Die Berger Lampen sind gut gegen Gerüche. Brauchst nur in www Lampenberger eingeben. Habe mir das Starterset gekauft kostet 37 euronen ist aber das beste was gegen den "Pansenduft" und sonstige unangenehme Gerüche hilft.
Beiträge von Schnude
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wird knapp.
Ich brauche ca 45 Kg im Monat. Habe einen %efrieschrank mit 5 Schubladen pro Schublade passen nur 10 KG rein. Du musst bedenken, dass du auch Vorrat brauchst. Mindesten eine Schublade für eventuelle "schlechte Zeiten" Bestellung vergessen, Feiertage die anstehen usw. Ich vergesse als mal einzukaufen (bestellen) dann bin ich froh ein extra Fach zu haben das mich über die Feiertage oder die Zeit bis zur Lieferung bringt. -
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einem Radfahrer passiert, der mit einem Mordskaracho um die Kurve kam... ich hatte keine Chance irgendwie zu reagieren), und dieser mich deswegen anzeigt.
Erst mal eine Gegenanzeige machen.
Der Radfahrer hat hier die Sorgfalltspflicht nicht beachtet. Als Radfahrer bin ich verpflichtet vorrausschauend zu fahren und meine Fahrgeschwindigkeit auf Wegen, die zur gleichen Zeit auch von Fußgängern bebnutzt, anzupassen. Er muss immer mit Schrecksekunden rechnen.Ein Radfahrer, der auf einem Waldweg bei hoher Geschwindigkeit und geringem Seitenabstand einen Fußgänger von hinten berührt, haftet für dessen Schäden allein (LG Lübeck, NZV 2012, 175). Auf einem Sonderweg, der eine Mischung des Radverkehrs mit dem Fußgängerverkehr auf einer gemeinsamen Verkehrsfläche bewirkt, haben Radfahrer und Fußgänger aufeinander Rücksicht zu nehmen. Den Radfahrer treffen insbesondere dann erhöhte Sorgfaltspflichten, wenn er sich dem Fußgänger von hinten unbemerkt nähert. Auch mit Unaufmerksamkeiten und Schreckreaktionen der Fußgänger muss der Radfahrer dann rechnen. Der Radfahrer muss daher in solchen Situationen ausreichenden Sicherheitsabstand halten und nötigenfalls Schrittgeschwindigkeit fahren.
Mehr zu den Rücksichtnahme-Pflichten von Radfahrern und Fußgängern auf gemeinsamen Verkehrsflächen finden Sie in der aktuellen Auflage von Recht für Radfahrer. -
Das hat mein Rubio auch.Übersäuerung/Sodbrennen bei ihm ist das schon chronisch. Kommt immer, wenn am Tag Aufregung geherrscht hat. Rubio bekommt Omep oder Maloxan.
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Versuche es doch mal auf die einfachste Art. Wenn dein Hund gerade seinen Platz verlässt. Dann nimm dir eine Tasse Kaffe oder Tee, schlage ein Buch auf, nimm dir eine gemütliche Decke und besetze wortlos seinen Platz. Was meinst du wie doof er guckt, wenn sein Platz belegt ist. Er lernt, dass er nichts zu verteidigen hat, denn jetzt ist es dein Platz. Fertig.
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je mehr Anzeigen vorliegen desto wahrscheinlicher ist dass Reaktionen vom OA keommt.
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Ich habe schon eniges von MMN gelernt. Ihre Methode wirkt sehr sanft auf die Hunde ein. Eine Bekannte die ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen habe, wir haben uns beim Aldi zufällig getroffen haben, hatte mich darauf angesprochen, dass ihr Hund (ein Mischling) im Auto so sehr quietscht (seit 4 Jahren) und sich auch nach Stunden nicht beruhigen kann. Maja hatte mir mal gesagt "nur in der Ruhe liegt die Kraft". Ich habe mich danach mit meiner Bekannten gertoffen. Schon bei der Begrüßung war sie total genervt, weil ihre Hündin den ganzen Weg bis zu mir (Wegstrecke ca 15 Minuten) nur gepfietzt/gejault hat. Auch der kleinen sah man an, dass sie nicht gerade Stressfrei ist.
Nach unserem Kaffeklatsch verabschiedeten wir uns mit dem Beigeschmack... "schön war der Tag", aber wenn sie daran denke, wieder mit der Nervensäge nach hause zu fahren, ist der schöne Tag bald wieder vergessen.
Habe dann meine Jacke ausgezogen, sie auf den Boden gelegt und die kleine darauf plaziert und zwar so lange bis sie sich entspannt hin legte. Ohne Kommandos. Danach stieg sie ein und fuhr mit ihr nach hause. Die kleine hat nicht mehr gefiebt/gejammert.Von diesem Tag an hat sie dieses geübt und jetzt hält sie die Klappe und schläft sogar ein.
Ich bin kein Hundepsychologe um zu sehen wie Veränderungen eintreten können, wenn man es in kurzer Zeit fertigbringt, seinen Hund seine Entspannung wieder schenkt.
Wer unbedingt seinem Hund Leckerchen in den Rachen werfen muss, der soll es doch machen, ich finde es sind schon gute Tips dabei die man umsetzen kann. Die Frau ist klasse.Warum soll man einem Dobermann der Tag täglich total aufgedreht durch die Welt stolpert, seine natürliche Ruhe nicht wieder schenken, um danach ein ausgeglichener Dobi hat mit dem man dann auch arbeiten kann.
Erst chillen, dann drillen. -
Ich kann nur diese Hundehilfe in Mallorca empfehlen. Sehr seriös. Habe meine Lilli von dort und ich kenne die Leiterin Frau Vorwinkel-Lorenz sehr gut. Sie arbeiten auch mit Pflegestellen in Deutschland. http://www.tierschutzmallorca.…w=article&id=56&Itemid=64
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Hallo liebe Hundeexperten / vllt auch Leidensgenossen,
ich habe ein sehr großes Problem mit unserem Golden Retriever Rüden. Vorher muss ich aber noch einiges über seine Vorgeschichte berichten:
Letztes Jahr im Oktober haben wir einen 6jährigen Golden Retriever aus dem Tierheim geholt. Er stammte aus einer Tierenteignung. Dort lebte er wohl mit mehreren Katzen in einem Messi-Haushalt. In "seiner" Stadt war er schon bekannt, da er wohl des öfteren seinen Besitzern abhaute und von der Polizei eingefangen werden musste. Als wir ihn aus dem Tierheim holten war er sehr ängstlich und ließ sich von Fremden nicht anfassen. Er war dabei aber nie böse oder ähnliches. Nun haben wir ihn seit knapp einem halben Jahr bei uns und er ist wirklich ein Goldschatz! Fremden gegenüber (vor Allem Männern) begegnet er noch immer mit Skepsis, man merkt allerdings, dass er doch interessiert an ihnen ist, sich nur nicht ganz traut. Die erste Woche mit ihm im neuen Zuhause war auch sehr schwierig. Er traute sich nicht in unser Haus, und er versuchte sich die ersten Wochen unter den Zaun durchzubuddeln usw. Dieses Verhalten legte er aber ab und man hat nun das Gefühl er ist gern bei uns und vertraut uns auch.Nun zum eigentlichen Problem:
Autofahren ist mit ihm absolut unmöglich! Aus dem Tierheim konnten wir ihn nur abholen, indem wir ihn mit 3 Personen in das Auto verfrachtet haben.... erster Fehler den ihr machtet. Wenn sich der Hund weigert von alleine ins Auto zu steigen, steigt man als erstes ins Auto und stetzt sich dort hin wo er in Zukunft transportiert werden soll. Dann wartet man bis er euch folgt. Die Leine hat man stets an Hand. Jetzt ist ausharren angesagt. Egal wie lange es dauert, er wird ins Auto folgen.Auf der Fahrt starrte er nur nach unten, bewegte sich nicht und Leckerlies - selbst Leberwurst hat er nicht mehr angenommen. Nun sind wir schon so weit, dass er mit Hilfe eines Heuballens vor dem Kofferraum hineinsteigt, Sitz macht und dann seine Leckerlies bekommt. ... sehr einfallsreich,aber hat man immer einen Heuballen griffbereit?. Auch Hinlegen klappt und sogar ein Stück entfernen, ohne dass er sofort rausspringt kann ich mich auch. Aber die Kofferraumklappe bekommen wir einfach nicht zu. Sobald die Klappe so weit runter ist, dass er merkt er kommt nicht mehr raus - das gleiche Verhalten wie bei der Autofahrt aus dem Tierheim. Obwohl noch jemand mit ihm drin sitzt.... wo sitzt jemand? mit auf der Ladefläche oder vorne auf den Sitzen? Es scheint so, als habe er Angst vor eingeschlossen werden, vllt hat er bei seinen alten Besitzern schlechte Erfahrungen gemacht und wurde im Auto für Stunden eingeschlossen, oder es liegt an den Erfahrungen mit der Polizei, die ihn immer wieder eingefangen haben und ins Auto gesteckt haben. ... Menschen neigen stets dazu in allen unlößbaren Dingen eine Erklärung/Anwort zu finden. Hunde leben in der Gegenward, die negative Verknüpfung die er hatte, kann man mit Vertrauen lockern. Diese kann man nicht mit Leckerchen herbei zaubern. Er verweigert Futter und sitzt total gelähmt da. Wir kommen an diesem Punkt einfach nicht weiter, schon seit Monaten. Natürlich geht die Klappe sofort wieder auf sobald er sein Futter verweigert, aber was sollen wir bloß noch tun? Irgendwann ist es vielleicht mal dringen von Nöten dass wir zum Tierarzt müssen, aber auch er liebt lange Waldspaziergänge - alles unmöglich ohne Autofahren.
Ich hoffe es hat jemand Tipps für uns oder hat selbst diese Probleme, ich würde mich über jede Antwort freuen!Liebe Grüße, Kim
Habe oben in deiner Frage mit "Rot" meine Meinung eingefügt!
Mein Tip: Leine (am besten eine lange Leine z.B. einen Schleppleine) Du steigst als erstes in das Auto (Ladefläche), setzt dich hin und wartest. Bitte nicht mit ihm sprechen und schau ihn auch nicht dabei an.. Er muss selbst entscheiden ob er Vertrauen (Situationsbedingt) zu dir gewinnen kann. Nimm dir ein Buch mit, falls es länger dauert. Dann macht jemand von außen die Klappe zu. Das Auto wird nicht bewegt. Ihr sitzt zusammen auf der Ladefläche und macht nichts. Warte ab bis er sich neben dich hinlegt und entspannt. Aber bitte keinen Blickkontakt und nichts sagen. Es muss absolute Ruhe herrschen. Du kannst ihn vielleicht gaaaanz ruhig streicheln. Dann steigst du wieder aus dem Auto. Erst du dann Hund..... das macht ihr so lange (täglich einmal) bis er erkennt, dass die Ladefläche keine Bedrohung ist und sich von alleine traut einzusteigen. Dann steigerst du das prozedere, in dem du das Auto mal startest aber nicht fahren. Beobachte deinen Hund permanent dabei. Genau diesen Ablauf habe ich mit meinem Rubio getan, als ich ihn von Tierheim abgeholt habe. Ich dachte vorher auch, Klappe auf, Hund hoch heben, und rein ins Auto. Aber ich hatte nicht die Rechnung mit Rubio gemacht. Er hat mir den Unterarm blau gebissen. Meine Schwester, die uns begleitete, kam dann auf diese außergewöhnliche Idee und schwupp war Rubio im Auto. Ist nur ein Tip vielleicht kann es klappen.... Ich wünsche euch beiden, Mut und viel Geduld
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Hallo,
Vorab schonmal: wir sind bei einer Hundetrainerin, sie kennt auch das neueste Problemchen - ich würde nur einfach gerne von euch ein paar Lösungsansätze/Vorschläge einsammeln, um mit der Trainerin dann fundierter darüber zu reden (nächster Termin ist unglücklicherweise erst nächste Woche).
Unser 13 Monate altes Aussiemäderl, hat seit fast zwei Monaten einen neuen Schmäh: sie wird total ungut zu anderen Hunden im Freilauf. Ich kann mit ihr an der Leine super an Hunden vorbei, sie lässt sich beschnuppern, geht einfach weiter. Sie zieht nicht hin (außer der andere Hund macht ganz offensichtlich Spielaufforderungen), sie knurrt nicht. Alle Hunde sind Freunde. Aber nur an der Leine. Ich bin mit ihr immer so 3-4 x die Woche irgendwo wo Freilauf erlaubt ist für eine große Runde (so 1 - 1,5h), mit Schnüffelspiele, bissl Tricks, Unterordnung, Spielen. Und seit 2 Monaten hab ich genau bei diesen Freilaufrunden immer wieder eskalierte Situationen. Die ersten beiden Male hat sie sich mMn zurecht verteidigt.
...ist doch ihr gutes Recht sich zu verteidigen. Wenn keiner nach ihr schaut und sie alleine gelassen wird mit solchen Pöblern.... ich vermute, dass hier schon der Anfang allen Unmutes war1) Huskyjunghündin die ihr mehrmals den Stock nehmen wollte und nach dem 3. Mal mit einem Haps auf sie drauf ist. Da sind ihr die Sicherungen geschossen. Ich weiß heute, dass ich den Stock vorher schon nehmen hätte sollen - wird mir kein zweites Mal passieren. ...du hast drei mal zugeschaut wie der Husky versucht hat ihr das Stöckchen weg zu mehmen... dann ist ihr der Kragen geplatzt und hat es verteidigt.
2) 2 Ridgebacks + unsere rennen und spielen, von einer Sekunde auf die nächste Stellen sich ihr beide Ridgebacks als Rudel entgegen und kläffen sie voll an, da hat meine dann die Haare aufgestellt und zähne gefletscht und dann gings rund. ...kein Wunder, diese Situationen fallen immer an, wenn dein Hund einfach keinen Bock mehr auf das alles hat um dann auch noch blöd angekläfft zu werden
So, seitdem eskaliert es fast zu 100 % wenn mehrere Hunde (egal ob die sich vorher kannten oder nicht) spielen, oder ob sie mit einem Hund spielt und andere hinzu kommen. Sie wird dann richtig nervös und es eskaliert dann mit dem Hund der von der Größe/dem Gewicht her bissl kleiner/weniger ist als sie. Auch merke ich, dass sie kippt wenn ein anderer Hund in einer Tour kläfft. Warum gehst du immer noch in diesu Ausläufe... hier zeigt dir dein Hund sehr deutlich, dass es ihm keinen Spaß mehr macht. Das ist für deinen Hund purer Stress.Hatte aber auch letztens eine Situation, da wurde aus dem Spiel mit einem gleich großen Hund auf einmal "ernst". Es war zum Glück nie "ernst ernst", es ist nie was passiert aber ich will natürlich dagegen steuern. ...warum gehst du immer wieder dort hin? anscheinend hat sich dein Hund schon genug Obsessionen angeschafft, das wird noch mehr und irgend wann kocht er über und sucht eine Lösung, die er vielleicht nicht finden kann und fängt ein neues Problem (aus menschlicher Sicht) an.
Um gleich vorweg zu nehmen, dass der Aussie ein Arbeitshund ist und sie oft frustriert sind weil keine Beschäftigung usw usf: Wir machen Rettungshundearbeit (1x ganztäglich Sonntags), dann Freitag Abend ist Hundeschule Unterordnung und Essen muss sie sich die meiste Zeit mit Tricks + Unterordnung verdienen. Eine Portion (von drei) bekommt sie am Tag mit Snackball, der Rest eben durch Arbeit bzw hab ich jetzt auch vermehrt das Essen (TroFu) bei den großen Runden mit, zwecks üben, dass sie bei mir bleiben soll oder wenn sie sich dann doch mal aus einer kurz vorm dem Eskalieren Situation doch zu mir rufen lässt. Also sie wird sicher nicht unterfordert sein, aber ich fürchte ihre Frustrationsgrenze ist im Moment (warum auch immer) sehr niedrig. Auch bei der Ressourcenverteidigung merke ich (leider auch mir gegenüber), dass sie schnell "ernst" macht. Ich weiß nur nicht warum so plötzlich (bis vor 2 Monaten war wirklich jeder Hund für sie ein Spielkamerad und grad im Freilauf war ich so stolz auf sie). An der Leine ist wie gesagt kein Problem. ... wie du schreibst machst du doch sehr viel mit deinem Hund, warum dann diese umstrittenen Ausläufe wo eh keiner nach seinen Hunden schaut.
So, nun bitte Ihr: Tipps, Ratschläge (sind auch Schläge, daher bitte sanft), Vermutungen, alles her damit. Danke!
... mein Tip. Weg von diesen Ausläufen. Dein Hund ist glücklich mit dir alleine, er braucht keine Artgenossen die ihn nur stressen und ihm den Kopf zum explodieren bringen.