Beiträge von zimtkeks

    Also ob ein Zweithund da die Lösung ist, ist fraglich.


    Hat Pauline schon Stress wenn du innerhalb der Wohnung die Tür hinter dir zumachst?
    Und merkt sie schon genau wenn du vorhast zu gehen (Schlüssel nehmen, Jacke an usw.)?
    Dann fang da doch erstmal an :)
    Von allein wird sie nicht merken, dass du ja irgendwann wiederkommst und dann plötzlich allein bleiben können.
    Das würde ich Schritt für Schritt mit dem üblichen Training aufbauen.
    Nehm dir dafür jeden Tag bewusst Zeit.
    Wenn das besser klappt kannst du es ja auch mal mit Ablenkung versuchen, mit einem Kong zum Beispiel.
    Den würde ich ihr aber nicht nur geben, bevor du gehen willst, sondern auch mal zwischendurch wenn du da bist.
    Sonst kann es passieren, dass sie den Kong mit dem allein bleiben verbindet.


    Ich zum Beispiel stelle meiner Hündin nicht die ganze Wohnung zur Verfügung und unter anderem auch nicht den Flur, denn dann liegt sie die ganze Zeit an der Haustür und hat jedesmal "Stress" wenn sie etwas im Haus hört.
    Das erspare ich ihr und so kann sie viel besser zur Ruhe kommen und schläft meist die ganze Zeit.
    Was außerdem hilft ist, den Hund auszupowern (mit Sucharbeit z.B.), wenn man vorhat etwas länger weg zu bleiben. Dann wird sie viel entspannter sein :)

    Damit wir nicht mehr gefragt werden, habe ich meiner Hündin für ihr K9-Geschirr das Logo "Ich bin eine SIE" verpasst :D
    Begegnungen an der Leine mit fremden Hunden lasse ich aber sowieso nicht zu.
    Gibt es übrigens auch mit "Ich bin ein ER" ...für alle, die von der Fragerei genervt sind ;)

    Heißt das also du möchtest wissen, was deine Freundin innerhalb einer Woche einem 7 Wochen alten Welpen beibringen kann :???:


    Sicher gibt es Menschen die Arbeit und Hund super kombinieren können aber man sollte doch, bevor man sich einen Welpen anschafft, überlegen ob man zunächst ausreichend Zeit für ihn haben wird bzw. sich um einen Hundesitter bemühen.
    Ihr hättet ihn ja nicht nehmen müssen oder?
    Nur weil er noch "da war". Es hätten sich bestimmt Leute für den Kleinen gefunden die das alles besser stämmen können, mal ganz ehrlich.
    Und das hat auch nichts mit Privat oder Züchter zu tun mit den 7 Wochen. Das ist absolut verantwortungslos von diesen Leuten, die Welpen so früh abzugeben (die anderen Welpen anscheinend ja noch eher :verzweifelt: )
    Selbst wenn die Mutterhündin sich nicht mehr gekümmert hat, die Welpen hätten zumindest noch den Kontakt zu ihren Geschwistern gebraucht.


    Also entweder findet ihr ganz schnell eine Lösung damit der Kleine nicht mehr allein sein muss (z.B. Hundesitter) oder ihr sucht Leute für ihn, die die nötige Zeit für ihn aufbringen können.

    Ich befinde mich nahezu in derselben Situation und wollte während des Studiums auch nicht ohne Hund sein.
    Das Einzige, was für uns infrage kam, war ein älterer Hund aus dem Tierschutz.
    Ein Welpe war für mich völlig ausgeschlossen, da es einfach im Moment nicht in mein Leben passt.
    dagegen sprach
    1. der intensive Zeitaufwand
    2. weiß keiner, wohin es uns nach dem Studium verschlägt (angenommen in 3/4 Jahren steht man mitten im Berufsleben: verkraftet das der Hund? Findet man eine Wohnung mit Hund? usw.)
    3. haben ältere Hunde in den TH ziemlich schlechte Vermittlungschancen, obwohl oft tolle, unkomplizierte Tiere dabei sind, die es verdient haben, ihren Lebensabend in einem liebevollen Zuhause zu verbringen.


    Vielleicht kommt ein älterer Hund ja für euch infrage?
    Ich kann es jedenfalls wärmstens empfehlen.
    Gerade, da da sagst, du möchtest einen gemütlichen Hund, der einfach immer dabei ist. Da findest du ganz bestimmt einen im TH.
    Für mich war es jedenfall die beste Entscheidung, ich habe eine wundervolle, unkomplizierte Hündin gefunden, die ihre letzten Jahre noch genießen kann :)

    Danke dir!
    So hab ich mir das auch gedacht.
    Wir werden einfach mal sehen wie sie reagiert (sie kennt Klingeln wahrscheinlich gar nicht).
    Sie soll nur soweit vorbereitet sein, wenn es mal ernsthaft klingelt und man dann doch zügig zur Tür muss.

    Hallo!


    Demnächst wird bei uns eine 11-jährige Hündin aus dem TH einziehen daher eine Frage/Überlegung von mir:
    Ist es sinnvoll den Hund gleich an die Klingel und Geräusche im Treppenhaus zu gewöhnen?
    Wenn sie bei uns einzieht, würde ich immer mal klingeln (lassen) um ihr gleich zu zeigen, dass dies nichts Besonderes ist, sodass sie gar nicht erst auf die Idee kommt anzuschlagen.
    Ist es sinnlos das zu tun sobald ich merke, dass sie die Klingel null interessiert?
    Wie würdet ihr diese Gewöhnung anstellen?
    Und wie sollte man reagieren wenn sie doch knurrt oder bellt?


    Liebe Grüße :)

    Hallo ihr Lieben,


    demnächst wird bei uns eine 11-jährige Hündin aus dem Tierheim einziehen.
    Sie ist soweit topfit und gesund aber man weiß ja nie.
    Nun habe ich mich mit OP-Versicherungen auseinandergesetzt und hoffe auf ein paar Ratschläge.
    Gibt es überhaupt Versicherungen für dieses hohe Einstiegsalter? :???:
    Bisher habe ich nämlich keine gefunden.
    Vielleicht kann mir ja jemand eine OP-Versicherung für Hundesenioren empfehlen :smile:


    Liebe Grüße