Beiträge von Oskar2004

    Unser Berner war der Meister im Verbergen von Schmerzen. Aber rückblickend ist mir klar geworden, wenn er sein Futter verweigert hat, waren immer Schmerzen/ Unwohlsein im Spiel.


    Leckerchen hat unser Berner meist trotzdem genommen und beim spazieren gehen hat man ihm nichts angemerkt, bis drei Tage vor seinem Tod, wo er nicht mehr mithalten konnte obwohl er wollte.


    Gehustet hat Luciano auch, sehr selten, wir haben immer vermutet verschluckt oder so.


    Bei unserem Hund war der Grund schlussendlich ein Tumor am Herzen sowie Wasser in der Lunge.


    Vielleicht auch in so eine Richtung nochmal abklären lassen?


    Ich wünsche Euch das allerbeste und hoffe, dass es wirklich nur ein starkes Mäkeln ist.

    Wie groß er mit 14 Wochen war weiß ich nicht, mit 6 Monaten war er 49.5cm groß (mit Körmaß gemessen) und wog um die 15kg. Mit einem Jahr hat er erst die 20kg dann gesprengt. Heute 62.5cm und 25kg schwer, Typ Windhund.

    Echt spannend, Ethans Jungs hatten mit 6 Monaten Größen zwischen 57,5 und 59 cm (nicht ganz genau natürlich, da nicht mit Körmaß gemessen) und ein Gewicht zwischen 18,8 und 21 kg.


    Bin riesig gespannt wie die Entwicklung weitergeht.


    Tony hatte mit 9 Wochen 5,9 kg und mit 6 Monaten 19,6 kg bei etwa 58 cm.

    Hallo Ihr Pflegeprofis,


    ich habe mich heute morgen zum ersten Mal selbst rangetraut die Hobbit-Füße meines fast 7 Monate alten Collies etwas zu verschönern.


    Mein Hund davor, ein Berner Sennenhund, war regelmäßig 4x im Jahr beim Groomer und wurde dort professionell gepflegt, also überflüssige Unterwolle raus und das abstehende Fell an den Ohren und den Pfoten schneiden. Hat immer super ausgeschaut.


    Bei unserem Tony komm ich aufgrund seiner geringeren Größe mit der Fellpflege echt gut zurecht, das Fell ist ja eh noch lange nicht wirklich fertig.


    Was mich aber echt gestört hat, sind die Hobbit-Füße und das viele Fell zwischen den Ballen. Wir haben hier Kletten ohne Ende, und nach jedem Waldspaziergang puhle ich ihm aus jeder Pfote einige von diesen doofen Dingern. Das ist ihm auch total unangenehm und tut weh beim Laufen, oft bin ich schon im Wald alle 5 Meter beim rausfummeln.


    Ich habe jetzt heute morgen mit der abgerundeten Kindernagelschere geschnitten, ging schon, hätte aber gerne professionelleres Equipment.


    Ich glaube mal gelesen zu haben, dass die Pudel Leute dafür einen kleinen Langhaarschneider verwenden. Hätte halt gerne etwas, womit ich ihn nicht verletzen kann und was leicht für Talentfreie zu bedienen ist.


    Freue mich sehr über Tipps und Ratschläge!

    Ich finde, die Hündin sieht aus wie ein Basenji-Chihuahua-Mix.


    Ist zwar relativ unwahrscheinlich, würde aber die Ringelrute erklären.


    Aus welchem Land kommt sie denn, oder habe ich das überlesen?

    Das mit dem schlechten Gewissen kenne ich zu gut :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Wie oft bin ich nachts auf die Terrasse gestiefelt um nach dem armen Hundile zu schauen. Er hat kurz den Kopf gehoben und mich mit diesem "Warum störst Du mich?"-Blick angeschaut.


    Wenn er nicht bellt, ist ja schon mal super, wie gesagt, mir persönlich wäre es wichtig, dass er möglichst noch Abstand zu den "Außengrenzen" hat.

    Wir hatten sieben Jahre einen Berner, der auch bevorzugt Teile der Nacht im Garten verbracht hat, ich kann das Problem absolut nachvollziehen.


    Er ist abends im Haus eingeschlafen, stand dann zwischen 1 und 3 Uhr nachts vor unserem Bett, unüberhörbar hechelnd. Dann hat ihn einer von uns in den Garten gelassen und die hintere Haustür angelehnt. Er hat sich dann auf die Terrasse gelegt und bis 4/5 Uhr morgens friedlich geschlafen.


    Dann kam er wieder rein, indem er die angelehnte Tür aufgestupst hat und hat im Flur weitergeschlafen, bis wir aufgestanden sind. Je nach Jahreszeit sind wir dann manchmal aufgewacht, weil es im Schlafzimmer (Hintertür ist genau gegenüber der Schlafzimmertür) etwas frisch wurde. Dann ist einer aufgestanden und hat die Tür wieder geschlossen. Kann man super mit nächtlichen Toilettengängen verbinden :grinning_squinting_face: .


    Uns hat dieses nächtliche Prozedere nicht gestört, aber ich habe vollstes Verständnis, dass Ihr gerne durchschlafen möchtet.


    Ich kenne Eure örtlichen Gegebenheiten nicht. Unser Grundstück hat zur Straße nur ein drei Meter breites Tor, der Zugang zu diesem Tor über die Einfahrt war mit einem zweiten Tor versperrt, keiner konnte an den Hund ran kommen oder etwas über den Zaun werfen. Das wäre persönlich meine größte Sorge. Unser Hund hat auch nicht gebellt.


    Je nach örtlicher Gegebenheit wäre es für mich das wichtigste, den Hund nachts so zu sichern, dass niemand an ihn ran kommt, nichts füttern kann und er auch nicht meint, melden zu müssen, sonst hat man wahrscheinlich bald keinen Spaß mehr mit den Nachbarn.