Da habe ich auch eine schöne Geschichte. Nach tagelagem Regenwetter hellte der Himmel endlich auf. Die Sonne schien und ich freute mich endlich mal wieder trocken nach hause zu kommen. An diesem Tag waren natürlch nicht nur wir unterwegs sondern, ja ich glaube fast, dass das ganze Dorf unterwegs war. Dann musste Rubio sich absetzen und ich griff in meine Jackentasche. Toll Tasche leer, Tüten verloren. Vor uns lief eine Frau mit einem kleinen Hund, auch er hatte sich gerade gelöst und sie war dabei das Häufchen aufzupfriemeln. Habe sie angesprochen ob sie mir ein Tütchen von ihr leihen würde. Sie antwortete, dass dieses das letzte sei, sie hatte vergessen aufzuladen... kurz um drehte sie sich um, ging in Richtung Pullerplatz von Rubio und sammelte sein Häufchen mit dem ihres Hundes in die selbe Tüte ein, verschloss sie und steckte sie in ihren Beutel. Ein Vater der mit seiner Familie unterwegs war bot uns zwei Vespertüten an die er immer dabei hatte wenn er mit seiner Familie unterwegs ist, man weiß ja nie. Wir gingen gemeinsam unseren Weg und als wir kurz vor meiner Haustür ankamen wedelten uns ein paar pinkfarbene Kottüten entgegen... ich lachte laut ... das sind ja meine Tüten... ich bot der Frau eine der Tüten an, als Symbol ihrer Hilfsbereitschaft und sie gab mir dann das gefüllte das ich dann in die Mülltonne entsorgen konnte. Respekt vor so viel Hilfbereitschaft.
Beiträge von Schnude
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Ich habe das gerade dem Hund vorgelesen, damit er sich mal ein Beispiel nimmt. Was sagt der Köter? "Alles klar, kannste jetz bitte mal zur Seite treten, ich will an den Mülleimer"
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es ist einfach genial zu erleben wie der Hund sein Vertaunen zeigt. Da kann man sich als Mensch schon mal auf die Schulter klopfen, Brust raus strecken und stolz zeigen.
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ioch habe da einen Link gefunden, da gibt es viele Erklärungen dazu
http://www.gutefrage.net/frage…he-menschen-mit-genuss-ab -
ja das ist schön, nur Lilli hat das noch nie gemacht. Die hat ihre Beute immer in Sicherheit gebracht. Sie würde auch nichts fressen nur verbuddeln.
Doch einmal vor Jahren hatte sie mir mal ein Huhn durch die Hundeklappe gebracht. Ich hatte da aber total falsch reagiert und aufgeschrieen. Sie ist dann sofort wieder abgehauen... das Huhn übrigens lebt noch... nach einer Rettungsaktion.
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Gerade eben hat mich meine Lilli sehr überascht. Sie ist im Garten und hat von einem Raben, der auf dem Baum sitzt und schimpft, weil er seine getrocknete Brotscheibe fallen ließ, die Beute gegrabscht. Ich habe beobachtet wie Lilli mit der Brotscheibe einen Platz sucht um sie zu verbuddeln. Habe dann mit Lilli gesprochen und zwar so: boahhh, was hat du denn da gefunden? ich möchte das auch sehen! kommst du her und zeigst es mir? Sie kommt mit erhobenen Hauptes ganz stolz und legt ihre Beute vor meine Füße. Ich hebe diese Brotscheibe auf und sage in einem Unterton: Du das ist aber jetzt keine gute Beute, komm ich tausche mit dir, ich habe was besseres. Ich gab ihr dann getrocknete Entenstückchen.
Dieses Erlebnis ist einmalig, denn das Dummitraining hat sie total abgelehnt. Jetzt habe ich einen Ansatz. Wenn sie mir so toll vertraut und mir ihre Beute freiwillig gibt, dann kann das doch nur positiv sein. Ich bin so stolz auf die Große.
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Ich hatte auch riesige Probleme mit meiner Lilli. Wir hatten gerade Schleppleinentraining, an diesem besagten Tag lief sie wie am Schnürchen ... dann aber hoppelte ein Eichhörnchen über unseren Weg... Lilli (Podenco-Ibizenco 70cm Schulterhöhe und 27Kg leicht) legte ein Sprint ein, von 0 auf 60 in einer 1000tel Sekunde und ich hatte das Ende der Schleppleine um das Handgelenk gehalten
Es zog mir regelrecht die Schuhe aus, flog wie ein Stein nach vorne und brach mir beide Ellenbogen. 
Nach diesem Erlebniss habe ich die Schleppe in den Müll geworfen und mir einen Bauchgurt selbst gebastelt uns zwar auf meine Bedürfnisse. Ich sage euch der Bauchgurt hat zwar der Vorteil daß die Hände frei sind, aber dafür habe ich jetzt schwerste Knieprobleme die jetzt erst behoben werden können :crutches: und wenn dein hund mit 4 Monaten 11Kg wiegt was wiegt er dann wenn er ausgewachsen ist? -
Zitat
Möwe ist spanisch überetzt "Gaviota". Das hat eine rührenden Geschichte. Gaviota war mein erster Patenhund. Sie hatte alle gräultaten das ein Mensch ihr antun konnte am eigenen Leib erlebt. Sie war der Grundstein ein Verein zu gründen "Gaviotapower". Dieser Verein unterstütze diese geschundenen Tiere mit Patenschaften. Wir hatten uns finanziert durch viele Aktionen wie Flohmärkte, verkauf von selbst genähten Halsbänder, selbst gebackene Hundeleckerchen, selbst gekochte Marmelde und vieles mehr. Es war eine schöne Zeit aber auch stressig. Der Name ist dann in mich eingewachsen und jedes mal wenn ich Möwen sehe, dann erinnere ich mich an das Wunder Gaviota.
Ohje, jetzt habe ich mich doch echt verzettelt. War gleichzeitig auf einem anderen Forum da ist mein Username Möwe und habe es erst jetzt geschallt, bin etwas daneben ... sorry
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Es gibt Hunde die auf diese Weise ein Ventil öffnen. Das kommt daher, dass sie nicht wissen wie sie angestaute Erlebnisse verabeiten sollen. Sowie du erwähnst liegen keine organischen Erkrankungen vor. Dann kann es nur in so eine oder ähnliche Richtung gehen. Du muss heraufinden warum sie das macht. Vielleicht liegt es daran, dass sie euren "Althund" nicht leiden mag, da ihre Behinderung sie doch an manchen Dingen sehr enschränkt. Vielleicht ist sie nur nachts einsam, denn für sie ist es ja immer NACHT und das kann, weil es plötzlich sehr ruhig ist, sie in einen nicht zu verarbeitenden Zustand bringen das staut sich dann an und durch das lösen bekommt sie dann Ruhe. Versuche es doch mal mit einem Thundershirt http://www.futterfreund.de/fut…z-sicherheit-c-691-1.html oder hänge ihr nachts ein Glöckchen an dann hörst du wann siesich bewegt.
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Möwe ist spanisch überetzt "Gaviota". Das hat eine rührenden Geschichte. Gaviota war mein erster Patenhund. Sie hatte alle gräultaten das ein Mensch ihr antun konnte am eigenen Leib erlebt. Sie war der Grundstein ein Verein zu gründen "Gaviotapower". Dieser Verein unterstütze diese geschundenen Tiere mit Patenschaften. Wir hatten uns finanziert durch viele Aktionen wie Flohmärkte, verkauf von selbst genähten Halsbänder, selbst gebackene Hundeleckerchen, selbst gekochte Marmelde und vieles mehr. Es war eine schöne Zeit aber auch stressig. Der Name ist dann in mich eingewachsen und jedes mal wenn ich Möwen sehe, dann erinnere ich mich an das Wunder Gaviota.