Ich finde, das gibt es nicht wirklich. Und selbst wenn - müssen jetzt alle aufhören, belgische Schäferhunde zu züchten, weil es schon deutsche gibt - wenn du verstehst was ich meine?
Es wird aus jedem Farbschlag und jeder Größenvarietät eine eigene Rasse gemacht und WEHE es wird verpaart. Aber weitere als Begleithunde geeignete Rassen zu kreiieren ist nicht gut? Verstehe ich nicht.
Ich denke nicht, dass irgendetwas gegen neue Rassen zu sagen gibt, sofern es als ordentliches Zuchtprojekt aufgebaut wird.
Ich glaube aber nicht, dass wenn man einen solchen, wie von dir beschriebenen Hund sucht, man beim Frenchi landet. Also wirklich gar nicht. Und das war der Ausgangspunkt hier: Frenchis würden eine Lücke füllen, die kein anderer Hund füllen könnte und es bräuchte ne neue Rasse, die das übernimmt. Und das ist Quatsch. Das ist ne faule Ausrede.
Die von dir beschriebenen Anforderungen werden, wie bereits gesagt, von mehreren kleinen Terriern (JRT, PRT, Cairn, Yorkie, Norfolk, Manchester, Tibet, Australien) erfüllt. Von Shelties, Kleinspitz, Spanieln, Pudeln, meinetwegen sogar Doodeln (die wurden doch eigentlich genau dafür entworfen?), den Wasserhunden (die boomen aktuell zum Beispiel in den größeren Städten in Spanien und sind mir da direkt sehr positiv aufgefallen). Beagle, Silken Windsprite oder Whippet - das sind jetzt die, die mir spontan einfallen.