Beiträge von Lauretti

    Ein 300mm F2.8 Objektiv, dass nur 1,47kg wiegt, wurde auch mit vorgestellt.

    Ja, da bin ich heute auch hellhörig geworden!

    Auch wenn ich eigentlich nicht der Festbrennweiten Typ bin beim fotografieren, da horcht man auf!


    120fps ist echt ne Hausnummer, die Z9 meines Freundes packt das ja auch aber nutzen tut ers dann nicht weils einfach too much ist.


    Interessieren tun mich die Sony News übrigens, weils am Ende doch ne A 7 IV mit dem 200-600mm geworden ist |)

    Habe sie seit dem Wochenende, viel konnte ich noch nicht testen aber wer mir ein Wintergoldhähnchen im schwindenden Licht mal eben so aus dem Nichts heraus scharf stellt, der wird mir noch viiiiiiel Freude bringen glaub ich :herzen1:


    Das Rotkehlchen war heute den ganzen Tag über nicht da und ich habe wirklich schon Sorge gehabt, dass es von einer Katze gefressen wurde.

    Total verrückt, wie man "seine" Vögel kennenlernt mit der Zeit oder? :D

    Auch so in seinen bekannten Gebieten weiß man irgendwann einfach, wer wo zuhause ist und wenn da dann im Frühjahr jemand zu spät kommt, wird man schon ganz panisch, dass unterwegs was passiert ist!

    Bei meiner nächsten Kamera (LUMIX G9) gibt es ein Angebot mit einem 12-60mm-Objektiv, F3,5-4,5 oder sowas in der Richtung. Für welche Art Fotos kann ich die am Besten nutzen? Ich hab schon zwei Festbrennweiten mit 20 und 50mm, macht das Objektiv zusätzlich dann noch Sinn? Schon, für die Flexibilität, oder?

    das macht eher keinen sinn 🙈 es ist nicht so lichtstark wie eine festbrennweite (ich gehe einfach mal davon aus dass deine beiden irgendwas zwischen 1.8-2.8 haben?). Du hättest zwar mir 12mm ein mega Weitwinkel für Landschaften, aber die kannst du auch locker mit 20 machen. Mir persönlich würde noch ein Teleobjektiv fehlen, irgendetwas ab oder um die 70mm :)

    Dazu noch: da der Crop Faktor bei mfT Sensoren 2 beträgt, ist das an Vollformat gerechnet ein 24-120mm Bildausschnitt.

    Deckt also durchaus einen Bereich ab, der noch nicht da ist.


    Ich habe damals nicht das Kit Objektiv genommen, sondern mir später das 12-35mm f2.8 zu meiner G9 geholt. Wenn du das Objektiv der ersten Generation nimmst, bekommst du das gebraucht mittlerweile sehr günstig für unter 400€. Das war meine Landschafts-, Porträt - und Sternenhimmel Linse.

    Das kommt immer darauf an, was man wie fotografieren möchte finde ich.

    Grundsätzlich sind die Kit Objektive aber tatsächlich eher nicht so die tollen Linsen, dafür bekommt man sie als Kit aber auch relativ günstig und hat ein nettes kleines Zoom Objektiv, was man ja auch mal bei nem Städtetrip oder so mitnehmen kann und wodurch man dann bisschen mehr Flexibilität bei der Bildgestaltung hat.

    Loewen dulden z.B. keinen Nachwuchs ihres Vorgaengers..der wird getoetet.

    Weil ich das heute vormittag erst gelesen habe:

    Bärinnen paaren sich mit möglichst vielen Männchen, um die Überlebenschancen ihrer Jungtiere später zu erhöhen. Wenn die Bärenmännchen nämlich davon ausgehen müssen, dass das ihr eigener Nachwuchs sein könnte, lassen sie die eher leben. Ansonsten wird der Nachwuchs getötet damit das Weibchen wieder paarungsbereit wird und die eigenen Gene verbreitet werden können.


    Hat nix mit gefährlichen Hunden zu tun, fand ich aber spannend und wollte euch dran teilhaben lassen, wenn wir schon nen kleinen Exkurs zu fremden Nachwuchs im Tierreich machen.

    Ich finde hier wird gerade zum Teil arg vermenschlicht - Wölfe kümmern sich doch nicht um die Welpen ihres Rudels weil sie empathisch sind. Das ist instinktgesteuertes Verhalten um das Fortbestehen der eigenen Gene/ des Rudels zu sichern und gar nichts mit Einfühlungsvermögen zu tun.


    Und gerade auch bei Hunden ist die Sozialisation mit Kindern entscheidend weil die eben nicht als solche erkannt werden sondern sich in Gegenteil ja doch vom Auftreten Erwachsener durch Motorik, Gestik und Laute unterscheiden.


    Genau solche vermenschlichenden Ansichten sind meiner Meinung nach echt gefährlich wenn es um Hunde in unserer Gesellschaft geht - allen voran mit Kindern.

    Ja zu beidem! :herzen1:


    Kleinspechte beobachte ich am ehesten in der Nähe von Wasser irgendwie.

    Weiß jetzt nicht, ob das tatsächlich so ist dass die das mögen oder Zufall aber in der Regel ist immer irgendwo ein kleiner See oder so in der Nähe.


    Berliner Parks sind super für Spechte - ich hab in der Regel alle 5 Arten (Grauspecht gibbet hier leider nicht) in den nördlichen Parks und Wäldern.

    Einen Blutspecht hattest du doch kürzlich beobachtet Lauretti, oder irre ich mich jetzt :???:

    Ich selbst war nicht da (ich bin nicht Twitcher genug :sweet:) aber ja, es gab einen nördlich von Berlin dieses Jahr!


    Die sind aber auch nur sehr selten hier zu beobachten wenn sich mal einer verirrt - ich glaube das war der dritte Nachweis für Deutschland oder so?


    Grünspecht hab ich, glaube ich, zumindest zeitweise. Aber ich bin jetzt echt nicht sicher, ob Buntspecht oder Mittelspecht.

    Kann schon beides sein - Mittelspechte brauchen aber Laubwälder bzw Mischwälder mit Totholz und lieben Eichen. In den stark bewirtschafteten Forsten ohne Totholz und mit Nadelbaum Monokultur ist er eher nicht zu finden.

    Der rosa Bauch fällt aber auf, wenn man.hin guckt - also daran kann man sie eigentlich gut erkennen und die rote Kappe geht wie gesagt über den ganzen Kopf, das ist auch ein guter Hinweis :nicken:

    Ich dachte doch bisher, nur der Buntspecht sieht so aus. Dass es da auch den Mittelspecht gibt und auch den Weißrückenspecht und den Kleinspecht.... man, da gibt es echt viele in der Familie.

    Also Weißrückenspecht ist glaube ich eher selten - den kann man außer acht lassen glaub ich, das macht es schon mal leichter! :nicken:


    Im Gegensatz zum Buntspecht hat der Mittelspecht nen rosanen Bauch und die Kappe ist auch über den ganzen Kopf und der Kleinspecht ist so Mini, den erkennt man tatsächlich an der Größe.


    Bleiben noch Schwarzspecht, Grünspecht und je nachdem wo du wohnst der Grauspecht :D