim essen "mag ich nicht" zählt bei mir erst, wenn mans probiert hat.

    Zu den AP-Pferdchen: wenn man da ein bisschen rumsucht und recht gute Hengste günstig kauft, kann man auch noch mit decksprüngen Geld machen ;)

    Ohje, das ist echt ne blöde Situation. Das tut mir sehr leid um das Ponychen.


    Zum eindecken: unsere beiden alten Mädels werden ab morgen eingedeckt mit dünner regendecke. Soll Bodenfrost geben und tagsüber ist es hier sehr windig.
    Bezüglich des Fells werden wir auch eventuell Scheren lassen, aber das entscheidet sich, wenn richtig Winter ist.

    Ich kann das schwer nachvollziehen, warum man so "heftig" reagiert, wenn man mit unseren zum Beispiel nie Probleme hatte und beide bei Fuß oder angeleint sind?!


    Ich persönlich würde mir keinen kleinen Hund anschaffen, ist eben Geschmacksache, aber ich wüsste gerne, was ich noch tun soll, damit niemand vor uns wegrennen muss oder sich ins Gebüsch schlägt?!

    Leider eine sehr problematische Geschichte zwischen Hundebesitzern. Ich finde es sehr traurig zu beobachten, dass Leute mit kleinen Hunden bei uns in der Gegend vor jedem anderen Hund reiß aus nehmen müssen, da so viele schlechte Erfahrungen gemacht wurden.


    Unsere beiden sind mittelgroß, aber ich hab schon nen komisches Gefühl , wenn ich einen weg lang gehe und ein Hundebesitzer seinen Hund auf den Arm nimmt und wegrennt, obwohl wir zum einen meilenweit weg sind und unsere entweder wirklich dicht bei Fuß gehen oder dann an der Leine sind.
    Mir tut das einerseits leid, dass ich so deren Spaziergang "beende" aber ich kann ja auch nicht umdrehen immer, wenn unsere Hunde nie was gemacht haben?!


    Ich weiß auch ehrlichgesagt nicht, wie ich das ändern kann. Man kommt ja nie so nahe, dass man sprechen könnte?!