Beiträge von RROdin

Wales...meine zweite Heimat (bin 'n Halbblut :-))
Im Norden war ich noch nicht, kenne aber den Süden um Glamorgan recht gut.
Ich mag die Gegend um Ogmore herum (Ogmore by Sea) und die Rhondda Valleys. Wales hat mehr Schafe als Einwohner (gefühlt zumindest) und folglich landschaftlich viel zu bieten. Da kann man stundenlang herumwandern.
Swansea lohnt außer für Einkaufstouren meines Erachtens nicht.
Und versuch' die Namen erst gar nicht alle auszusprechen - das schaffen wir mit unseren Zungen eh nicht

1 Lederhalsband
1 Lederleine
1 Kurzführer
1 Schleppleine
1 Stoffhalsband (war für den Sommerurlaub am Strand angeschafft worden weil Salzwasser Leder zu sehr schädigt)
1 Geschirr
1 Joggingleine

Ich hatte mein letztes Paar ISO Parcour über 10 Jahre und habe sie im Winter täglich stundenlang genutzt. Nie kalte Füße gehabt! Die sind nicht ganz billig in der Anschaffung, aber wenn man die mal auf die Nutzungsdauer umrechnet seeehr preiswert.

Unser Hund hat zwei Kudden mit Kuschelbezug. Eine steht im Wohnzimmer, die andere im Schlafzimmer. im Schlafzimmer hat er noch einen Iglu-Aufsatz. Der Iglu-Aufsatz ist genial. Er liebt seine Hundehöhle :-)

Danke. Ja, in der Tat habe ich mir schon so meine Gedanken gemacht. Der Link ist interessant! Werde ich mir bookmarken und mal in Ruhe lesen

So, der Hund hat vorhin seine erste Portion bekommen. Er war total aus dem Häuschen und hat den Napf danach noch minutenlang von allesn Seiten abgeschleckt. Hat wohl geschmeckt - da macht Hunde-füttern doch gleich doppelt Spaß!

Hallo,

danke für die Antwort!
Ich habe den Futterplan nochmals unter Zuhilfenahme des BARF Rechners vom Boxerforum bearbeitet: http://www.das-boxerforum.de/barf-rechner.php
Ausgehend von einem 45kg Hund, erwachsen, kastriert, mittelaktiv (sehr aktiv würde ich ihn nicht nennen), ohne Getreide, ohne Fastentag, empfiehlt dieser Rechner eine Tagesportion von 900g, wobei sich 720g auf tierische Erzeugnisse beziehen und 180g auf pflanzliche Erzeugnisse.
Von den tierischen Erzeugnissen sollen 360g Fleisch sein, 144g Pansen/Blättermagen, 108g Innereien,108g RFK.

Freitag morgens:
******************
FASTEN (letzte Mahlzeit davor war gestern (Donnerstag) Abend Platinum Nassfutter)
Freitag abends:
******************
250g Rindmuskelfleisch mager gewolft + 1,5 gedünstete + pürierte Möhren + 1 TL Omega 3-6-9 Öl
=> kleine Portion zum Eingewöhnen, 1 Sorte Gemüse und Öl, damit die Vitamine aufgenommen werden können

Samstag morgens:
******************
250g Rindmuskelfleisch mager gewolft + ca. 100g Hühnerhälse + 1 Ei + 1,5 ged. + pür. Möhren + Öl
Samstag abends:
******************
ca. 300g Pansen/Blättermagen-Mix + 1 Naturjoghurt
=> mit Hühnerhälsen langsam an Knochen herantasten

Sonntag morgens:
********************
300g Lammfleisch pur gewolft + 200 Pansen/Blättermagen-Mix (P/M-Mix)
Sonntag abends:
******************
200g Hühnerhälse, 1 Ei, 1 Rinderohr mit Fell
=> P/M-Mix ist zu 500g gefrostet, also hier restliche Packung aufbrauchen

Montag morgens:
*******************
200g Lammfleisch pur gewolft + 100g Hüttenkäse + ca. 300g Gemüse + Öl
Montag abends:
*****************
150g Kaninchenfleisch mit Knochen gewolft + 1 Banane
=> steckt ehrlich gesagt kein tieferer Gedanke hinter bis auf die Devise "Sorge für Abwechslung im Napf". Sollte es zu Problemen mit den Hühnerhälsen gekommen sein, werde ich das Kaninchenfleisch durch ein anderes Fleisch, ohne Knochen ersetzen.

Dienstag morgens:
********************
350g Rindfleisch mager gewolft + ca. 100g Gemüse oder Obst
Dienstag abends:
*******************
500g Pansen/Blättermagen-Mix gewolft
=> keine Anmerkung dazu, nur so eine Idee :-)

Mittwoch morgens:
*********************
350g Kaninchenfleisch mit Knochen gewolft + 320g Gemüse + 100g Obst + Öl
Mittwoch abends:
*******************
150g Rindfleisch mager gewolft
=> zwar etwas viel Fleisch auf den ersten Blick, aber das Kaninchen ist ja mit Knochen; außerdem lassen sich so die restlichen 150g Rind von der Dienstag morgen Packung gut unterbringen

Donnerstag morgens:
************************
350 g Pferdefleisch gewolft + 150g Naturjoghurt oder Hüttenkäse oder Quark
Donnerstags abends:
**********************
300g Pansen/Blättermagen-Mix + 1 Ei (mit Schale)

Freitag morgens:
*********************
150g Pferdefleisch gewolft + 200g Pansen/Blättermagen-Mix
Freitag abends:
******************
150g Kaninchen mit Knochen gewolft + 100g fettiger Fisch + 300g Gemüse + 100g Obst
=> Pferd + P/M-Mix sind jeweils "Reste" der Vortagspackung (zu je 500g gefrostet)

Was bis dato fehlt, sind Innereien. Die habe ich jetzt nicht eingekauft, weil ich gelesen habe, dass man damit anfangs ebenfalls vorsichtig sein soll. Ich werde die aber definitiv ab der zweiten Woche einplanen! Ich hoffe, das ist kein Problem? Ebenso bin ich bis dato vorsichtig mit den Knochen, möchte aber ab der zweiten Woche auch Rinderbrustknochen, mehr Hühnerhälse, Karkassen oder Rippen geben, sofern der Kot von den paar Knochenrationen, die es bis dato gibt, mich nicht anders handeln lässt. Natürlich immer vorausgesetzt, das der Hund das so verträgt und es nicht zum Knochenkot oder Durchfall kommt. Dann muss man wahrscheinlich einen Schritt zurückfahren.

Getreide:
Das mit dem Getreide werde ich definitiv auch mal wieder probieren, weil ich denke, dass es auch eine schöne Ergänzung zum Futterplan sein kann (sehr sättigend). Ich möchte es anfangs möglichst nicht probieren, weil ich denke, der Hund wird erst mal genug mit der Umstellung zu tun haben.

Pansen:
Das Thema scheint allgemein sehr kontrovers gesehen zu werden. Ich habe nun schon Leute gehört/gelesen, die gänzlich vom Pansen abraten, insbesondere in der Anfangsphase, aber auch Leute, die darauf schwören und sogar empfehlen, den Hund ausschließlich die ersten 2 Wochen mit Pansen/Blättermagen zu füttern. Schwieriges Thema, wie mir scheint. Ich kann das als blutiger Anfänger rein gar nicht beurteilen und habe daher den Mittelweg gewählt. Es gibt ihn bereits im ersten Futterplan, jedoch hoffentlich sparsam genug.

Entgiftung:
Auch das scheint mir ein umstrittenes Thema zu sein. Die Argumente dafür erscheinen mir persönlich jedoch schlüssig.

Innereien:
Den Hinweis habe ich jetzt erst mal so für mich verbucht, dass es ok wäre, dem Hund Innereien erst in der zweiten Woche zu geben, wobei natürlich - wie so oft im Leben - die Dosis der Knackpunkt ist. ICh habe jedenfalls keine Innereien eingekauft, da mir mehrfach davon abgeraten wurde, dies bereits in der ersten Woche zu versuchen.

Fett/Energie:
"sehr aktiv" würde ich ihn nicht nennen. "mäßig aktiv" trifft es eher. Er hat mal Phasen, in denen er rumtollt wie ein Flitzebogen, dann aber wieder Phasen, in denen er einfach nur pennt, pennt und pennt. Sehr wechselhaft irgendwie. Ich meine einen Zusammenhang mit dem Wetter festgestellt zu haben. Wie die meisten Ridgebacks hasst er Regen wie die Pest und ist nur mit Mantel dazu zu bewegen, überhaupt auch nur die Nase aus der Haustüre zu strecken. Das ist jedesmal ein Akt! An solchen Tagen ist er fast lethargisch. Bei trockenem Wetter oder gar Sonnenschein ist er normal aktiv.
Aber zurück zur Energiefrage: Ich habe aus diversen Quellen entnommen, dass man sich an die Fettfütterung ebenfalls sehr bedacht herantasten muss, da Fett die Verdauung schon ziemlich anstrengt. Ich habe ja etwas Lammfleisch in den Plan eingebaut, mit dem ich beginnen möchte. Lamm ist ja eher fettiges Fleisch. Öl, was ich ja auch öfters eingeplant habe, ist ja auch eine Fettquelle und der Fisch, der für Freitag auf dem Plan steht, soll ebenfalls ein fettiger Fisch werden. In der zweiten Woche muss ich definitiv die Fettzufuhr erhöhen, das ist mir klar. Aber ich denke, eine Woche etwas fettarm zu leben, wir dem Hund nicht gleich schaden.

Gewolftes:
Gewolftes Fleisch soll natürlich kein Dauerzustand werden, sondern lediglich für die Anfangsphase gereicht werden. Auch hier halte ich mich an diverse Empfehlungen. Ich habe bei meinem Fleischeinkauf auf Herkunft und Qualität geachtet (und werde das alleine aus moralischen Gründen auch weiterhin tun). Meine Bestellung ist vom Karnivor-Shop (http://www.kv-shop.de). Die werben damit, dass sie Fleisch aus der Umgebung aus artgerechter Tierhaltung von Weidetieren bekommen. Insofern hoffe ich nicht, dass ich da mit Abfall zu rechnen habe. Die Abendportion taut gerade schon mal auf. Es ist eigentlich relativ grob gewolft und macht wirklich einen guten Eindruck. Ab nächste Woche möchte ich aber definitiv anfangen, Fleisch am Stück zu reichen.

Fasten:
Wird eigendlich in jeglichen Lektüren / Foren / Beratern empfohlen. Manche sagen, 12 Std. reichen, manche 24 Std, manche 48 Std. Ich habe mich für knapp 24 Std. entschieden, da mir die Argumentation dafür am Schlüssigsten vorkam. Die Idee dahinter ist, dass ein bisher mit Fertigfutter gefütterter Hund die Nahrung erst einmal komplett verdauen soll (was beim Hund in 24 Std. der Fall sein soll), bevor der Organismus sich mit dem neuen, für den Anfang schwerer zu verdauendem Futter beschäftigen muss.
Bedenke: Der Hund ist 3 Jahre alt. Ich habe ihn seit Mai und (hoffentlich) mit Platinum ein relativ hochwertiges Fertigfutter gefüttert. Ich weiß nur, dass er die 2,5 Jahre zuvor aussschließlich mit TroFu gefüttert wurde, was der Fressnapf gerade so im Angebot hatte (und ich denke mal, das wird nicht unbedingt hochwertiges Futter sein, oder?). Ich rechne damit, dass mein Hund dadurch mittlerweile einen relativ trägen Verdauungsapparat hat. Da man angeblich TroFu und Frischfleisch nicht mischen soll (auch diverse Male gelesen), erscheint es mir schlüssig, zu warten, bis er die letzte Portion davon verdaut hat. Die war gestern morgen. Gestern Abend gab's Nassfutter, heute Morgen nur ein kleines Stückchen Frikadelle als Bestechung in der HuSchu und die erste Frischfleischfütterung soll heute Abend beginnen.

Vielen Dank für die Ausführungen zu den Zusatzstoffen und insbesondere noch für den wertvollen Hinweis mit dem Salz! Ich denke, Salzzufuhr habe ich in der Tat nicht beachtet. Ich werde das noch einbauen. Ich habe hier schönes Meersalz im Schrank. Das werde ich in entsprechender Menge (gibt mir der BARF Rechner freundlicherweise an), in den Plan einbauen (vielleicht unter's Gemüse mischen).

So, mein Motto lautet:
Der erste selbst erstellte Plan wird sicherlich nicht perfekt sein, aber einen Anfang darstellen, der meinem Hund hoffentlich schmeckt und ihm keinesfalls schadet :-)
Mitgenommen habe ich aber auch: es gibt unglaublich viele verschiedene Meinungen zum Thema. Aber das ist ja im Leben irgendwie immer so

Hallo,

vielen Dank schon mal für die Resonanz!
Zur Fleischmenge. Ich habe mit 3% vom Körpergewicht kalkuliert. Von der Seite, die Du da vorschlägst, habe ich die BARF-Tabelle für meinen ersten Plan hergenommen und der sagt zum Tagesbedarf:
1.080 g Summe Tierische Erzeugnisse, davon
540g durchwachsenes Muskelfleisch
216 g Pansen/Blättermagen
162g Innereien
162g RFK

die pflanzlichen Bestandteile sollten 270g ausmachen.
Gleiche Seite gibt auch Tips zum Umstellen und daher habe ich auch den Vorschlag, mit reinem Muskelfleisch anzufangen und dann langsam die "Herausforderung" an den Magen zu steigern.

Zum Getreide:
Ich habe den leisen Verdacht, dass mein Hund das nicht verträgt. Ich habe ihn genau beobachtet, nachdem er von Platinum das Nassfutter gefuttert hat und keine Änderung im Verhalten festgestellt. Mehrfach hintereinander. Null Probleme. Dann habe ich ihm wieder Trockenfutter gegeben. Wenig später fängt er an, wenn er chillig auf dem Teppich liegt, sich manchmal stöhnend gegen den Bauch zu treten. Ich habe den Hund erst seit Mai und musste ihn auch erst kennenlernen. Steinige mich bitte nicht, aber ich dachte bis vor kurzem, dass es einfach so seine Art von Entspannung ist. Tatsächlich muss man das erst mal mitbekommen (er macht das ja nicht fortlaufend) und dann noch eine Idee dazu haben, was es sein könnte.
Ich möchte es einfach erst mal ohne Getreide beginnen. Evtl. mache ich nach einiger Zeit mal einen "bösen Versuch".

Danke!

Guten Tag zusammen,

ich plane, meinen Hund noch diese Woche auf Frischfleischfütterung umzustellen und würde gerne mal meinen geplanten Futterplan für meinen Hund für die erste Woche überprüfen lassen. Ich bin
absoluter BARF Neuling und bekanntlich ist aller Anfang schwer.
Zum Hund: Ridgeback-Rüde, kastriert, 3 Jahre, keine Krankheiten/Allergien bekannt, 73cm, 45kg, ideale Körpermaße, wurde bisher mit TroFu (Platinum) ernährt.
Fell glänzt, Hund ist aktiv und macht einen guten Eindruck. Gefüttert wird morgens und abends, zwischendurch bisher ab und an einen Naturjoghurt, Hüttenkäse, getrocknetes Rinderohr, getrockneter Pansen oder Ochsenziemer. Ab und an auch mal das Nassfutter von Platinum.

Die letzte Tüte Futter ist am kommenden Donnerstag Morgen aufgebraucht, dann noch für Donnerstag Abend das restliche Nassfutter.
Geplant habe ich, ihn Freitag morgen fasten zu lassen und Freitag Abend sein erstes Frischfleisch zu geben.
Ich habe wirklich viele verschiedene Ansätze gelesen, wie man Futterpläne aufstellen sollte. Mitgenommen habe ich für mich
- ich möchte getreidefrei füttern
- es muss nicht jeden Tag wirklich komplett ausgeglichen sein, jedoch über einen Zeitraum von 2-3 Wochen
- Anfangs absichtlich viel Pansen, da er insbesondere bei der Umstellung gut sein soll
- natürlich muss man einen Schritt zurückgehen, wenn der Hund Durchfall bekommt
- harte Knochen anfangs nicht geben, mit Hühnerhälsen starten, da sie "Anfängerknochen" sein sollen
- auf Innereien in der ersten Woche verzichen, da sie insbesondere in der Anfangsphase leicht Durchfall verursachen können
- mit magerem Fleisch (max 10% Fettgehalt) anfangen, langsam steigern
- mit gewolftem Fleisch anfangen, mein Plan ist, in der zweiten Woche erst kleine Stücke Fleisch zu reichen
- den Hund einen ganzen Tag fasten lassen, werden meine Nerven nicht aushalten :-), habe mich daher für einen Pansen-Mix Tag entschieden.

Starten werde ich erst mal mit Frostfutter, möchte aber baldmöglichst Metzger aus der Umgebung abklappern, da ich denke, dass das auf Dauer sonst zu teuer wird. Futter ist heute geliefert worden, macht einen sehr guten Eindruck und liegt in der Tiefkühltruhe.

Mein Plan sieht wie folgt aus:

Donnerstag Abend:
Platinum Nassfutter

Freitag Morgen:
FASTEN
Freitag Abend:
500g Rindfleisch pur gewolft + 1,5 pürierte Möhren + 1 TL Omega 3-6-9 Öl

Samstag Morgen:
500g Rindfleisch pur gewolft + 1 pürierte Möhre + 1 pürierter Apfel + 1 TL Omega 3-6-9 Öl
Samstag Abend:
500g Pansenmix gewolft (Kopffleisch, Pansen, Blättermagen) + 200g Gemüse/Obst

Sonntag Morgen:
500g Putenmix gewolft (50% Putenfleisch mit Knochen, 25% Putenherz und 25% Putenmägen) + 200g Gemüse/Obst
Sonntag Abend:
500g Lamm pur gewolft + 2 Hähnchenhälse + 1 Eigelb + 100g Gemüse/Obst

Montag Morgen:
500g Rindfleisch pur gewolft + 200g Gemüse/Obst + 1,5 TL Eierschalenpulver
Montag Abend:
500g Pferdefleisch pur gewolft + 2 Hähnchenhälse + 1 Apfel

Dienstag Morgen:
500g Pansen Mix gewolft (Kopffleisch, Pansen, Blättermagen)
Dienstag Abend:
500g Pansen Mix gewolft

Mittwoch Morgen:
200g Hähnchenhälse + 200g Hähnchenmögen + 1 Rinderohr mit Fell + 1 Apfel + 1 TL Omega 3-6-9 Öl
Mittwoch Abend:
500g Pansen Mix gewolft (Zutaten siehe oben)

Donnerstag Morgen:
500g Kaninchenfleisch mit Knochen gewolft + 1 Eigelb + 100g Gemüse/Obst
Donnerstag Abend:
500g Pansenmix

bezüglich Gemüse/Obst: Mir ist klar, dass es immer püriert sein muss, damit der Hund es verwerten kann und dass es nicht immer das gleiche Gemüse/Obst sein soll. Ich weiß nur noch nicht, was genau ich beim Gemüsehänder am Samstag erstehen werde. Ich dachte an 75% Gemüse, 25% Obst Verteilung / Tag.

Daneben habe ich noch 2 zusätzliche Fragen:

Ich habe von diversen Stellen gehört, dass ich mir folgende Zusätze unbeding anschaffen sollte:
Bierhefe
Hagebuttenschalen
Seealgenmehl
Eierschalenmehl

Sollte ich diese schon in der allerersten Woche einbauen oder erst später? Bis auf das Eierschalenmehl habe ich
noch nichts eingeplant, getreu der Devise, weniger ist erstmal mehr.

Und sollte ich nicht doch schon mehr Fett zumindest zum Ende der ersten Woche einbauen? In welcher Form? Schmalz? Später möchte ich gerne durchwachsenes Fleisch vom Metzger beziehen.

Vielen Dank für's Lesen dieses Romanes ! Über Anmerkungen & Verbesserungsvorschläge würde ich mich wirklich sehr! Bin gespannt

Viele Grüße

Ich finde das auch einem Hund gegenüber nicht fair. Ich auch Vollzeit berufstätig, arbeite aber an 2 Tagen die Woche von zu Hause aus. Die restlichen 3 Tage geht der Hund mit ins Büro. Er liegt meistens bei mir in seinem Hundebett, marschiert aber auch mal durch die Büros der Kollegen und lässt sich da bespaßen. Mittags gehen wir eine Stunde Gassi. (Natürlich auch morgens und abends.)
Hätte diese Möglichkeit nicht bestanden, hätte ich keinen Hund aufgenommen, weil ich es egoistisch gefunden hätte.
Ich zweifel auch daran, dass ein Tierheim oder eine andere Tierschutzorga einen Hund in einen Haushalt vermittelt, wenn sie erfahren, dass das Tier ca 8-9 Std. alleine bleiben muss.

Selbst wenn man etwas rechtlich gegen dieses Dauergebelle machen könnte, so denke ich doch, dass hier dringend eine schnelle Lösung her muss. Bekanntlich ziehen sich Dinge, in die irgendwelche öffentlichen Stellen eingebunden werden, in Deutschland immer gerne hin.
Ich weiß nicht, ob der Vorschlag in einem der vorherigen Posts schon gemacht wurde, da ich nicht alles gelesen habe. Aber ich würde darüber nachdenken, die Außenwände des Kinderzimmers mit Schallisolierung auszustatten (z.B. mit diesen Schaumstoffmatten, die man in Proberäumen für Bands hat) Vor das Fenster kann man sicherlich auch noch zumindest für die Nacht eine dicke Schaumstoffisolierung einpassen.

Ob das eine Dauerlösung bietet, sei dahingestellt, aber um des Kindes Willen würde ich nicht zögern, allerschnellstens etwas an dieser Situation zu verbessern.