Mir fällt ansonsten kaum eine Rasse ein, bei der man damit rechnen muss das man schon grundsätzlich erstmal auch noch gleich persönlich angriffen wird.
Dann lauf mal mit einem weißen Zwergpudel in Modeschur durch den schlammigen Wald...
Mir wurde schon mal mit der Polizei gedroht, weil ich Tierquäler mit meinem mini Hund auf nen Berg gekraxelt bin.
Hingegen bekommt man auch hier wieder zu lesen, dass man als Halter eines Schäferhundes, selbst wenn man den Hund anleint, ausweicht und eben Kontakt mit Fremden eher meidet, dieses gar absonderliche Verhalten ja wohl eindeutig durch persönliche Defizite, weil man den Hund ja nur altmodisch erzieht/quält, eine Schwanzverlängerung braucht, Schutzdienst macht, im SV ist , generell asozial, (setze hier beliebigen anderen Grund ein) selbst mutwillig herbeigeführt hat. Garniert dann aber natürlich trotzdem noch mit netten Umschreibungen für den Hund.
Echt? Wo stand das denn?
Vielleicht macht ja irgendjemand demnächst einen Thread auf mit dem Titel "was habt ihr gegen Menschen aus der ehemaligen DDR?" und da darf dann jeder mal rein schreiben, das die faul, doof , dick sind und immer ne Glatze haben - ein "Beispiel" findet man sicher auch zu jeder netten Umschreibung.
Und wenn das dann jemand nicht ganz so pralle findet, dann hat ja jeder nur seine persönlichen Erfahrung aufgeschrieben, die man ja auch einfach mal so akzeptieren kann.
Interessanter Vergleich. Leider habe ich zu dem Thema keine eigenen Erfahrungen.
Ist es wirklich so schwer nachzuvollziehen, dass man ein blödes Gefühl hat, wenn man einen Schäferhund sieht und der eigene Hund bereits dreimal von einem DSH gebissen wurde?
Wenn es dreimal ein Aussi gewesen wäre, hätte ich bei denen bestimmt auch ein ungutes Gefühl.
Ich bin selten sprachlos. Da dann schon.
Das wäre ich da wohl auch gewesen.