Beiträge von TigaHund

    Hi!
    Hab jetzt nicht alles gelesen. Hier geht es um die Frage nach einer guten Regenhose.
    Ich habe die Regenhose von Goodboy. Einfach klasse.
    Die kann man drüberziehen oder solo tragen. Hat Durchgrifftaschen und seitliche Taschen am Bein. Also auch richtig komfortabel. Und dabei ist die absolut wasserdicht. Ich hab die jetzt seit fast 2 Jahren und die hat schon einiges mitgemacht. Alles noch top in Ordnung. Die Jacken von Goodboy kann ich auch empfehlen. Hab selbst die Winterjacke Emma. Mein Lieblingsstück! 3 Stunden Platzregen und alles dicht und warm. Und letzen Winter bei -20 Grad auch kein Problem. Ganz viele Taschen und Funktionen. Auch die Softshelljacke ist gut. Aber mehr was für Herbst und Frühjahr.
    Ich verkaufe die Sachen auch bei mir im Geschäft. Und ich verkaufe nur Sachen, die ich selbst gut finde.

    Hallo!
    Warum macht ihr es euch so schwer?
    Ich rechne immer erst mal die Tagesration aus(bei 3kg-Hund komme ich da auf ca.100g Futter) und rechne dann auf 10 Tage hoch(1kg Futter)Davon dann ca 70% Fleisch macht 700g. Rest verteilt sich auf pflanzliche Zutaten. Wobei ich Öle und Zusätze nicht zurechne. Das kann dann z.B. sein: 200g Huhn, 300g Rind und 100g Lamm und 100g Pansen. Wichtig, nicht nur Filet, sondern mit Haut, Knorpel und allem. Dann dazu 150g Gemüse(gegart), 50g Obst (Pürriert) und 100g Reis oder Kartoffeln.
    Das alles portioniere ich dann zu einzelnen Mahlzeiten(also rund 50g p.P.) und friere es portionsweise ein.
    Das kann man dann einzeln auftauen und dazu dann etwas Öl(hier kaltgepresste Öle, Raps,Lein, Lachs,Kokos...)
    und statt Salz nehme ich Seealgenmehl für die Mineralstoffe.Das ist auch noch besonders gut für die Zähne.
    Hin und wieder mal Spirulina oder Chlorella dazu und 2x die Woche nen schönen Knochen für die Zähne und das Kalzium. Sehr gut für Zähne und Darm sind auch Trockenkauartikel mit Fellresten. Das ist dann wie ne Bürste.
    Also, alles gar nicht so schwer. Und aufs Gramm auswiegen muß man auch nicht. Nimmt der Hund zu, reduziert man einfach oder umgekehrt. Ausgewogen und abwechslungsreich ist das Motto.
    Und wer Angst vor der Umstellung hat oder der Hund nimmt das rohe Fleisch noch nicht so gerne, einfach bischen heißes Wasser drüber und so ein wenig vorgaren.

    Gewisse dinge gehören doch einfach zum Hundehaushalt dazu: Wasserpfützen, Hundehaare, Pfotenspuren, Hundesabber :-) nicht dass ihr denkt, pfui was für ein Saustall! Ich mach schon täglich(mindestens 1x) sauber.
    Aber wenn mann sich einen Hund anschafft, gehört das irgendwie dazu.


    Es gibt einen Test für angehende Hundehalter.
    Machen sie die folgenden Übungen vor anschaffung des Hundes:
    1.Verteilen sie Nutella und apfelsaft auf dem Küchenboden und versuchen sie bei Dukelheit barfuß hindurchzulaufen.
    2.Streuen sie morgens ein paar Tierhaare(können sie sich ja von befreundeten Hundehaltern besorgen) in ihre Kaffeetasse.
    3. Vergessen sie auch nicht regelmäßig ihre beste Kleidung damit zu dekorieren. Diese sollte auch regelmäßg mit Matsch verziert werden.
    4.Stellen sie sich um Mitternacht nur im Schlafanzug bei Regen in den Vorgarten und rufen sie laut und freudig "hast du schöööön Pipi gemacht". Warten sie auf die Reaktion der Nachbarn.
    Wiederholen sie das auch morgens um 5 Uhr.
    5. Schütten sie einen ganzen Korb mit sauberer Wäsche in der Wohnung aus und laufen schmutzigen Schuhen darüber.
    6. Verteilen sie ihre schmutzige Unterwäsche im Wohnzimmer bevor Gäste kommen.
    7. Schnitzen ein paar Löcher in Stuhlbeine.
    8. Laufen sie kurz vor Ende ihrer Lieblingssendung aus dem Raum und verpassen das Ende.
    9. Tragen sie Socken, die durch den Mixer gedreht wurden. Ersatzweise gehen auch Hausschuhe.
    10. Stellen sie sich mitten in die Landschafft und rufen panisch "Hier, komm her" (im Beisein von Passanten)


    Wer alle Punkte abgearbeitet hat, kann sich nochmal überlegen ob er sich einen Hund anschafft.

    Hallo!
    Gerade jetzt bei Regen, Wind und Kälte ist es oft schwer geeignete Zielpersonen zu finden.
    Wir sind nur eine kleine Gruppe(3-4 Teams) und nicht immer sind alle dabei. Wenn sich nun aber immer die gleichen 3 Personen verstecken, besteht da nicht die Gefahr,dass die Hunde sich auf diese fixieren? Habt ihr einen Tip, wie man dem vorbeugen kann? Und was haltet ihr von Eigentrails wenn man mal garniemanden hat, der mitmacht?


    Es geht hier um Hobbytrailen nicht um Profi-Rettungshunde.


    Bei Schroeder ist es auch genau so!
    Aber Ella ist am Anfang eher gemütlich unterwegs. Schnüffelt mal hier und mal da. Leine auf Spannung:Fehlanzeige!
    Erst kurz vor der Zielperson sehe ich das typische Verhalten: Kopf hoch, in die Richtung blickend, Wedeln...


    War gestern mal zu einer Schnupperstunde bei einer anderen Trainerin. Die meinte , Ella weiß schon um was es geht, sie nutzt den Trail aber auch für ihr eigenes Ding. Ich solle sie konsequenter arbeiten. D.h. bei Stops, die der Hund einlegt nach 2 Sek. Komandos einbauen(z.B. "weiter") und motivieren mit auffordernden Lauten.
    Haben das dann mal probiert und siehe da, es klappte besser :smile:

    Zitat

    Na ja , bei uns ist es so, dass rechts und links vom Feldweg halt die Felder und Wiesen sind wo die Hasen sitzen.
    Und wenn ich die Hunde von der Leine lasse, rennen die natürlich über die Wiesen.


    Muß noch nachschicken, dass ich die Hunde meistens nur einzeln losmache und auch nur wenn ich selbst kein Wild sehen kann. Ist aber keine 100%ige Garantie. Wenn die einmal im Jagdmodus sind, kriegen die nichts mehr mit.
    Die Große hatte leider auch schon Erfolg. Der Hase ist nur 2m vor uns aufgesprungen. (ganz klar Selbstmord!)
    Sind halt meistens an der langen Leine unterwegs und auspowern können die sich auf einer großen eingezäunten Wiese und dann mach ich ja auch noch Mantrail.

    Zitat

    Ist zwar keine Antwort auf deine Frage aber ich finde, man braucht nicht auf Feldern spazieren gehen!
    Abgesehen davon, dass die meisten Felder von irgendwelchen Bauern bewirtschaftet werden und zu Jagdrevieren gehören ist es doch total unnötig die ganzen Tiere ständig aufzuschrecken und zu stören.
    Wir möchten doch auch nicht, dass jemand durch das Wohnzimmer läuft wenn wir gerade auf dem Sofa liegen? Ich gehe zwar auch JWD spazieren aber ich bleibe immer auf den Straßen / Wegen und die Hunde auch (!)


    Na ja , bei uns ist es so, dass rechts und links vom Feldweg halt die Felder und Wiesen sind wo die Hasen sitzen.
    Und wenn ich die Hunde von der Leine lasse, rennen die natürlich über die Wiesen.

    Hallo!
    Ich hab da mal ne Frage! Worann erkennt ihr, ob euer Hund wirklich sucht und nicht nur so daherläuft?
    Ich habe 2 Hunde mit denen ich traile. Der eine ist ganz klar zu lesen. Da geht´s ab. Schwanz in die Höh und leicht wedeln. Nase mal tiefe mal hoch dann wieder ein Blick. Da weiß ich gleich, dass er sucht. Die Hündin ist ganz anders. Latscht so vor sich hin und manchmal denke ich, die geht einfach nur spazieren. Am Ende findet sie aber trotzdem. Wird dann auch schneller. Hab mit ihr aber auch noch keine langen Trails gemacht und kannte selbst den Weg.
    Hätte gerne mal eure Erfahrungen dazu.