Im Folgeartikel steht jetzt, es wird erstmal die Rasse über DNA festgestellt, und es wird recherchiert nach weiteren Vorfällen mit diesem Hund.
Bei dem Artikel frag ich mich die ganze Zeit, wieso sich da derart an der Rasse aufgehangen wird.
Ein Hund, der zwei Artgenossen plus ein Kind schwer verletzt, ist ein gefährlicher Hund, der gesichert oder eingezogen gehört. Ob das jetzt ne OEB, nen Staff oder ein Schäferhund war, ist doch völlig egal.
Zitat„Da es sich bei dem aktuellen Fall um ein laufendes Verfahren handelt, bitten wir um Verständnis, dass wir uns dazu nicht weiter äußern.“
Die Stadt verweist lediglich auf ihre Satzung, die den Umgang mit Kampfhunden regelt.
Zitat„Unsere Hundeführer sind keine Gutachter“, betont Christian Stretz. Ob das fragliche Tier ein Kampfhund ist und wenn ja, welche Rasse – das könne letztlich nur ein Gentest klären.
Macht mich ehrlich wütend.