Beiträge von Lauretti

    Im Folgeartikel steht jetzt, es wird erstmal die Rasse über DNA festgestellt, und es wird recherchiert nach weiteren Vorfällen mit diesem Hund.

    Bei dem Artikel frag ich mich die ganze Zeit, wieso sich da derart an der Rasse aufgehangen wird.

    Ein Hund, der zwei Artgenossen plus ein Kind schwer verletzt, ist ein gefährlicher Hund, der gesichert oder eingezogen gehört. Ob das jetzt ne OEB, nen Staff oder ein Schäferhund war, ist doch völlig egal.


    Zitat

    „Da es sich bei dem aktuellen Fall um ein laufendes Verfahren handelt, bitten wir um Verständnis, dass wir uns dazu nicht weiter äußern.“

    Die Stadt verweist lediglich auf ihre Satzung, die den Umgang mit Kampfhunden regelt.
    Zitat

    „Unsere Hundeführer sind keine Gutachter“, betont Christian Stretz. Ob das fragliche Tier ein Kampfhund ist und wenn ja, welche Rasse – das könne letztlich nur ein Gentest klären.


    Macht mich ehrlich wütend.

    Atemnot löst Todesangst aus. Es gibt daran nichts zu beschönigen.

    Wenn man sich mit Menschen unterhält, die aufgrund von Erkrankungen unter massiven Dyspnoe Attacken leiden, wenn man mal daneben steht und das miterlebt, weiß man, dass das ein massiv lebensbedrohliche Erlebnis ist.


    Ich glaube kaum, dass es Hunden da anders geht und wenn man sich mal die weit aufgerissenen Augen solcher Hunde anschaut, die um Luft ringen, sieht man da doch auch absolute Panik.


    Im Humanmedizinischen Bereich wird da übrigens nicht daneben gestanden und die Hand getätschelt. Da gibt es hoch dosiert Morphin im off Label use gegen das Gefühl der Atemnot und gleichzeitig wird da, wenn nötig ganz flott sediert damit das Ersticken nicht bei vollem Bewusstsein erlebt wird.

    Gott gespielt wird das ganze Hundeleben lang. Das geht beim Decken los, beim Kaiserschnitt weiter bis hin zu diversen OPs, um den Schaden ein bisschen zu mindern. Nur wenns dann trotzdem nicht fürs Leben reicht, da verwehrt man plötzlich die einzig hilfreiche Spritze um diesem Leiden ein Ende zu bereiten weil man nicht Gott spielen will. Es ist einfach pervers.

    Die werden von gescheiten Züchtern ja auch nicht einfach wenn jeden abgegeben sondern kommen in der Regel in entsprechende Hände. Ja ich weiß, Vermehrer und so.


    Trotzdem wird das Hundebild hier nicht von diesen Rassen geprägt. Die American Bullys sehe ich dafür leider immer häufiger aktuell.

    Neinnein, nur auf youtube gefunden auf der Suche nach mehr Kommunikation von Nachtvögeln als nur so die ganz bekannten Balzrufe.

    Das Video ist von Simone Baumeister, einer Natur und Tierfotografin, die ist recht cool die Frau und in sehr interessanten Gebieten on Tour :gut:

    Ja, die Frau ist großartig!

    Fotografisch einfach ne Wucht, und hat vor 2 Jahren nicht locker gelassen auf die Vogelgrippe-Auswirkungen aufmerksam zu machen, bis es endlich auch mal Beachtung in den Nachrichten gab.


    McChris


    Uff, das ist spannend! Wir hatten das doch schon mal oder? :lol:

    Was war es damals? Ein Schwarzspecht?


    Ich finde diese Rufe nachts auch immer super knifflig weil allein die Unterscheidung zwischen Vogel und Säugetier schon nicht ganz ohne ist.

    Ich werf mal noch ein:

    Raufußkauz (Flugruf): https://xeno-canto.org/824868

    Steinkauz (Alarmruf): https://xeno-canto.org/857301

    Jetzt habe ich mich noch duch Dachs, Feldhase, Igel und Waschbär geklickt, bin erschrocken wie viele Leute am hellichten Tage Klangatrappen abspielen um die Tiere zu sehen und kann sagen: das ist eher nicht, was du suchst!

    Wie kommst du darauf?

    Weils einfach null passt zu dem, was hier aktuell diskutiert wird.

    Ein Strang dreht sich um den Vorfall mit den 4 Rottweilern, der zweite um frei laufende (tlw unbeaufsichtigte) Hunde in Gemeinschaftsbereichen von Mehrfamilienhäusern. Auf letzteres bezog sich übrigens auch SavoirVivre in ihrem Beitrag.


    Was das jetzt mit Hundeauslaifgebieten zu tun, wo Leute von dir das Anleinen deiner Hunde fordern, erschließt sich glaub in den wenigsten hier.