Beiträge von RROdin

    Mein Hund kaut Knochen gut und verträgt sie gut. Knochenkot hatte er nur einmal am Anfang, als ich noch nicht rausgefunden hatte, wie viel Knochen er verträgt (das ist nämlich individuell).
    Wenn du aber ein schlechtes Gefühl dabei hast, würde ich, wie hier schon erwähnt, auf Knochenmehl zurückgreifen. Oder fein gewolftes Fleisch mit Knochen. Das ist dann wirklich eher von der Konsistenz her wie Leberwurst ohne jegliche Stücke.


    Tu dir das nicht an, jedesmal mit klopfendem Herzen neben deinem Hund zu stehen, wenn er Knochen bekommt. Füttern sollte nicht in Stress ausarten, sondern Freude machen. Es gibt ja glücklicherweise genügend Möglichkeiten.


    Viel Spaß! ;)

    Ich denke auch, das Futter verträgt sie nicht gut.
    Mein Hund hat anfangs 5-6 Elefantenhaufen gelegt (gefühlt mehr output als input), dann Futter gewechselt und es reduzierte sich auf meist 3 Haufen. Auch deutlich kleiner.
    Wieder gewechselt und nun sind wir bei einem kleinen Würstchen pro Tag ;-) DAS ist für mich optimale Verwertung vom Futter.

    Getreide an erster Stelle ist sicherlich nicht so dolle (ist also am meisten von enthalten). Und Zucker? Herrje.. nee, du solltest dich besser wirklich nach einem höherwertigerem Futter umschauen.
    Was genau ein Welpe jetzt braucht, wenn man FeFu nimmt, kann ich dir auch nicht beantworten, aber ich denke, du solltest zuschauen, dass der Fleischanteil höher ist und so Dinge wie Zucker und Farbstoffe nicht enthalten sind. Die schaden eher.

    Ich würde eine zweite tierärztliche Meinung einholen. So eine schwierige Frage sollte man meiner Meinung nach besser nicht über ein Internetforum klären.
    Gute Besserung an den Hund.

    Ich denke, es ist auch wichtig, nicht nur das Verhalten unter Kontrolle zu bringen, sondern dem Hund auch eine Alternativbeschäftigung zu bieten. Das Jagen ist bei ihm tief genetisch verankert und dieser Trieb sollte auch ausgelebt werden. Nur WIE - das kannst du entscheiden. Es gibt z.B. die Möglichkeit, ihm mit Nasenarbeit zu beschäftigen, Coursing zu machen etc.
    Ich arbeite gerade mit meinem Ridgeback daran, das Jagen unter Kontrolle zu bringen. Ich versuche z.B. mindestens 1x/Monat mit ihm zur Rennbahn zu fahren, wo er hinter einer Hasenatrappe herhetzen darf. Zwischendurch lege ich Spuren, die er verfolgen darf, verstecke seinen Dummy etc. Parallel besuche ich mit ihm einen Kurs in der HuSchu, bei dem es genau darum geht, das Jagen unter Kontrolle zu bekommen (mit Abbruchsignal, Superschlachtruf, Vorstehen, Alternativbeschäftigung etc.). Es ist vieeeel Arbeit und auch für uns noch ein nicht überschaubarer langer Weg. Aber ich gebe nicht auf. Katzen und Wild gegenüber wird er sicherlich niemals gleichgültig werden, aber ich hoffe, dass ich irgendwann mal in der Lage sein werde, ihn zu stoppen, bevor er loshetzt bzw die Hatz zu unterbrechen, wenn ich zu langsam war. (DAS wäre die Königsklasse :D )

    Beobachte dich bei Hundebegegnungen mal selber. Was machst DU, wie reagierst DU? Nimmst du vielleicht die Leine etwas straffer? Da reichen oft schon Milimeter. Atmest du tief durch oder hälst gar kurz die Luft an, weil du Stress befürchtest? Oder versteift sich deine Haltung etwas (minimal reicht ja schon!) Das merkt der Hund (sind ja gute Beobachter) und schon ist es etwas besonders.
    Wenn du dir nicht sicher bist, wie du selber reagierst, lass dich mal filmen und schau's dir hinterher an. Dann kannst du an dir arbeiten.


    Mein Hund hatte auch eine ganz schlimme Leinenagression entwickelt, nachdem wir an der Leine überfallen wurden. (andere Hund riss sich los und biss auf meinen Hund ein). Erst in der zweiten Hundeschule fanden wir die richtige Hilfe und erst jetzt - ca. 1 Jahr später - kann ich sagen, dass wir das Problem in den Griff bekommen haben. Beachten muss ich aber nach wie vor meine eigene Haltung, meine Leinenführung und dass der Herr Hund bei fremden Hundn an der Leine einen großen Individualabstand verlangt. Wenn ich darauf achte, kommen wir ohne Stress an 9 von 10 Hunden vorbei.

    Ich habe nur den Anfangspost und die ersten 2 Seiten Antworten gelesen.
    Aber:
    Ich frage mich, was genau der TE mit diesem provokativ, beleidigendem Beitrag bezweckt? Wollte da jemand, der mit dem falschen Fuß aufgestanden ist, einfach mal eine unsachliche Bemerkung in den Raum werfen?
    Hat diese Person mal darüber nachgedacht, nicht alles, was einem durch die Hirnsynapsen schwirrt, auch öffentlich niederzuschreiben?


    Jedenfalls: total doof und überflüssig sowas :|
    Ich empfehle Nachhilfe in Empathie.

    Nur weil man sich fachmännischen Rat holt, heißt das noch lange nicht, dass man blind alles übernehmen muss, was diejenige Person vorschlägt/anweist. Alleine die Tatsache, dass du das hier schon als Frage einstellst zeigt doch, dass du da Bedenken hast, ob das das Richtige ist.
    Ich würde sagen: Lass den Hund im Schlafzimmer und gut ist. Man muss auch auf sein Bauchgefühl hören.